Im August 2024 sind nach vorläufigen Ergebnissen rund 35 600 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden, das waren 6 % oder 1 900 Verletzte mehr als im August 2023. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 14 auf 281. Weitere Infos: destatis.de/DE/Presse/Pressemi… #Verkehrsunfälle
Im August 2024 sind nach vorläufigen Ergebnissen rund 35 600 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden, das waren 6 % oder 1 900 Verletzte mehr als im August 2023. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um 14 auf 281. Weitere Infos: destatis.de/DE/Presse/Pressemi… #Verkehrsunfälle
Die Rolle der US-Wahl für die Demokratie in Europa
FRITZ BAUER FORUM | BUXUS STIFTUNG lädt für den 31. Oktober, 18:00 Uhr, in der Bochumer Fritz Bauer Bibliothek ein.
Am 5. November wird in den USA gewählt. „Donald Trump oder Kamala Harris?“ ist die Frage, an der sich in den kommenden Jahren die amerikanische Demokratie messen lassen muss. Welche Lehren werden deutsche und e
Die Bibliothek der Universität Groningen hat einen sehr interessanten Erfahrungsbericht über ihren Wechsel von X ins #Fediverse veröffentlicht.
Demnach hat sie bisher nur sehr positive Erfahrungen damit gemacht.
Sie haben unter anderem festgestellt, dass kommerzielle Plattformen oft Engagement über Genauigkeit stellen und damit möglicherweise die für die offene Wissenschaft zentralen Grundsätze von Transparenz und Objektivität untergraben.
In dem Artikel berichten sie jedenfalls: - warum es zum Wechsel kam - Planung und Durchführung - Die bisherigen Auswirkungen des Wechsels - Neudefinition ihrer Content-Strategie - Zurechtfinden im Fediverse
Die Kritik, dass der ÖRR Vielfalt nicht gut genug darstellt, ist durchaus berechtigt: Die Perspektiven von Menschen mit Migrationsgeschichte etwa kommen nach wie vor zu kurz. Dafür kommen Vertreter rechtsextremistischer Parteien nach wie vor zu breit im Programm vor.
Keine Talkshows mehr mit Leuten der #fckafd, und regelmässige Berichterstattung zu Tätigkeiten diverser NGOs in Sachen Menschenrechte, Klima, Geflüchtetenarbeit, Umwelt- und Naturschutz. Keine Börse vor acht mehr. 🤔
Hier wäre noch das BSW zu ergänzen. Ohne die quotengetriebene Dauerpräsenz der Parteiführerin in den Talkshows des ÖRR hätte diese leninistische Kaderpartei ohne Programm niemals nur Monate nach ihrer Gründung derartige Wahlergebnisse einfahren können. Bedauerlicherweise ist im ÖRR die Fähigkeit zur Selbstkritik sehr unterentwickelt. Das betrifft auch den sog. Qualitätsjournalismus dort.
Faschismus/ Nazi = kapitalstarke Konzernbosse, die am liebsten wieder das Sklavenzeitalter herbeisehnen. Und genau DIE sind es, die den ÖRR bezahlen (siehe Millardär Müller= Naziweidelfreund), der im WDR4 den Spruch ,,Wir sind Heimat,, rauf und runter spielen lässt oder Musk, der Faschisten (Trump und Nazivereine) unterstützt.
Geld = Faschismus und die kämpfen und hetzen gegen jeden, der in die Zukunft denkt. 🤮🤮🤮🤮🤮
ja...aber der ÖRR wird ja jetzt sowieso erstmal von "Profis" zurechtgestutzt. Stichwort Presseähnlichkeit. Um das zu vermeiden, sollte man vllt. Erstmal sämtliche zu viel Zeit habende Chefredakteure aus den Sendungen ausladen...Robin, Nikolaus etc. Dann wäre vllt. auch mal Platz für andere Perspektiven!
Vielfalt ist kein Wert an sich. Man muss nicht jeden Unsinn Raum bieten. Der Senderauftrag beinhaltet bewusst die Verfassung. Also: Vielfalt, aber im Rahmen der Verfassung.
