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AfD-Verbot: Das löst dieses Problem nicht, aber das ist ja hoffentlich allen klar, oder?

Das dauert lange. In der Zeit produzieren sich die Nazis als Opfer von Unterdrückung.

Aber vor allem:
Dieses Problem werden nicht Gerichte lösen.

Als Antwort auf Anne Roth

AfD-Verbot _allein_ löst kein Problem, scheint mir aber ein sinnvoller und notwendiger Teil einer Problemlösung zu sein.
Als Antwort auf Anne Roth

Wäre es also besser, wenn unsere Politiker*innen aus taktischen Gründen all das weiterhin dulden? Und nicht jedes Mittel nutzen? Keine klare Grnze ziehen? Bisher hat das ja fantastisch geklappt.

Als Antwort auf Molly White

I would say ‘unfuxkingbelievable’ but, look, there he is, spewing like a shit fountain


Solche Takes hatte ich öfter in der TL oder in den Kommentarspalten: Migrant*innen, die auf eine Dienstleistung reduziert werden, die wegfallen würde. In dieser Perspektive geht es gar nicht um Migrant*innen, sondern um ihn und viele andere "Bio-Deutsche" (die diese Sichtweise, Haltung teilen) bzw. deren Lebensumstände, die darunter "leiden" würden. Es macht sie zu Betroffenen und blendet die tatsächlich Betroffenen aus, die weder als Menschen gesehen werden noch als solche Solidarität erhalten.
Als Antwort auf Dejan Mihajlović

@ose_rouge

Die einen sortieren nach Nützlichkeit, die andern völkisch - rassistisch ist beides.

@Osé


Solidarität meint in Europa jetzt Stacheldraht. Kundgebung am Samstag in #Freiburg: Demokratie verteidigen, #GEAS stoppen! Gegen die de facto Abschaffung des Rechtes auf #Asyl auf EU-Ebene rdl.de/beitrag/gegen-die-de-fa…


Nicht, dass ich das mit denen diskutieren wollte, aber was meinen die Nazis eigentlich, wer hier den Fachkräftemangel auffüllen soll?

Ich finde eh nicht, dass die Nützlichkeit von Menschen ein Argument gegen Rassismus sein sollte, aber mich interessiert, wie die sich das vorstellen.

Als Antwort auf Anne Roth

Diese Nützlichkeitsdsiskussion ekelt mich seit Jahren an.

Eigentlich seit Jahrzehnten. Ja, bin alt genug dafür.



Sehr klug - nehmt Euch die Viertelstunde dafür:

deutschlandfunkkultur.de/aufwa…

Als Antwort auf Anne Roth

Danke fürs Teilen. Und die Regierung in Person von Robert Habeck tut auch was in diese Richtung. Er informiert, klärt auf, geht Themen, die unsere Gesellschaft jetzt und zukünftig belasten an, auch wenn's unbequem ist. Genauso wie Lauterbach.


Just noticed my work was cited in SEC Commissioner Crenshaw's dissenting statement regarding the bitcoin ETF approval 😳

sec.gov/news/statement/crensha…

#bitcoin #SEC #crypto #cryptocurrency



Viele Menschen - auch Journalist_innen - verstehen noch immer nicht, dass die AfD nicht nur Migrant_innen loswerden will, sondern alle, die ihr nicht passen. Dazu zählen Feminist_innen, Menschen mit Behinderungen, Journalist_innen, Wissenschaftler_innen. Ihr alle seid gemeint.

Und der Groschen ist im Journalismus noch immer nicht gefallen, was seine strukturellen Probleme zeigt.



"[A] site that caters to Nazis is not a site that caters to free speech. Because (as we’ve seen time and time again), such sites drive away people who don’t like being on a site associated with Nazis. And, so you’re left in a situation where you’re really just supporting Nazis and not much else." - @mmasnick

techdirt.com/2024/01/10/substa…

Als Antwort auf Molly White

Just a general caution for anyone going to the TechDirt article: do not read the comments!
@mmasnick
Als Antwort auf Molly White

There is nothing that guarantees anyone "Free Speech" when dealing with private entities. This whole "Free Speech" debate is driving me nuts.
The only protection we have in regards to speech is from government prosecution, except in certain instances.
Period. End of debate. A private company can do what it does, and if you don't like it find another one.

