Die einen sortieren nach Nützlichkeit, die andern völkisch - rassistisch ist beides.
Gegen die de facto Abschaffung des Rechtes auf Asyl auf EU-Ebene
Nach den neuerlichen Verschärfungen ist das "Gemeinsame europäische Asylsystem" endgültig zu einem Euphemismus für die Abschaffung des Rechtes auf Asyl geworden.Radio Dreyeckland
Nicht, dass ich das mit denen diskutieren wollte, aber was meinen die Nazis eigentlich, wer hier den Fachkräftemangel auffüllen soll?
Ich finde eh nicht, dass die Nützlichkeit von Menschen ein Argument gegen Rassismus sein sollte, aber mich interessiert, wie die sich das vorstellen.
Diese Nützlichkeitsdsiskussion ekelt mich seit Jahren an.
Eigentlich seit Jahrzehnten. Ja, bin alt genug dafür.
Sehr klug - nehmt Euch die Viertelstunde dafür:
deutschlandfunkkultur.de/aufwa…
Politologe Claus Leggewie: "Das demokratische Deutschland pennt"
Nach Correctiv-Veröffentlichungen über das Geheimtreffen der neuen Rechten fordert der Politologe Claus Leggewie eine Massenmobilisierung gegen die AfD.Deutschlandfunk Kultur
Just noticed my work was cited in SEC Commissioner Crenshaw's dissenting statement regarding the bitcoin ETF approval 😳
sec.gov/news/statement/crensha…
#bitcoin #SEC #crypto #cryptocurrency
SEC.gov | Statement Dissenting from Approval of Proposed Rule Changes to List and Trade Spot Bitcoin Exchange-Traded Products
Statement Dissenting from Approval of Proposed Rule Changes to List and Trade Spot Bitcoin Exchange-Traded Products Commissioner Caroline A. Crenshaw January 10, 2024sec.gov
Viele Menschen - auch Journalist_innen - verstehen noch immer nicht, dass die AfD nicht nur Migrant_innen loswerden will, sondern alle, die ihr nicht passen. Dazu zählen Feminist_innen, Menschen mit Behinderungen, Journalist_innen, Wissenschaftler_innen. Ihr alle seid gemeint.
Und der Groschen ist im Journalismus noch immer nicht gefallen, was seine strukturellen Probleme zeigt.
Melanie mag das.
"[A] site that caters to Nazis is not a site that caters to free speech. Because (as we’ve seen time and time again), such sites drive away people who don’t like being on a site associated with Nazis. And, so you’re left in a situation where you’re really just supporting Nazis and not much else." - @mmasnick
techdirt.com/2024/01/10/substa…
Substack Realizes Maybe It Doesn’t Want To Help Literal Nazis Make Money After All (But Only Literal Nazis)
Last year, soon after Elon completed his purchase of (then) Twitter, I wrote up a 20 level “speed run” of the content moderation learning curve. It seems like maybe some of the folks at Substack sh…Techdirt
There is nothing that guarantees anyone "Free Speech" when dealing with private entities. This whole "Free Speech" debate is driving me nuts.
The only protection we have in regards to speech is from government prosecution, except in certain instances.
Period. End of debate. A private company can do what it does, and if you don't like it find another one.
Not once have I ever felt that I could say whatever I what, whevenever I want, without repurcussions. If a site wants to delete my post, that's their right. It's their platform, their business, their image, and if they don't want post representing their site, that's their choice. It isn't a "free speech" issue.
If the government DIRECTS the post be removed, that is different.
I wish all this "free speech" talk, in relation to priavte sites ends soon.
@seebrueckeffm, along with @seawatchcrew, @soshumanity_en, #united4rescue, #LeaveNoOneBehind, ROSA e.V., #Blindspots, @mvi_org & #Frachcollective made a website to generate protest pictures like the one above that you can use too:
chaos.social und CW-Debatte, zum x-ten Mal.
Ich verstehe, dass die beiden Admins bei einem unbezahlt in der Freizeit betriebenen Angebot selber die Regeln festlegen. Ihr gutes Recht.