Nicht nur kommen Nazis zu breit im ÖRR-TV vor, sie kommen vor allem meist uneingeordnet zu Wort. Und dann von ÖR-Journalist:innen zu hören (die privat eigentl. eine gesunde politische Einstellung haben) "Naja, wir vertrauen eben darauf, dass sich der Zuschauer selbst eine sinnvolle Meinung bildet" ist einfach nur unglaublich naiv! Oder "bei den Wahlergebnissen können wir AfD doch nicht ausladen!" - billige Ausreden. Die Rechten wissen Eure Sender genau für ihre Zwecke auszunutzen.
ich sehe das anders. Nahezu in jede Sendung wird irgendwo etwas reingequetscht, um Offenheit zu demonstrieren. Sei es sexuell, religiös, der Herkunft geschuldet, was auch immer. Nun warte ich auf den Effekt, dass die Realität nachzieht, damit sich die plakative Krampfhaltung mal wieder lösen kann. Auch der, der "anders" ist, kann seinen Beitrag dazu leisten, dass er sie was auch immer frei stattfinden kann. Einfach sein.
📢 Hinweis zur nächsten Fediverse-Sprechstunde am Donnerstag, den 24.10.2024 um 19:30 Uhr!
Zu Beginn des Online-Meetings werden wir speziell für alle #neu und #neuhier im Fediverse nützliche Tipps geben und Fragen beantworten, etwa zum Einrichten eines Profils, zur Sicherheit, zum Posten und Vernetzen. Anschließend wird uns Der Pepe @pepecyb erneut Hinweise zu #Hubzilla geben. Diesmal speziell zur Vernetzung mit anderen Anwendungen in der Welt von Fediverse. Ich werde Pepe auch einige Fragen zu Hubzilla stellen.
Eingeladen sind auch alle, die bereits Erfahrungen mit Mastodon, Friendica, Pixelfed oder anderen Anwendungen haben und ihr Wissen gerne weitergeben möchten.
Wenn ihr ebenfalls Fragen oder Interesse habt, nur zu! Es wird wieder ein spannender Abend, auf den ich mich schon freue. Also Termin 24.10.2024 19:30 Uhr vormerken und teilnehmen!
Die Freund*innen der Realität. - Verein zur Förderung des Dokumentarfilms für Kinder und Jugendliche e.V. mit Sitz in Bochum laden zu den Veranstaltungen des diesjährigen DOXS-Ruhr-Festivals ein. Es bietet unter anderem Filmvorführungen, Austausch und Filmbildung an.
»Was macht ein Regisseur, dessen eigenes Filmprojekt scheitert, weil sei
Im Rahmen der dezentralen Aktionswoche gegen die Ausländerbehörde laden wir ein: 👉 Wann? Sonntag, 27.10. 17-19 Uhr 👉 Wo? Vorplatz Theaterstraße 11-15 👉 Was? Wir hinterlassen Kreidebotschaften für die Behörde, dazu gibt es Musik und Zeit für gute Gespräche, Tee & Snacks
Aber ist der bessere Vorwurf da nicht eher, dass die Aussage populistische Selbstinzesnierung ist? Schließlich muss die Bundesregierung sowieso die europäische Lieferketten-Richtlinie CSDDD umzusetzen. Sprich: Da wird höchstens was an einheitliche europäische Regeln angepasst!
Traurig ist, dass die Menschenrechte auch in deinem Beitrag dem Populismus weichen. Das Lieferkettengesetz ist ein Bürokratie Monster, welches nicht nachvollziehbare Berichte generiert, die zwar KMUs zur Verzweiflung bringen, aber kein Kind vor Kinderarbeit schützt. Das Gesetz kann weg. Es sollte durch etwas ersetzt werden, was sich um Menschenrechte kümmert.
aufs #Lieferkettengesetz zu verzichten begünstigt Ausbeuter und intransparente ausländische Lieferanten und schadet damit einheimischen Zulieferern. Daher eine echt blöde Idee... (immerhin gibt's doch inzwischen eine europäische Regelung, also ganz ohne stehen wir nicht da, oder? Wobei die nach meiner vagen Erinnerung auch von FDP&co verwässert wurde.)
Ich muss mich hier mal kalibrieren, um sicherzustellen dass ich nicht einer Fehlannahme aufsitze. Weil hier gerade mal wieder die Diskussion unter durchaus wohlmeinenden Tech-Dudes zur Frage aufkam, wie man es man wohl schafft, Frauen ins Team zu holen.
Das hier ist Teil 1 von 2; Teil 2 kommt dann heute Abend. Daher ist die Umfragedauer auch bewusst kurz gewählt.
Frage an die mitlesenden Frauen (und zwar ausschließlich — Männer dürfen gern auch retröten, aber sonst nix):
Wenn du dich fragst, ob ein Unternehmen oder ein Bereich eines Unternehmens ein guter Platz ist, um als Frau dort zu arbeiten, welches der folgenden würde mit der größten Wahrscheinlichkeit deinen Eindruck positiv beeinflussen?
