Suche
Beiträge, die mit Lauschangriff getaggt sind
28.03.2025 KI muss Open Source bleiben
KI in den Händen der Oligarchen
Langsam haben viele erkannt, dass auch bei uns die Oligarchen eine ungeheure Macht ausüben - und das auch immer offener zeigen. Nach den Ausfällen von Elon Musk im US Wahlkampf mit deutlichem Zeigen des Hitlergrußes und seiner deutlichen Abscheu gegen Viele, die in der US Verwaltung ihren Job tun, kommt nun ein neues Problem auf uns zu.
Elon Musk regiert die USA, Mark Zuckerberg wird von Tag zu Tag reicher und beide Tech-Chaoten überfluten die Welt mit Hass und Hetze.
Jetzt will sich Sam Altman, ChatGPT-Chef, ihnen anschließen. Eigentlich hat er OpenAI mit der Mission gegründet, künstliche Intelligenz für alle zugänglich zu machen, damit sie der gesamten Menschheit zugute kommt. Doch jetzt wollen Altman und seine Verbündeten es in ein gewinnorientiertes Unternehmen umwandeln und in private Hände geben.
Dies schreibt eko.org verbunden mit dem Aufruf eine Petition gegen diesen Schwenk des OpenAI Chefs zu unterzeichnen. Eko.org sieht noch eine Chance trotz der Unterstützung aus dem Weißen Haus dagegen vorzugehen.
Das Letzte, was die Welt jetzt braucht, sind noch mehr Tech-Milliardäre
Noch ist OpenAIs Kurswechsel nicht vollkommen – und könnte durch wichtige Entscheidungsträger*innen gestoppt werden. Bestimmte Staatsanwaltschaften sowie der gesamte Vorstand haben das endgültige Sagen. Und wir müssen alles daran setzen, dass sie NEIN sagen. Wenn sich Menschen von überall, aus allen Schichten - von der Tech-Branche bis Politik und Wirtschaft - zusammentun und einen Stopp dieses Plans fordern, können wir OpenAI vor den Händen der gierigen Tech-Riesen bewahren.
Unterschreibt die Petition, damit OpenAI-Vorstand und Generalstaatsanwälte die gemeinnützige Arbeit des Unternehmens schützen – NEIN zur KI-Profitmaschine.
PS. Unsere Meinung zu KI haben wir in drei Themenbereichen schon genauer untersucht:
- TEIL I: Was ist künstliche Intelligenz? aktion-freiheitstattangst.org/…
- TEIL II: Künstliche Intelligenz - Überblick zu Haftung, Copyright, dem EU AI-Act und fehlerhaften Systemen aktion-freiheitstattangst.org/…
- TEIL III: Künstliche Intelligenz - Ethische Fragen der künstlichen Intelligenz aktion-freiheitstattangst.org/…
... und deshalb sind auch wir der Meinung, dass diese Systeme mit den Möglichkeiten der Überwachung, Manipulation und Steuerung nicht in den Händen psychotischer Oligarchen liegen dürfen.
Mehr dazu bei action.eko.org/a/openais-missi…
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Gf
Link zu dieser Seite: aktion-freiheitstattangst.org/…
Link im Tor-Netzwerk: a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvn…
Tags: #KI #AI #künstlicheIntelligenz #Oligarchen #Musk #Zuckerberg #Altman #Petition #OpenAI #Gemeinwohl #OpenSource #Lauschangriff #Vorratsdatenspeicherung #Videoüberwachung #Rasterfahndung #Datenbanken #Verhaltensänderung #Manipulation #Transparenz #Informationsfreiheit #Meinungsfreiheit
20241031 Thema: Künstliche Intelligenz
Für Freiheitsrechte, gegen Massen-Überwachung und Sicherheitswahnwww.aktion-freiheitstattangst.org
25.03.2025 US Sicherheitskabinett Online
Verabredung zum Mord auf Signal
Nein, das ist nicht der 2. Teil des gestrigen Artikels. Die Aktualität erlaubt uns aber das gleiche Bild wie gestern für diese Nachricht zu nutzen. Es hätte auch ein "Signal" oder ein Überwachungs-Hacker sein können, denn es geht darum, dass ein Journalist zufällig in eine Chatgruppe geraten ist, die sich zu einem Mordanschlag verabredet hatten.
Mit dabei waren u.a. in dieser Chatgruppe US-Vizepräsident JD Vance, Verteidigungsminister Pete Hegseth und Finanzminister Scott Bessent. Natürlich glaubte der Journalist nicht, dass es sich um die echten Politiker mit diesen Namen handeln könnte.
