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Beiträge, die mit marokko getaggt sind

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Beiträge, die mit marokko getaggt sind


⚫ Salvamento Marítimo hat am Sonntag in den Gewässern bei #Ceuta 12 Meilen vor Bahía Sur die Leiche eine jungen Mannes geborgen. Es ist der 10. Tote in diesem Jahr, der sein Leben beim Versuch, schwimmend von #Marokko nach Europa zu gelangen, verloren hat.

#FortressEurope kills every single day.

europapress.es/ceuta-y-melilla…


🛟 Mind. 8 Menschen, die bei widrigen Wetterbedingungen mit Regen, schwerer See u. niedrigen Temperaturen versuchten, schwimmend von #Marokko 🇲🇦 aus #Ceuta 🇪🇸 zu erreichen, wurden gestern von der Guardia Civil gerettet.

⚫ Ein seit dem Vortag vermisster junger Mann konnte bislang nicht gefunden werden.

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ansa.it/ansamed/it/notizie/rub…


Heute ist der weltweite Tag des #CommemorAction. Vor 11 Jahren, am 6. Februar 2014, versuchten mehr als 200 Menschen, die Grenze von #Marokko nach #Ceuta zu überqueren. Mindestens 15 Leichen wurden gefunden, aber viele weitere werden noch immer vermisst.
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Feb 8
Den Wahlkampf 2025 auf die richtige Bahn lenken: Stoppt die rassistischen Narrative und seid stark für eine solidarische Gesellschaft der Vielen!
Sa 14:30
Seebrücke Frankfurt

Wahlkampf 2025 | Stoppt die rassistischen Narrative | Stark für eine solidarische Gesellschaft der Vielen! | Kundgebung | 08.02.2025 15:30 Uhr | Hauptwache Frankfurt | Seebrücke Frankfurt am Main.

Den Wahlkampf 2025 auf die richtige Bahn lenken: Stoppt die rassistischen Narrative und seid stark für eine solidarische Gesellschaft der Vielen!

Am 6. Februar jährt sich das Massaker an der Grenze zwischen #Marokko und der spanischen Exklave #Ceuta zum 11. Mal. Eine Gruppe von ca. 200 Menschen versuchte damals, die ins Meer gebaute Grenzanlage am marokkanischen Strand von #Tarajal zu umschwimmen, um nach Ceuta und damit auf spanisches Territorium zu gelangen. Dabei wurden sie von der spanischen Guardia Civil und dem marokkanischen Grenzschutz mit Gummigeschossen und Tränengas beschossen. 15 Menschen starben. Dieses Massaker ist kein Einzelfall. Überall an Europas Außengrenzen werden die Grenzanlagen höher und höher gezogen, patrouillieren bis an die Zähne bewaffnete sogenannte Grenzschützer:innen. #Gewalt gegen People on the Move ist an der Tagesordnung: Menschen ertrinken im Mittelmeer, Geflüchtete werden mit dem Geld und Wissen der EU in Detention Center verschleppt, gefoltert und in der Wüste ausgesetzt.

Diese Gewalt spiegelt sich auch in Deutschland in einer immer menschenverachtenderen Politik, Rhetorik und Hetze in Bezug auf Flucht und #Migration.
Geschichtsvergessen setzen auch im aktuellen Bundestagswahlkampf fast alle Parteien die rassistische Erzählung einer Bedrohung durch "Andere" ein, um die durch multiple Krisen verunsicherten Wähler:innen zu ködern und sich als die Partei zu inszenieren, die mit harter Hand durchgreifen und endlich wieder für "Ordnung" sorgen werde. In den 1930er Jahren hat das funktioniert. Sorgen wir dafür, dass sich die Geschichte nicht wiederholt!