A — das Unternehmen hat eine Gleichbehandlungsrichtlinie, Diversity Policy und/oder Code of Conduct, die entweder öffentlich sind oder in die Bewerber:innen während des Bewerbungsprozesses Einblick nehmen können. B — das Unternehmen trägt Zertifikate
... mehr anzeigen
Ich muss mich hier mal kalibrieren, um sicherzustellen dass ich nicht einer Fehlannahme aufsitze. Weil hier gerade mal wieder die Diskussion unter durchaus wohlmeinenden Tech-Dudes zur Frage aufkam, wie man es man wohl schafft, Frauen ins Team zu holen.
Das hier ist Teil 1 von 2; Teil 2 kommt dann heute Abend. Daher ist die Umfragedauer auch bewusst kurz gewählt.
Frage an die mitlesenden Frauen (und zwar ausschließlich — Männer dürfen gern auch retröten, aber sonst nix):
Wenn du dich fragst, ob ein Unternehmen oder ein Bereich eines Unternehmens ein guter Platz ist, um als Frau dort zu arbeiten, welches der folgenden würde mit der größten Wahrscheinlichkeit deinen Eindruck positiv beeinflussen?
A — das Unternehmen hat eine Gleichbehandlungsrichtlinie, Diversity Policy und/oder Code of Conduct, die entweder öffentlich sind oder in die Bewerber:innen während des Bewerbungsprozesses Einblick nehmen können. B — das Unternehmen trägt Zertifikate oder Auszeichnungen als diskriminierungsfreier Betrieb. C — du hörst von einer Frau, die dir bekannt ist und die dort arbeitet oder gearbeitet hat, dass die Arbeitserfahrung (im Sinn von Gesamteindruck) dort gut ist oder war.
(Definition von "Frau" und "Mann" bleibt allen Mitlesenden selbst überlassen.)
Retröts OK, logisch.
Die Männer, die sich bemüßigt fühlen hier drunterzukommentieren, können als Hausaufgabe über folgendes nachdenken:
Wenn ich auf euch eingehe, habt ihr es wieder geschafft, euch in eine Diskussion einzubringen, in der ihr explizit gebeten wurdet den Rand zu halten. Wenn ich nicht auf euch eingehe, könnte man mir unterstellen, dass ich dieses Verhalten toleriere oder sogar in Ordnung finde.
Klassisches Lose-Lose. Das macht's für alle scheiße. Lasst den Blödsinn.
Lieber männlicher Teammanager, der du dich immer schon mal gefragt hast, wie du ein diverseres Team bekommen könntest: schau dir den vorangehenden Tröt an.
Das Ergebnis ist so eindeutig wie erwartet: jeder denkende Mensch weiß, wie geduldig Papier ist.
Was dein Unternehmen so rausposaunt oder in Policies gießt, hat etwa eine 1:8-Wichtigkeit gegenüber dem, was sich rumspricht.
Und wenn du in einem Unternehmen mit lauter Männern bist, und du willst dass sich das ändert, dann musst du was dafür tun.
Das fängt so an: du gehst los und kümmerst dich drum, dass du Menschen, die nicht so aussehen wie ihr alle, anwirbst. Fahr zu einer Konferenz, die nicht nur Businesspublikum anzieht. Werde Outreachy-Mentor (noch nie gehört, was das ist? dann wird's Zeit). Mach Vorträge an einer Uni oder FH. Triff Menschen, die nicht so aussehen wie du, und hol sie in dein Team.
Am besten gleich 2. Aber wenn du das budgetmäßig nicht
... mehr anzeigen
Teil 2 von 2:
Lieber männlicher Teammanager, der du dich immer schon mal gefragt hast, wie du ein diverseres Team bekommen könntest: schau dir den vorangehenden Tröt an.
Das Ergebnis ist so eindeutig wie erwartet: jeder denkende Mensch weiß, wie geduldig Papier ist.
Was dein Unternehmen so rausposaunt oder in Policies gießt, hat etwa eine 1:8-Wichtigkeit gegenüber dem, was sich rumspricht.
Und wenn du in einem Unternehmen mit lauter Männern bist, und du willst dass sich das ändert, dann musst du was dafür tun.
Das fängt so an: du gehst los und kümmerst dich drum, dass du Menschen, die nicht so aussehen wie ihr alle, anwirbst. Fahr zu einer Konferenz, die nicht nur Businesspublikum anzieht. Werde Outreachy-Mentor (noch nie gehört, was das ist? dann wird's Zeit). Mach Vorträge an einer Uni oder FH. Triff Menschen, die nicht so aussehen wie du, und hol sie in dein Team.
Am besten gleich 2. Aber wenn du das budgetmäßig nicht stemmen kannst, dann ist 1 solche Person besser als 0.
Und wenn du das geschafft hast, dann ist es deine verdammte Aufgabe sich für deine Mitarbeiterinnen in die Bresche zu hauen.
Irgendein Typ weiter oben in der Nahrungskette bezeichnet deine Kolleginnen in einer Besprechung als "die Mädels"? Du sagst mit einem Kampflächeln "hier arbeiten nur Erwachsene" und wartest das betretene Schweigen ab.
Eine deiner Mitarbeiterinnen kriegt ein Kind und die Firma macht auch nur die kleinsten Mätzchen wegen Mutterschutz oder Karenz oder Elternteilzeit oder sonstwas? Du machst denen klar dass sie dich los sind, wenn das nicht reibungslos klappt.
Deine Mitarbeiterin macht eine technische Präsentation und irgend so'n Dude spricht dann dich mit einer Detailfrage an? Schnurzpiep, ob du die Frage auch beantworten kannst — sie macht das.
Und dann kriegst du den Ruf, dass man auch als Nichtmann gut bei dir und euch arbeiten kann. Und dann ist das Thema "bei uns bewerben sich aber nie Frauen" auch durch.
Wenn du's nicht verbockst. Und nein, das dauert nicht Wochen oder Monate. Das musst du über Jahre liefern.
So, und jetzt fragst du dich natürlich wie das auf allen Ebenen klappen soll, weil wirklich ein Schuh wird nur draus, wenn das Unternehmen auch Frauen als Führungskräfte auf allen Ebenen hat?
Das ist der Punkt, wo du diesen Tröt deinem Chef zu lesen gibst. Weil für den gilt das Gleiche.
Thank you for this interesting report! In particular, the remarks on the reach of your posts are documenting an increase in interaction with users - the opposite of what many social media professionals fear about the #eXit.
Especially, the last headline in the article is very appealing "Conclusion: Practicing what we preach" May it serve as a guideline for even more academic institutions!
Thank you for your thoughtful feedback. We indeed intentionally included the metrics and we hope that both the numbers and our changed communication approach can inspire other institutions. It's a learning process, also for us 😉
Warum ist ein Verein eine gute Struktur für solch ein Projekt? Was hat es mit #Gemeinnützigkeit auf sich & passt das zusammen? Was ist diese #Satzung & wo bekomme ich sie her? Wie geht das mit dem #Konto & wie geht es dann weiter?
@angeles Si, iso seino, pero hoxe intentei coller un xogo que tivo a súa última actualización no 2022 (e unha actualización importante ademais porque metía coop online), e en GOG quedou no 2020 e ten pinta de que así vai quedar
⚫ Mind. 2 Menschen sind beim heute früh Untergang eines Bootes im Ärmelkanal ums Leben gekommen. SAR-Maßnahmen waren eingeleitet worden, nachdem vor #Calais eine treibende Rettungsweste gesichtet wurde. 48 Menschen konnten gerettet werden. #Channel #Manche
Bild 1: Demoaufruf "Bezahlkarte stoppen! Gegen rassistische Kontrolle und Ausgrenzung! Komm zur Demo! 5.11., 17 Uhr, Stadtbücherei Heidelberg." Dazu eine schwarz-gelb-rote Grafik mit einem Hammer, der eine Chipkarte zerschlägt und dem Text "Bezahlkarte Nein Danke".
Bild 2: Noch einmal der Aufruf zur Demo, diesmal mit sehr viel Text. Leider zu lang für AltText, mit Argumenten gegen die rassistische Bezahlkarte, die Geflüchtete ausgrenzt.
We're gathering interest for a meetup with Paulus, Franck, and Missy in San Francisco at GitHub HQ on October 26th. Please let us know if you are interested!
Not directly. We do have our logo available for anyone to use here: design.home-assistant.io/#bran… Let me know if you have questions about the use. 😀
I'm working on refreshing our brand store with a new supplier and will ensure that the holo stickers are available - they're definitely popular right now! 😁 - Missy
Fediverse-Sprechstunde am Donnerstag, den 24.10.2024 um 19:30 Uhr!
![weiß auf violettem Hintergrund:
20 Years, 20 Reasons to Abolish Frontex
darüber der gleiche Text nochmal ein einer orangen Typo, deren Linien aus Insekten gezeichnet sind.
eine aus Insekten gezeichnete 6
In einem weißen Kasten: [violett:] Frontex rekrutiert eine Armee von Grenzschutzbeamt*innen, die Handfeuerwaffen führen und benutzen dürfen: 2027 sollen es [orange:] 10.000 Grenzuschutzbeamt*innen [violett:] sein.
unten ABOLISH FRONTEX Logo](https://inne.city/photo/preview/640/25633 "weiß auf violettem Hintergrund:
20 Years, 20 Reasons to Abolish Frontex
darüber der gleiche Text nochmal ein einer orangen Typo, deren Linien aus Insekten gezeichnet sind.
eine aus Insekten gezeichnete 6
In einem weißen Kasten: [violett:] Frontex rekrutiert eine Armee von Grenzschutzbeamt*innen, die Handfeuerwaffen führen und benutzen dürfen: 2027 sollen es [orange:] 10.000 Grenzuschutzbeamt*innen [violett:] sein.
unten ABOLISH FRONTEX Logo")
![weiß auf violettem Hintergrund:
20 Years, 20 Reasons to Abolish Frontex
darüber der gleiche Text nochmal ein einer orangen Typo, deren Linien aus Insekten gezeichnet sind.
rechts eine aus Insekten gezeichnete 5
In einem weißen Kasten: [violett:] Frontex ist Komplizin bei der [orange:] Auslagerung von Grenzkontrollen [violett:] auf den afrikanischen Kontinent, z.B. durch das Africa-Frontex Intelligence Netzwerk, das über 30 Staaten als Mitglieder hat.
unten ABOLISH FRONTEX Logo](https://inne.city/photo/preview/640/25571 "weiß auf violettem Hintergrund:
20 Years, 20 Reasons to Abolish Frontex
darüber der gleiche Text nochmal ein einer orangen Typo, deren Linien aus Insekten gezeichnet sind.
rechts eine aus Insekten gezeichnete 5
In einem weißen Kasten: [violett:] Frontex ist Komplizin bei der [orange:] Auslagerung von Grenzkontrollen [violett:] auf den afrikanischen Kontinent, z.B. durch das Africa-Frontex Intelligence Netzwerk, das über 30 Staaten als Mitglieder hat.
unten ABOLISH FRONTEX Logo")
fedithom
Als Antwort auf Georg Restle • • •Der Geist aus dem Gerät
Als Antwort auf Georg Restle • • •Gerhard Schüßler
Als Antwort auf Georg Restle • • •Aga, das Gartenzwergmammut 🦣
Als Antwort auf Georg Restle • • •Atoyo
Als Antwort auf Georg Restle • • •tunda
Als Antwort auf Georg Restle • • •Man möchte in den großen Formaten auch immer "akzentfreie" in Gesprächspartner:innen haben. Das geht auch nicht. Oder es gibt "Vorzeigemigrant:innen".
Es liegt halt an den Redaktionen welche Leute sie kennen und Einladen.
(Brainworm 🪱)
Als Antwort auf Georg Restle • • •Was durchaus gewünscht ist.
Faschismus/ Nazi = kapitalstarke Konzernbosse, die am liebsten wieder das Sklavenzeitalter herbeisehnen. Und genau DIE sind es, die den ÖRR bezahlen (siehe Millardär Müller= Naziweidelfreund), der im WDR4 den Spruch ,,Wir sind Heimat,, rauf und runter spielen lässt oder Musk, der Faschisten (Trump und Nazivereine) unterstützt.
Geld = Faschismus und die kämpfen und hetzen gegen jeden, der in die Zukunft denkt. 🤮🤮🤮🤮🤮
andijoh
Als Antwort auf Georg Restle • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Georg Restle • • •Was ist im Zeitalter des kommerziellen Social Media ein ör "Programm"?
Der Programmcode der Algorithmen der Plattformen entscheidet, welche Beiträge die Menschen erreichen und nicht der ÖRR.
Ohne eigene attraktive digitale ör Medien ist das Thema Vielfalt genau so eine irrelevante Scheindebatte wie die Presseähnlichkeit.
Bernd Paysan R.I.P Natenom 🕯️
Als Antwort auf Georg Restle • • •NachhaltigeZukunftWaldstetten
Als Antwort auf Georg Restle • • •Onabi
Als Antwort auf Georg Restle • • •Und dann von ÖR-Journalist:innen zu hören (die privat eigentl. eine gesunde politische Einstellung haben) "Naja, wir vertrauen eben darauf, dass sich der Zuschauer selbst eine sinnvolle Meinung bildet" ist einfach nur unglaublich naiv! Oder "bei den Wahlergebnissen können wir AfD doch nicht ausladen!" - billige Ausreden.
Die Rechten wissen Eure Sender genau für ihre Zwecke auszunutzen.
Kadettin
Als Antwort auf Georg Restle • • •Erika :mastodon:
Als Antwort auf Georg Restle • • •