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Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

wahrscheinlich geht es #Habeck und seinem Team nicht um fairen Austausch, nicht darum ein Signal zu senden oder darum eX-Twitter zu einem menschlicheren Ort zu machen… sondern schlicht um Wahlkampf, um Reichweite (auch bzw. gerade unter den Menschen mit fragwürdigen Ansichten, weil das mehr Reichweite bringt.)
Als Antwort auf exiltoaster :breadified:

@exiltoaster

Ja, das kann sein.
Die zitierte Studie zeigt aber deutlich, dass in den USA der Haupteigentümer der X-Plattform dem von ihm favorisierten Kandidaten massiv mehr Raum und Posts gegeben hat als seiner Gegenkandidatin und ihren Unterstützern.
Der Wirtschaftsminister begibt sich auf ein Medium, für das jetzt schon absehbar ist, dass seiner politischen Konkurrenz ein viel größerer Raum gegeben wird.
Die erhoffte Reichweite ist eine Illusion, denn die Steuerung der Algorithmen erfolgt auf X parteiisch und mit politischen Absichten.
Deshalb müssen sich demokratische Institutionen von der Plattform zurückziehen.

Als Antwort auf exiltoaster :breadified:

Ist halt die Wahl zwischen marginalisiert oder garnicht stattfinden. Die Plattform mit der größten Reichweite einfach überhaupt nicht zu bespielen, so scheiße sie auch ist, ist für einen Politiker mit Kanzlerambitionen halt schwierig.

Eine gangbare Alternative wäre, wenn einfach alle gewählten Politiker nicht auf Algo-Plattformen wie X sein dürften sondern es z.B. einen Bundestags-Fedi-Server gäbe.

Als Antwort auf tsdh

@tsdh @exiltoaster

Von allen #Volksvertretern müssen wir erwarten können, dass sie für ihre elektronische Kommunikation Medien einsetzen,
- auf denen die bestehenden #Gesetze geachtet werden statt massenhaft #Straftaten wie z.B. #Volksverhetzung (§130 StGB) zu begehen,
- die unserer #Demokratie keinen Schaden zufügen und
- die Bürger:innen über ihre Arbeit informieren, ohne dass sie sich intransparenten #Datenabgriffen ausgesetzt sehen.
Diese Kriterien werden zurzeit nur von #Mastodon und anderen #Fediverse-Diensten erfüllt.

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Musk hat bereits die USA gekauft, nun ist Europa dran. Gegen Scholz gibt es wohl bereits Beleidigungen von ihm auf X.
Alle demokratischen Parteien sollten X schleunigst verlassen und dort nicht mehr offiziell kommunizieren. Die Menschen werden ihnen zu anderen Kanälen folgen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Nicole Wolf

@exiltoaster

Ich kann schon die Angst nachvollziehen, X den Rechten zu überlassen. Aber die haben dort den Support von ganz oben, dagegen kommt man nur mit rechtlichen Schritten an. Kommunikationsskills können die manipulierte Technik nicht übertreffen.

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

#Habeck fördert mit so einer Aussage auch die Illusion, dass vernünftige Menschen in der Minderheit sind. Wenn der Kampf um #Xitter fair ist und nur rechte Hetze dort steht, dann ticken ja die meisten so, könnte man sich denken. Das fördert #PluralistischeIgnoranz.

de.m.wikipedia.org/wiki/Plural…

#X #Demokratie

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Will er so seine Androhungen die Sozialen Medien zu Regulierungen Kontrollieren, oder nur die Beiträge welche ihm Schaden ?

Neue Grünen Politiker*innen #Jetzt ❗️

weltwoche.de/daily/die-soziale…

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Dazu bräuchte #Habeck aber auch noch einen Hack, wie er den Algoritmus manipuliert, damit nicht weiter einzig "die Schreihälse" sichtbar sind.
Es ist wirklich schockierend und traurig, dass dieses Reichweitenmärchen (viele Follower wäre gleich große Reichweite) so erfolgreich ist.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Woche her)
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

voll d'accord. Nur die Tatsache, dass mensch die Petition auch über x teilen kann, lässt mich schmunzeln.
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Der #Meinungsaustausch ist auf #Xitter #Hass und #Hetze gewichen. Das #Habeck meint er könne beim blauen Vogel 🐦 (ähh... schwarzem X) mehr erreichen, ist ein Trugschluss. Dort drüben wird er bei jeder sich bietenden Gelegenheit einem #Shitstorm ausgesetzt sehen. Leider ist Habeck nicht im #Fediverse, daher sollten #DieGrünen (nur Bot-Acc) hierher wechseln und es sollte auch allen anderen demokratischen Parteien nahegelegt werden ins Fediverse zu kommen. Hier gibt's auch Interaktion.
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Die einseitigen Stellungnahmen von #X während der #USWahl 🇺🇸 haben viele Nutzer:innen erkennen lassen, wie #socialmedia missbraucht werden können, wenn sie unter die Kontrolle von Gegnern unserer #Demokratie kommen.
Teilt dieses Bild deshalb gerne auf Euren Accounts auf anderen Plattformen und fordert Freunde und Bekannte auf, unsere Petition ebenfalls zu unterzeichnen #UnisInsFediverse
👉 openpetition.de/UnisInsFediver…

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