Wie damals treiben auch heute soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wohnungsnot, mangelnde Infrastruktur sowie die Angst vor bewaffneten Konflikten und Kriegen die Menschen um, heute noch verstärkt durch die Verunsicherungen im Angesicht der Klimakrise. Statt aber echte Lösungen wie eine Transformation des Wirtschaftssystems zu einem sozial gerechten System und endlich geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise anzubieten, werden menschenverachtende Deals mit Diktaturen und Autokratien im Dienste der Abschottung geschlossen, werden wieder und wieder Asyl, Flucht und Migration zum Problem hochstilisiert - von den Vorgängerregierungen, von der Ampelregierung und nun auch im Wahlkampf der Parteien der "sogenannten Mitte".

In den 1930'ern wie heute nutzt eine solche Politik und Rhetorik aber einzig und allein antidemokratischen, nationalistischen und faschistischen Kräften, wird die Grenze des Sagbaren immer mehr in Richtung Diskriminierung, Hass und Hetze verschoben, werden die rechtsextremen und rechtspopulistischen Narrative von AFD, CDU, FDP und BSW nur immer mehr gestärkt, wird unsere Gesellschaft gespalten und das gesellschaftliche Klima vergiftet.

Nicht mit uns!

Wir stellen uns gegen diese „Radikalisierung der Mitte“ und gegen die rassistische Hetze in Politik und Wahlkampf!
Wir stehen solidarisch mit allen marginalisierten Gruppen gegen diese jede Spaltung und Ausgrenzung!
Wir stehen ein für das Menschenrecht auf Flucht und Asyl!
Grund- und #Menschenrechte sind universell - einmal beschnitten, wird es uns langfristig alle treffen!

Kommt deshalb am 08.Februar 2025 um 15.30 Uhr an die Hauptwache, in Gedenken an die Opfer & Toten des Europäischen und globalen Grenzregimes.

Und steht mit uns ein, für:
◆ Eine gerechte Welt, in der Menschen nicht gezwungen sind zu fliehen!
◆ Eine Gesellschaft der Vielen!
◆ Das Menschenrecht auf #Asyl!
◆ Das Recht zu Kommen, zu Gehen und zu Bleiben!

Null Toleranz für den Stimmenfang mit menschenfeindlichen Äußerungen und Ideologien der Abschottung und Entrechtung!

#Fight4Solidarity #DefendSolidarity #FightTheFortress #Commemoraction #TarajalNoOlvidamos.


Erneut viele Ankünfte heute auf den #Canarias🇮🇨: Insges. 660 Menschen erreichten heute das Archipel.

#Lanzarote erreichten 287 Menschen auf 6 Schlauchbooten nach 2 Tagen Fahrt von #TanTan, #Marokko🇲🇦.

#Teneriffa erreichte 1 #Cayuco mit 73 Pers. aus eigener Kraft. Nach #ElHierro wurden Menschen aus 2 Cayucos gerettet. Das 1. mit 69 Pers. war 3 Tage von #Mauretanien🇲🇷 unterwegs. Das 2. Cayuco mit 224 Pers. war vom #Senegal🇸🇳 gestartet und 8 Tage auf See gewesen.

efe.com/canarias/2024-12-28/ca…


Ein Toter, 70 Vermisste und mehr als tausend Überlebende, die seit Heiligabend auf den #Canarias angekommen sind

Das Jahr geht mit der Ausschiffung einer weiteren Leiche, dem Schiffbruch eines Cayuco vor #Marokko, das auf dem Weg zum Archipel war, und der anhaltenden Rettung neuer Boote zu Ende.

📰⤵️
diariodeavisos.elespanol.com/2…


Mindestens 69 Migranten vor marokkanischer Atlantikküste ertrunken

Es ist eine neue Fluchtroute, mit erheblichen Gefahren: Bei einem Bootsunglück vor Marokkos Küste sind mindestens 69 Migranten gestorben. Sie waren auf dem Weg zu den kanarischen Insel, die zu Spanien und damit zur EU gehören.