Not once have I ever felt that I could say whatever I what, whevenever I want, without repurcussions. If a site wants to delete my post, that's their right. It's their platform, their business, their image, and if they don't want post representing their site, that's their choice. It isn't a "free speech" issue.

If the government DIRECTS the post be removed, that is different.

I wish all this "free speech" talk, in relation to priavte sites ends soon.



Nach der Arbeit ab zum Zahnarzt. Wie ich mir freue.




chaos.social und CW-Debatte, zum x-ten Mal.

Ich verstehe, dass die beiden Admins bei einem unbezahlt in der Freizeit betriebenen Angebot selber die Regeln festlegen. Ihr gutes Recht.

Wer über Politik reden will, sollte woanders hingehen, denn das ist da ungefiltert nicht erwünscht, ganz einfach.

Das Problem: Es wird wahrgenommen als 'die' Instanz der Chaos-Familie, des CCC, und der ist nun mal sehr politisch, weswegen sich viele dort zuhause fühl(t)en, ging mir auch so. Das ist halt die ..

Als Antwort auf Anne Roth

@Anne Roth Liebe Frau Roth, ich verstehe vielleicht Ihr Anliegen jetzt in der Sache. Ich verstehe aber auch die Angst der Admins die ich teile: Wer "free speech" ankündigt, läuft Gefahr so wie ...dingsda zu enden.
Als Antwort auf Melanie

@mel Das ist ein Missverständnis, um Free Speech ging es (mir) nicht.
Als Antwort auf Anne Roth

@Anne Roth Ich habe schon verstanden, daß es Ihnen "nur" um ein Zitat ging. Sorry wenn hier ein Missverständnis vorliegt, aber Sie können gerne Ihre eigene Instanz betreiben und dort die Regeln diktieren. Free Speech ist zugegeben extra provokativ weit aus geholt, vielleicht habe ich Sie auch falsch verstanden.
Als Antwort auf Anne Roth

@Anne Roth Hab grad mitbekommen: Anscheinend erlaubt meine (friendica) Instanz das individuelle Einstellen der Funktion per User.
Wenn ich das diesmal richtig verstanden hab?!?
Als Antwort auf Anne Roth

Ich verstehe deine Motivation nicht. Du störst dich an etwas, was du für dich bereits gelöst hast mit deinem Weggang und stellst in den Raum, dass politischer Content quasi unerwünscht sei, trotz Chaos nähe. Ich verstehe nicht, wieso eine Rücksichtnahme und öffentlicher Diskurs zu politischen Themen, nicht vereinbar sein sollen. Bei mir führen keine CWs (je nach) bis zum Block, weil oft Boost-Spam, dauernde Wiederholungen oder müllt anderweitig meine TL zu (egal mit welch Relevanz).
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (9 Monate her)


Schluss mit der Ohnmacht! Stell dich gemeinsam mit uns solidarisch an die Seite aller, die Menschen auf der Flucht unterstützen. Denn die Kriminalisierung von einigen betrifft uns alle.

Anfang November hat das @bmi eine geplante Änderung des Aufenthaltsgesetzes vorgelegt. Damit würde die rechtliche Grundlage geschaffen, humanitäre Arbeit weiter einzuschränken und humanitäre Helfer*innen strafrechtlich zu verfolgen.

#Seebrücke
1/x

Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Diese Phrase ändert an der Brisanz des Paragraphen allerdings wenig, sind so trotzdem andere Menschenrechtsverteidiger*innen, humanitäre Organisationen und Geflüchtete selbst weiter betroffen.

Diese Änderung ist eine leere Geste und ein weiterer Schritt zur Kriminalisierung von humanitärer Hilfe!

#Seebruecke
3/x

Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Mit dem Protest-o-Mat kannst du eigene SharePics für Social Media oder Protestplakate erstellen und mit uns zeigen, dass humanitäre Hilfe in & von Deutschland nicht kriminalisiert und behindert werden darf!

Sag mit uns Nein zu $96!

Für den Protest-O-Mat haben wir uns mit @seawatchcrew, @soshumanity_en, #united4rescue, #LeaveNoOneBehind, ROSA e.V., #Blindspots, @mvi_org & #Frachcollective zusammengetan.