Wer über Politik reden will, sollte woanders hingehen, denn das ist da ungefiltert nicht erwünscht, ganz einfach.
Das Problem: Es wird wahrgenommen als 'die' Instanz der Chaos-Familie, des CCC, und der ist nun mal sehr politisch, weswegen sich viele dort zuhause fühl(t)en, ging mir auch so. Das ist halt die ..
Schluss mit der Ohnmacht! Stell dich gemeinsam mit uns solidarisch an die Seite aller, die Menschen auf der Flucht unterstützen. Denn die Kriminalisierung von einigen betrifft uns alle.
Anfang November hat das @bmi eine geplante Änderung des Aufenthaltsgesetzes vorgelegt. Damit würde die rechtliche Grundlage geschaffen, humanitäre Arbeit weiter einzuschränken und humanitäre Helfer*innen strafrechtlich zu verfolgen.
#Seebrücke
1/x
Diese Phrase ändert an der Brisanz des Paragraphen allerdings wenig, sind so trotzdem andere Menschenrechtsverteidiger*innen, humanitäre Organisationen und Geflüchtete selbst weiter betroffen.
Diese Änderung ist eine leere Geste und ein weiterer Schritt zur Kriminalisierung von humanitärer Hilfe!
#Seebruecke
3/x
Mit dem Protest-o-Mat kannst du eigene SharePics für Social Media oder Protestplakate erstellen und mit uns zeigen, dass humanitäre Hilfe in & von Deutschland nicht kriminalisiert und behindert werden darf!
Sag mit uns Nein zu $96!
Für den Protest-O-Mat haben wir uns mit @seawatchcrew, @soshumanity_en, #united4rescue, #LeaveNoOneBehind, ROSA e.V., #Blindspots, @mvi_org & #Frachcollective zusammengetan.
#faschismus
#nazis
#medien
Hinweis: Correktiv finanziert sich über Stiftungen und privaten Spenden.
Geheimplan gegen Deutschland
Hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer planten die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.Maximilian Bornmann (correctiv.org)
🟣 Abflug Update!
Dublin-#Sammelabschiebung nach #Bulgarien
• Mittwoch, 11. Januar um 10:00
• München (MUC) → Sofia (SOF)
On January 11 at 10:00 am, a Dublin charter deportation to Bulgaria will take place from Munich Airport.
#StopDeportation #EndDeportations #NoMoreCharterFlights
via deportationalarm.com
Am 11.1.2023 gegen 13:45 wurde die Mahnwache Lützerath geräumt.
Musik: Keine Zeit von Dota Kehr
Weil mal wieder über CWs gestritten wird, ein bisschen Wissenschaft:
A Meta-Analysis of the Efficacy of Trigger Warnings, Content Warnings, and Content Notes
Conclusion:
"Existing research on content warnings, content notes, and trigger warnings suggests that they are fruitless, although they do reliably induce a period of uncomfortable anticipation.
Although many questions warrant further investigation, trigger warnings should not be used as a mental-health tool."
Wir, die Initiative für konstruktive digitale Diskussionskultur (#KDDK) hätten Interesse die Debatte über #ContentWarnings mal übersichtlich aufzubereiten, damit sie nicht alle paar Monate mit den gleichen Argumenten neu aufflammt, sondern sich ggf. neue Erkenntnisse als solche erkennen lassen.
Dazu brauchen wir aber Unterstützung:
1. Links zu Threads in denen über CWs diskutiert wird.
2. Menschen mit Wissen und Meinung zu dem Thema für Rückfragen.
Das ist sehr verkürzte Wissenschaft!
In mindestens ein paar der zitierten Studien ist es so, dass eine Trigger Warning gegeben wird aber der Inhalt trotzdem gezeigt wird. Das ist doch etwas ganz anderes!
