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Als Antwort auf Jan Böhmermann 🤨 :verified:

Erstaunlich wie offengerzig Herbert Kickl und Co bestätigen, dass sie such mit "Nazis" offenbar direkt angesprochen fühlen.


Das #Fediverse ist sich oft selbst genug, viele wehren sich reflexhaft gegen alles Neue. Damit verspielt das dezentrale Netzwerk die einzigartige Chance, Motor für eine neue globale Öffentlichkeit zu sein. Doch genau an dieser sollten wir jetzt gemeinsam bauen. Ein Plädoyer.

netzpolitik.org/2024/threads-b…

Als Antwort auf Montag

@montag
*Eine* Firma muss auch nicht Millionen von Kund:innen haben.

ZB "meine" Instanz dresden.network läuft über @markus, der ein IT-Unternehmen betreibt (ob Einzelunternehmer oder ggf. + Angestellte, habe ich jetzt nicht auf seiner Website nachgeschaut).

Diese Instanz hat aktuel 742 aktive Profile.
Wie viele davon für ihr Profi bezahlen, und in wecher Höhe, weiß ich nicht.

Ich gehe aber in diesem Beispiel davon aus, dass Markus nicht allein von seinen "Diensten im FediVerse" lebt, sondern eben auch "klassisches IT-Geschäft" betreibt und das FediVerse nur ein "Nebenprodukt" ist.

Und so verstehe ich auch padeluun, wenn er "kleine, geile Firmen" meint, dass die nicht ausschließlich "FediVerse machen".

Als Antwort auf flo

das wäre dann aber nichts anderes als das, was jeder private Instanz-Admin jetzt schon macht.
padeluun meinte schon Firmen die hauptsächlich in Fediverse machen. Weil er unter anderem in seinen Rechenbeispielen immer davon redet das so eine Instanz dann um die 50.000 User haben sollte. Was dann einen Rattenschwanz an nach sich zieht weil einer alleine kann bestimmt die Moderation bei der Useranzahl machen, also müsste dafür auch wieder extra Leute eingestellt werden. Die Kosten dafür müssten dann auch wieder irgendwie reinkommen.


guilty pleasure: ich LIEBE es wenn deutsche jurist*innen sich mit humor beschäftigen müssen
Als Antwort auf Jan Böhmermann 🤨 :verified:

bitte bitte bitte dann doch was mit John Oliver machen. Ihr habt ja das selbe Hobby:

youtu.be/AaMxn_WD-nc



Aus gegebenen Anlass.
Das #Fediverse ist selbstverständlich offen für andere Protokolle neben AP und besitzt Schnittstellen zu den Diensten wie z.B. #Bluesky und #Tumblr.

Sauber integriert: Der Nutzende entscheidet über Opt-In, ob der Content aus diesen Diensten beziehen will und er entscheidet, ob die eigenen Beiträge auf diesen Plattformen sichtbar sein sollen (bei Bedarf vor jeder einzelnen Versendung).

Klar getrennt vom Rest des Fediverse, damit keine Inhalte anderer Nutzender ungefragt weitergeleitet werden können.

Wer nur von Mastodon auf das Thema sieht, lebt in einen Walled Garden. Das ist aber nicht das Ziel der/s Federation/Fediverse.



Guten Morgen zusammen. Das #Fediverse glüht derzeit. Ein uninformierter und polarisierender Artikel eines bekannten "Magazin" sorgt dafür, dass Unfriede erzeugt wird.

Journalisten sind eben auch nur kleine Leuchten mit einen beschränkten Horizont.



In den letzten Tagen ist die Anzahl an Neu-Usern hier wieder deutlich angestiegen¹. Ich fragte mich schon, was wohl die Ursache dafür sein könnte. Ich glaube jetzt weiß ich es: mit dem heutigen Tag tritt der Digital Service Act #DSA vollumfänglich in Kraft. Damit könnte besonders die Plattform X schnell ins Visier der europäischen Behörden geraten.
spiegel.de/netzwelt/netzpoliti…
¹ siehe mastodon.social/@mastodonuserc…
#dsa
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich persönlich glaube das weniger. Solche Wellen haben wir schon öfter erlebet, aber bisher nicht im Zusammenhang mit einer Spam-Welle.