#DefendSolidarity
defendsolidarity.sea.watch/



Ich will einmal darauf hinweisen, dass diese offensive Veröffentlichung der #correktiv -Recherche zur #wahnseekonferenz ein mutiger Schritt ist für ein kleines Medien-Unternehmen. @correctiv_org tritt hier Leuten auf die Füße, die durchaus eine relevante (Geld)-Macht haben. Außerdem dürfen sie nach der Recherche mit allen im Nazi-Milleu üblichen Reaktionen rechnen.
#faschismus
#nazis
#medien
Hinweis: Correktiv finanziert sich über Stiftungen und privaten Spenden.


Gibt zu der Correctiv-Geschichte sicher viel zu sagen, aber ein Detail möchte ich rausgreifen: Dass da ein Vorstandsmitglied aus dem Verein Deutsche Sprache beteiligt ist. Es berichten leider regelmäßig auch seriöse Medien über die Aktionen dieses Vereins als wär es das normalste der Welt, und ohne zu kontextualisieren dass es sich um einen Verein am rechten Rand handelt. correctiv.org/aktuelles/neue-r…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (9 Monate her)
Als Antwort auf hanno

Bis gestern konnte man vielleicht noch nicht wissen, dass dort Leute mit rechtsextremen Umsturzphantasien im Vorstand sitzen. Aber dass es ein rechter Verein ist konnte jeder wissen der es wissen wollte. Ich hab gerade mal Google News bemüht, Medien wie der HR, der MDR, der Deutschlandfunk haben in jüngerer Zeit Berichte über den VDS gebracht als wär es das normalste der Welt und ohne entsprechenden Kontext.


🟣 Abflug Update!

Dublin-#Sammelabschiebung nach #Bulgarien

• Mittwoch, 11. Januar um 10:00
• München (MUC) → Sofia (SOF)

On January 11 at 10:00 am, a Dublin charter deportation to Bulgaria will take place from Munich Airport.

#StopDeportation #EndDeportations #NoMoreCharterFlights

via deportationalarm.com




Minus 10 Grad das reicht jetzt aber so langsam


Nein, es ist keine Überraschung, dass führende AfD-Politiker Millionen aus Deutschland deportieren wollen. Es ist auch keine Überraschung, dass es hier einen Schulterschluss mit der rechtsextremen Szene gibt. Allenfalls für diejenigen, die jahrelang weggeschaut haben - wegschauen wollten.
Als Antwort auf Georg Restle

Schaut man mal Jahrzehnte zurück, hat das schonbin den den '80er begonnen, nur mit anderen Organisationen. Die Propaganda ist eigentlich dieselbe, auch die Ziele. Von daher wundert es mich nicht, was #fckafd und Co. vorhaben. Und man hätte es wissen können, wenn man gewollt hätte. Siehe Spiegelbuch "Die verkannte Gefahr" 1981, Herausgeber Paul Lersch
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (9 Monate her)


Weil mal wieder über CWs gestritten wird, ein bisschen Wissenschaft:

A Meta-Analysis of the Efficacy of Trigger Warnings, Content Warnings, and Content Notes

Conclusion:

"Existing research on content warnings, content notes, and trigger warnings suggests that they are fruitless, although they do reliably induce a period of uncomfortable anticipation.

Although many questions warrant further investigation, trigger warnings should not be used as a mental-health tool."

journals.sagepub.com/doi/10.11…

Als Antwort auf Anne Roth

Wir, die Initiative für konstruktive digitale Diskussionskultur (#KDDK) hätten Interesse die Debatte über #ContentWarnings mal übersichtlich aufzubereiten, damit sie nicht alle paar Monate mit den gleichen Argumenten neu aufflammt, sondern sich ggf. neue Erkenntnisse als solche erkennen lassen.

Dazu brauchen wir aber Unterstützung:

1. Links zu Threads in denen über CWs diskutiert wird.

2. Menschen mit Wissen und Meinung zu dem Thema für Rückfragen.

Als Antwort auf Anne Roth

CW Meta

Das ist sehr verkürzte Wissenschaft!

In mindestens ein paar der zitierten Studien ist es so, dass eine Trigger Warning gegeben wird aber der Inhalt trotzdem gezeigt wird. Das ist doch etwas ganz anderes!

Wenn ich hier ein Post CW sehe kann ich mir ja überlegen ob ich ihn ausklappe oder nicht - anders als in den Studien die die Autor*innen zitieren. Die Conclusion die du zitierst ist daher auf das #Fediverse eher unzutreffend

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