➡️ tagesschau.de/ausland/afrika/b…

#Bootsunglück #Migranten #Marokko #Mali


⚫ 69 Menschen sind letzte Woche auf dem Weg zu den #Canarias ertrunken, als ihr Boot vor #Marokko kenterte. Das Unglück ereignete sich bereits am 19. Dezember, wie die Regierung von #Mali jetzt mitteilte - 25 der Opfer kamen aus Mali.
#FortressEuropeKills every single day. Jeden verdammten Tag!

deutschlandfunk.de/69-tote-bei…



28/

Liebe tazreisende, fahrt doch mal nach #Marokko. Da könnt Ihr auch Wüsten besuchen. Die sind zunehmend von Bedeutung.

Hier könnt Ihr bei Helmholtz-#Klima was zur #Desertifizierung lesen:

helmholtz-klima.de/faq/deserti…

Die Autor*innen wollen vor Ort einen Bewusstseinswandel herbeiführen. Ich möchte das auch. Hier. Vor Ort. Ich möchte, dass Ihr nicht mehr fliegen möchtet. Jetzt. Unverzüglich.

Bleibt im Lande und verhaltet Euch redlich.

Oder fahrt mit dem Fahrrad nach Südafrika. Hat ein Bekannter von mir gemacht.

Liebe @tazgetroete, wir haben jetzt 14.500€. Wollt Ihr die haben? Sonst werde ich demnächst bockig und mache das mit dem Geld in die andere Richtung.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe #stayGrounded


26/ Guckt mal: #tazreisen mit Kameltour. Kamele sind großartige Tiere. Sie sind resistenter gegen die Klimakatastrophe. Das könnt Ihr alles hier nachlesen:

nachhaltig-entwickeln.dgvn.de/…

Das #Kamel ist das internationale Tier das Jahres 2024.

Wenn Ihr als Individualist*innen nach #Marokko fahrt, lernt Ihr viel.

Alternative wäre natürlich der #Tierpark. Der ist je nach Stadt mit der U-Bahn oder dem Bus zu erreichen.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe



22/ Oh, und die wunderbaren #Palmen-#Oasen kann man auch angucken. Nur sind die gar nicht mehr so wunderbar, sie gehen gerade kaputt. Der Norden macht sie kaputt. Wir machen sie kaputt. Die Individualist*innen machen sie kaputt.

spiegel.de/wissenschaft/natur/…

Vielleicht reicht es ja, die Bilder anzugucken. Bilder der #Dürre, die zu #Flucht und #Migration führen. Siehe #Togo. Vielleicht müssen wir nicht dorthin, um das Elend zu sehen und die Ursachen dafür zu verstärken. Katastrophen kann man auch im #Harz anschauen.

#Marokko

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe


21/ Über den Zynismus, Reisen zu Menschen in #Togo zu organisieren, damit man sich über #Migration aus afrikanischer Sicht unterhalten kann, habe ich ja schon getrötet. Aber hey, #Marokko ist auch toll! Da kann man starke Frauen aus der #Frauenbewegung kennen lernen. Da könnte man dann von ihnen lernen, das Frauen überproportional von der #Klimakatastrophe betroffen sind.

Bitte, liebe @tazgetroete und liebe #tazReisende, lest Euch diese Seite der UN durch:

unwomen.de/klima-und-gender/

Und seht Euch die Bilder an. Vielleicht müsst Ihr dann nicht mehr fliegen.

Und Künstlerin. Ja, toll. Wisst Ihr, was als erstes stirbt, wenn es knapp wird? Die (brotlose) #Kunst. Bzw. die brotlosen Künstler*innen.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe


20/ Ha, zu früh gefreut. Da isse wieder die Anzeige für Fernreisen für Individualist*innen. Zwei Sachen haben sich geändert: 1) Die Anzeige ist kleiner, ich hätte sie fast verpasst. 2) Da steht jetzt „ohne Anreise“.

Hey, super! Die taz bietet ja gar keine Flugreisen an. Muss halt nur jeder selbst sehen, wie er nach #Togo oder #Marokko kommt. Ma gucken, was die Billig-Airlines so gerade anbieten.

#FliegenTötet #Flugscham #tazscham
#hunniesForFuture
#tazReisen #fliegenTötet #stayGrounded #amBodenBleiben
#Heuchelei
#Presse #Medien #taz #Klimakatastrophe

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