Erst als er dann in den Nachrichten hörte, dass genau die in dem Gespräch verabredeten (völkerrechtswidrigen) Militärschläge der USA gegen Ziele im Jemen zu den verabredeten Zeiten stattgefunden hätten, war ihm klar, dass die USA neuerdings ihr Sicherheitskabinett in einem privaten Messengerdienst abhalten.
Inzwischen ist das auch sicher, denn wie Heise.de schreibt: 'Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats habe wenig später erklärt, "das scheint eine authentische Nachrichtenkette zu sein" und dass geprüft werde, wie versehentlich jemand hinzugefügt wurde.'
Ein paar kleine Kommentare dazu:
- Erinnern wir uns, dass Julian Assange von den USA wahrheitswidrig stets ein Verstoß gegen den Espionage Act vorgeworfen wurde. Dagegen hat der Nationale Sicherheitsberater, der die Chat-Gruppe zusammengestellt hat, mit Sicherheit gegen mehrere Vorgaben des Espionage Acts verstoßen.
- Vermutungen, dass der Ende-zu-Ende verschlüsselte Messengerdienst Signal eventuell von NSA, CIA oder anderen Dienste abgehört wird, wird damit eher unwahrscheinlich, denn die Beteiligten müssten dass ja wissen ...
- Bei der Berichterstattung zu dem Vorfall heute im Inforadio wurde verharmlosend von einem Gespräch über ein "Manöver" geredet, doch es war die gemeinschaftliche Verabredung zur Ermordung von Menschen in einem Land, das sich mit den USA nicht im Krieg befindet. Seit mehr als 20 Jahren wird der völkerrechtswidrige "Krieg gegen den Terror" der USA schön geredet, geduldet und z.B. in Afghanisatan sogar mit der Bundeswehr unterstützt.
Mehr dazu bei heise.de/news/US-Minister-besp…
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Gc
Link zu dieser Seite: aktion-freiheitstattangst.org/…
Link im Tor-Netzwerk: a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvn…
Tags: #Signal #USA #Sicherheitskabinett #Online #Überwachung #NSA #PRISM #Tempora #Videoüberwachung #Lauschangriff #Überwachung #F-35 #Angriff #Huthi #Jemen #Verabredung #Mordsplan
US-Minister besprechen auf Signal Militärschläge im Jemen – Journalist liest mit
Bevor die USA den Jemen angegriffen haben, haben sich hohe Regierungsvertreter dazu in einer Signal-Gruppe ausgetauscht. Dort waren sie aber nicht unter sich.Martin Holland (heise online)
13.03.2025 Italien setzt Spähsoftware "Graphite" ein
Hilfe für Migrant*innen wird kriminalisiert
Wie Netzpolitik.org berichtet, wurden mindestens sieben Journalistinnen und Aktivistinnen, die eine Telefonnummer mit italienischer Ländervorwahl hatten mit der Spähsoftware „Graphite“ der US-israelischen Firma Paragon Solutions ausspioniert. Allen gemeinsam ist, dass sie sich zuvor kritisch mit der Migrationspolitik Italiens beschäftigt hatten.
Die Tatsache wurde bekannt, nachdem der Internetkonzern Meta einige Betroffene über die Spionagesoftware informiert hatte. Forscher von Citizen Lab aus Kanada vermuten sogar, dass mindestens 90 Personen in 24 Ländern betroffen sein könnten.
Während die Geheimdienste keine Auskunft zu den Vorfällen geben, weist die italienische Regierung die Vorwürfe zurück. Die Firma Paragon bestätigt jedoch ihre Software an italienische Behörden verkauft zu haben.
Der katholische Priester Don Mattia fährt auf dem Schiff „Mare Ionio“ von Mediterranea im Mittelmeer zur Seenotrettung mit. Auch er war von dem Angriff betroffen. Bei Netzpolitik.org berichtet er in einem ausführlichen Interview von dem Vorfall.
Mehr dazu bei netzpolitik.org/2025/staatstro…
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3FZ
Link zu dieser Seite: aktion-freiheitstattangst.org/…
Link im Tor-Netzwerk: a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvn…
Tags: #Überwachung #Graphite #Spähsoftware #Verbraucherdatenschutz #Cyberwar #Hacking #Trojaner #Lauschangriff #Überwachung #Italien #Israel #Asyl #Flucht #Folter #Abschiebung #Migration #Frontex
Staatstrojaner in Italien: „Wir kämpfen gegen Repression, nicht gegen Menschen“
Don Mattia fährt auf dem Schiff „Mare Ionio“ von Mediterranea mit und gehört zu den Betroffenen eines vermutlich staatlichen Spionage-Angriffs.netzpolitik.org
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos