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Beiträge, die mit Springer getaggt sind
![Ein Zeitungskommentar:
Von Frank-Thomas Wenzel: Extrem hohes Risiko Selbst durch die ARD-Sendung „Wahlarena" geisterten am Donnerstag- abend Fake News über Wärmepum- pen. Dass die Aggregate in jedem Fall 50000 Euro pro Stück kosten würden und dass sie im Winter nicht funktionierten, war zu hören. Und dass Hausbesitzer gezwungen werden sollten, ihre schöne Gasheizung he- rauszureißen, um eine Zwangswärmepumpe zu installieren. Das beweist: Die Propagandatruppen von CDU und FDP haben im vorigen Jahr unter- stützt von der „Bild"-Zeitung ganze Arbeit geleistet. Da hat sich einiges im kollektiven Bewusstsein festgesetzt. Der Fall zeigt, wie zerstörerisch Kampagnen wirken können, die mit einem Wahrheitsgehalt arbeiten, der gegen null geht. Zu den Spätfolgen gehört auch, dass Haus- besitzer scharenweise Gasheizungen bestellt haben. […] Ein klassisches Fehlsignal. Um es klar zu sagen: Wer sich heute eine nagelneue Gasheizung im Keller installieren lässt, geht ein extrem hohes Risiko ein. Schon 2027 soll der europäische Emissionshandel auch auf den Wärmemarkt ausgedehnt wer- den. […] Zu den unerfreulichen Szenarien gehört, dass Erdgas dann schlagartig 50 Prozent teurer werden könnte. […] Um die Wärmepumpe zu rehabilitieren, muss ungleich mehr kommunikative Energie aufgebracht werden als für ihre billige Dis- kreditierung. […] Schade, dass die Verantwortlichen des „Heizungsham- mers" dafür nicht haftbar gemacht werden können.](https://inne.city/photo/preview/640/14263 "Ein Zeitungskommentar:
Von Frank-Thomas Wenzel: Extrem hohes Risiko Selbst durch die ARD-Sendung „Wahlarena\" geisterten am Donnerstag- abend Fake News über Wärmepum- pen. Dass die Aggregate in jedem Fall 50000 Euro pro Stück kosten würden und dass sie im Winter nicht funktionierten, war zu hören. Und dass Hausbesitzer gezwungen werden sollten, ihre schöne Gasheizung he- rauszureißen, um eine Zwangswärmepumpe zu installieren. Das beweist: Die Propagandatruppen von CDU und FDP haben im vorigen Jahr unter- stützt von der „Bild\"-Zeitung ganze Arbeit geleistet. Da hat sich einiges im kollektiven Bewusstsein festgesetzt. Der Fall zeigt, wie zerstörerisch Kampagnen wirken können, die mit einem Wahrheitsgehalt arbeiten, der gegen null geht. Zu den Spätfolgen gehört auch, dass Haus- besitzer scharenweise Gasheizungen bestellt haben. […] Ein klassisches Fehlsignal. Um es klar zu sagen: Wer sich heute eine nagelneue Gasheizung im Keller installieren lässt, geht ein extrem hohes Risiko ein. Schon 2027 soll der europäische Emissionshandel auch auf den Wärmemarkt ausgedehnt wer- den. […] Zu den unerfreulichen Szenarien gehört, dass Erdgas dann schlagartig 50 Prozent teurer werden könnte. […] Um die Wärmepumpe zu rehabilitieren, muss ungleich mehr kommunikative Energie aufgebracht werden als für ihre billige Dis- kreditierung. […] Schade, dass die Verantwortlichen des „Heizungsham- mers\" dafür nicht haftbar gemacht werden können.")
„Dank“ jedenfalls auch an #Söder, #Merz, #KKR / #Springer…. für Lügen, Diffamierungen, Hetze
open.spotify.com/episode/4GNHu…
Feindbild Politiker:in - Dem Hass auf der Spur
Listen to this episode from 11KM: der tagesschau-Podcast on Spotify. Hassbotschaften, Anfeindungen, Gewalt – Angriffe gegen Politiker:innen steigen, Angriffe gegen Grünen-Politiker:innen haben sich im vergangenen Jahr sogar verdoppelt.Feindbild Politiker:in - Dem Hass auf der Spur (Spotify)
Interessant ist in diesem Zusammenhang, wer besitzt #Springer #Presse #Internet
Seit 2020 ist der US-Finanzinvestor KKR & Co. Inc. größter Anteilseigner, seitdem ist Springer nicht mehr an der Börse notiert.
35,6 % KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) - Wer steht dahinter? Welche Agenda?
22,5 % Friede Springer - Stimmrechte an M. Döpfner übertragen, warum?
21,9 % Mathias Döpfner - Frage: Woher kommen die Anteile?
@bembel/111986362628439147
@arnesemsrott
Deutscher Bundestag - „Bürgerstunde“ für Petitionen ab 100.000 Mitzeichnern
Der Bundestag hat am Mittwoch, 27. September 2023, erstmals einen Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Bürgerstunde im Bundestag für Petitionen mit 100.000 Mitzeichnern einführen“...Deutscher Bundestag