Mich würde es nicht wundern, wenn diese "Neu-User" eher als Vorbereitung für eine noch größere Spam-Welle wären.

Als Antwort auf DNKrupinski

@dnkrupinski Ja, stimmt, von Spambots hab ich auch gehört, dass da wieder einiges unterwegs ist.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@palha Angewendet werden die Gesetze gegen die Plattformen. Im schlimmsten Fall mit der Auflage, eine beanstandete Plattform in der EU nicht mehr zur Verfügung stellen zu dürfen. Spätestens dann sind aber eben auch die User betroffen. Denen bleibt dann nur die Wahl, ein VPN einzusetzen, um die Sperre zu umgehen, oder sich was Anderes zu suchen.


#Biberach #PolitischerAschermittwoch

Solche #CDU Statements braucht es mehr … mehr denn je!

#Laschet 🗣️ „Das ist nicht akzeptabel und da müssen auch wir anderen Parteien sagen, wir stellen uns dann auch schützend vor die Grünen, vor Cem Özdemir und andere, die da persönlich attackiert worden sind.“

Als Antwort auf Der Wäller

Das hat er schön gesagt. Aber natürlich auch, um den Friedrich zu ärgern, der ihn verdrängt hat. Laschet steht immer noch für gelebte politische Klimakrisenleugnung, von daher sollte man ihm keine große Bühne mehr bieten.


Auf nach Malmö! youtu.be/_zfnlkiPCVA?si=5ek7zS…


„Weil Briefe mächtig sind. Weil das menschliche Gehirn so funktioniert, dass keine objektive Studie einen so direkten Eindruck vermittelt wie der Stapel physischer Briefe auf meinem Schreibtisch.“ ( @afelia )

✉️ SCHREIBT BRIEFE! norden.social/@uweradelt/11193…



Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)

Volksverpetzer hat dies geteilt.

Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz @mastodonusercount

Wo kannst du diesen Aufschwung erkennen? Gibt es auch eine Verbreiterung der Server-Basis, oder wachsen die Großen weiter überproportional?

Als Antwort auf ClemensG

@clemensg Die bei diesem Bot (@mastodonusercount) aktuell ausgewiesenen stündlichen Zuwachszahlen sind deutlich höher als vor kurzem noch (da waren es oft nur eine handvoll Neu-Registrierungen pro Stunde). An welchen Instanzen diese Registrierungen stattfinden, wird dort nicht ausgewiesen.
@neuSoM


Klimaexperte über Kipppunkte: „Das Risiko ist inakzeptabel hoch“
Mein Interview mit der taz zur Atlantikströmung: t.co/NOjf07SksT
Als Antwort auf Prof. Stefan Rahmstorf

Mir ist neulich der Gedanke gekommen, dass ein Zusammenbruch des AMOC ja bedeuten könnte, dass das Klima von Zentraleuropa vom Klima Russlands annektiert wird. Also Hannover bekommt dann in etwa die Klimatabelle von Irkutsk (gleicher Breitengrad). Wäre es tatsächlich so, dass sich das zentralasiatische Kontinentalklima dann einfach bis fast an den Atlantik erstrecken würde?
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich hab neulich mal wieder Fargo geguckt, und mich an der fies kalten Winterlandschaft die sie da zeigen erfreut. Hab dann nachgeschaut wie weit nördlicher Minnesota denn so liegt, dass sie zweistellig-Minuscelsius-kalte Winter da haben. Tjo. Bemidji z.B. (Temperatur, heute, -11°C) liegt nicht nur südlicher als Berlin, sondern sogar knapp unterhalb von Paris, München und Wien.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
Als Antwort auf ~n

@nblr Ja, ich glaube, nur wenigen hier ist bewusst, dass "unsere Breitengrade", also so rund um die Nummer 50, in der nördlichen Hemisphäre normalerweise ein Klima bedeuten würde, mit dem die meisten lieber nix am Hut haben wollen. Zumindest alle, die keinen Bock haben auf 6 Monate Dauerfrost.
@rahmstorf
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz Nördlich der Alpen zu siedeln war für Menschen eh ein schlechter Plan 😅
Nehm ich zumindest immer aus Urlauben in Südeuropa als Erkenntnis mit.
Als Antwort auf ~n

@nblr @StefanMuenz man kann sich in der Wiki entlang der grossen Breitengrade hangeln - wenn man da bummelig 53° Nord für Hamburg ansetzt, sind ozeanische Ecken in Richtung Sachalin auch nicht wirklich hyggelig 😐
en.wikipedia.org/wiki/53rd_par…
Als Antwort auf number137

@number137 @StefanMuenz Selbst Grodno fühlt sich von den Orten in der Liste klimatisch ehr nach Helsinki als nach Hamburg an. Über Alaska brauchen wir nicht reden. Irland/Wales hingegen… Yep Golfstrom ist schon ein Ding. Beeindruckend.
Als Antwort auf ~n

@nblr @StefanMuenz es wird auch nicht wirklich besser - Sapporo liegt auf Höhe von Korsika und kann im Winter schon mal arschkalt sein.
Der Golfstrom ist die beste Heizung, die man haben kann...
Als Antwort auf number137

@number137 @nblr @StefanMuenz Weiß einer von euch, ob es schon Klima-Modelle gibt, in denen versucht wird, abzuschätzen,
wie die wahrscheinliche Abkühlung des Klimas in Europa durch den Zusammenbruch der AMOC mit der besonders beschleunigten Erwärmung Europas durch die Kohlendioxid, Methan usw, wechselwirken würde, oder haben die das in den Modellen schon eingerechnet?
Als Antwort auf DJ Enno

@Stricki Bei mir ist bislang nur angekommen, dass die Wissenschaft sich mit der Beschreibung konkreter Folgen eines AMOC-Abrisses stark zurück hält. Deshalb ja auch meine Frage, ob die Annahme realistisch sei, dass sich dann einfach das Kontinentalklima Russlands bis nah an die Küsten von Nordsee und Atlantik ausbreiten würde.
Bin eben übrigens über einen interessanten Artikel aus dem Jahr 2006 gestolpert, der hier irgendwo verlinkt wurde. Da wurde bereits darüber nachgedacht, wie man einen AMOC-Abriss vielleicht technisch verhindern könnte:
telepolis.de/features/Golfstro…
@number137 @nblr @rahmstorf
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz
Und irgendwer wird sich freuen, daß man dann "endlich" wieder richtig Skifahren kann …
(Okay, nicht in Hannover)
@rahmstorf
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz Ich meine mich zu erinnern, dass Herr Rahmstorf in einer Vorlesung bei FFF über die AMOC sagte, dass in Mitteleuropa mit viel Regen und Sturm zu rechnen ist und natürlich auch Abkühlung, eine besonders starke Abkühlung ist in Nordeuropa, insbesondere Großbritannien zu erwarten + ein zusätzlicher Meeresspiegelanstieg
youtube.com/watch?v=Mn7atLl_YG…
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz

@rahmstorf

Ich habe was von 10-20 Grad Abkühlung gelesen. Man kanns aber nicht so ganz mit anderen Teilen der Welt vergleichen. Wir haben unsere Gebirge mehr West-Ost. In den USA ist die Richtung mehr Nord-Süd. Das macht im Winter schon Unterschiede.