Wenn ich hier ein Post CW sehe kann ich mir ja überlegen ob ich ihn ausklappe oder nicht - anders als in den Studien die die Autor*innen zitieren. Die Conclusion die du zitierst ist daher auf das #Fediverse eher unzutreffend
DonNegro
Als Antwort auf Anne Roth • • •Stinkstiefel
Als Antwort auf Anne Roth • • •Klar ist das klar. Aber trocknet ein Parteienverbot nicht auch die Finanzen aus? Insofern könnte man das eine tun ohne das andere zu lassen.
Außerdem suhlen sich Nazis sowieso in ihrer Opferrolle. Das ist das, was Nazijammerlappen seit Jahrzehnten tun.
Olaf von Bachgau.Social
Als Antwort auf Anne Roth • • •@ui3o
Als Antwort auf Anne Roth • • •hnj
Als Antwort auf Anne Roth • • •Wozu gibt es denn die Möglichkeit Parteien zu verbieten wenn nicht zu dem Zweck eine verfassungsfeindliche Partei zu verbieten die zu stark zu werden droht?
Und ja, dass das keine dauerhafte Lösung ist ist klar 😛
Ralf Stubner
Als Antwort auf Anne Roth • • •Rembrandt1405
Als Antwort auf Anne Roth • • •user8e8f87e
Als Antwort auf Anne Roth • • •Das Problem wird auf der Straße gelöst, oder es wird nicht gelöst.
Verbot ist trotzdem richtig, reicht aber nicht und dauert zu lang.
Hektor :mastodon: :nonazis:
Als Antwort auf Anne Roth • • •SkollGrimmson [He/Him]
Als Antwort auf Anne Roth • • •Es löst nicht das Problem. Es nimmt ihnen aber die staatlichen Förderungen und Subventionen.
Und wenn ich die Wahl habe zwischen Nazis mit Geld und Nazis mit weniger Geld, dann unterstütze ich das Verbot.
kami_kadse
Als Antwort auf Anne Roth • • •Jens Liebau
Als Antwort auf Anne Roth • • •Aus meiner Sicht haben wir aber zwei Probleme:
a) mehr als 20% der Bevölkerung sympathisieren mit offenbar mit Nazis.
b) eine Nazipartei könnte mit oder nach ohne Koalition Mehrheiten, Meinungen und Gesetze in Landtagen (perspektivisch auch im Bundestag) bestimmen.
Bei b hilft ein Verbot sehr wohl! Das löst nicht die ganze Problematik, aber ist halt auch schon viel Wert!
Manu
Als Antwort auf Anne Roth • • •Die positionieren sich als Opfer von Unterdrückung, egal wie man mit ihnen umgeht. Das ist hoffentlich allen klar, oder?
Jedes Mittel um deren Kräfte zu binden ist eine gute Sache.
lupin
Als Antwort auf Anne Roth • • •Michael Hartle
Als Antwort auf Anne Roth • • •Verfassungsfeindliche Parteien sind so lange nicht groß und relevant genug, bis sie plötzlich zu groß und zu relevant werden und in Euphemismen wie "Remigration" im Geheimen über Vertreibung reden.
Sagt ja keiner, daß das Verbotsverfahren das Problem AfD alleine lösen muss. Aber allemal besser als "nichts tun" oder "als CDU die Themen der AfD gesellschaftsfähig zu machen".
Eike Leidgens
Als Antwort auf Anne Roth • • •Truls
Als Antwort auf Anne Roth • • •Das ist wie bei dem Kampf gegen kriminelle Vereinigungen: versuche den Geldhahn abzudrehen. Wenn die Partei verboten ist, dann kriegt sie vor allem keine Zuschüsse mehr (ich weiß nicht ob sie noch Spenden annehmen darf)
Wir müssen wieder dahin kommen, dass rechtes Gedankengut gesellschaftlich nicht akzeptabel und geächtet ist - und ein Verbot ist zumindest ein starkes Signal dafür.
Vielleicht ist das auch ein Signal an die Unionspolitiker mit ihrem Rechtspopulismus aufzuhören.
krischanski
Als Antwort auf Anne Roth • • •Biene
Als Antwort auf Anne Roth • • •