♥️ #immerwieder youtu.be/z7sNsA4BBsM?si=r-cdRo…


Der AfD-Staat - was wäre wenn…? Unser Film schaut in die Zukunft und die Gegenwart in Thüringen.
ardmediathek.de/video/monitor/…
Als Antwort auf Georg Restle

na das ist ja toll ne neue Doku über die AFD, bestimmt kommen da ganze viele Parteimitglieder zu Wort die man dafür interviewt hat.

Macht ihr so ein Video auch darüber wie ein grünes Deutschland aussehen würde oder ein Linkes? Oder ist das wie üblich nur exklusiv für rechte?



16 February 1926 | A German Jewish girl Margot Frank, Anna's older sister, was born in Frankfurt. She and her family went into hiding in Amsterdam. After being arrested they were deported with their parents to Auschwitz. The sisters perished in Bergen-Belsen.

#Auschwitz #Birkenau #Holocaust #Shoah #Jews #history #Germany #otd #Germany #Frankfurt #Amsterdam #Netherlands #hiding #girl



🔄 Updates on Roundcube + Nextcloud!

Anna shares updates on Roundcube development and maintenance from @fosdem: current status, future ideas, challenges, a new dedicated employee, and new approaches to security.

fosdem.org/2024/schedule/event…



We've released one more security patch earlier today, for the versions 4.1, 4.2, and nightly.

If you are using nightly, you can upgrade to the 4.3.0-nightly.2024-02-17-security tag to get the patches.

Please upgrade as soon as possible!




NEWSLETTER: Everything you missed from the Sandboxels community and developer over the past couple weeks: news.r74n.com/p/sandboxels-rec…


So langsam sollte sich herumgesprochen haben, wie existenziell die Stromleitungsprojekte für DE sind. Das Politiker dennoch weiterhin Front dagegen machen, zeigt, dass sie es mit dem Weitblick nicht so haben.

Unmut macht sich auch weiter südlich breit, etwa in Hünfeld (Fulda). Bürgermeister Benjamin Tschesnok (CDU) präsentiert eine lange Liste von Argumenten, die aus seiner Sicht gegen die Trasse sprechen. Im Raum Hünfeld gebe es bereits zahlreiche Belastungen: Autobahnen, Bahnstrecken, Leitungen für Salzlauge, Gas und Strom. Somit drohe eine "Überbündelung". Soll heißen: Irgendwann ist auch mal genug.


Falls jemand die Diskussion hier noch nicht mitbekommen hat - mittlerweile berichtet sogar Heise darüber: #Fediverse #Bluesky ob #optin oder #optout oder überhaupt
heise.de/news/Debatte-auf-Mast…
Als Antwort auf VegOS

@vegos_f06 Ja, ich komme ja ideologisch gesehen auch eher deutlich aus der Ecke der "technischen Möglichmacher". Allerdings haben mich die letzten Jahrzehnte auch gelehrt, dass nicht alles technisch Mögliche auch gut und vorteilhaft für gesellschaftliches Gedeihen ist. Wenn ich schlecht gelaunt bin, mache ich sogar die ganzen digitalen Errungenschaften der letzten drei Jahrzehnte letztendlich verantwortlich für die populistische Scheiße, in der wir stecken. Andererseits bin ich eben auch gefühlter Teil dieser Errungenschaften. Es bleibt ein Dilemma. Von daher verstehe ich durchaus die Argumente derer, die sagen, wir wollen hier unter uns bleiben. Aber dann denke wieder - das ist letztlich der gleiche Identitarismus wie bei den "Völkischen", nur eben "wir guten, reinen Mastodonier, die nicht durchmischt werden wollen". Wie gesagt, für mich bleibt es ein Dilemma. Deswegen kann ich mich in diesem Kulturkampf einfach nicht sinnvoll positionieren.
Als Antwort auf Stefan Münz

@vegos_f06 Netzpolitik hatte wohl ähnliche Gedanken, und noch weitreichendere:
netzpolitik.org/2024/threads-b…

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