Inspiriert von dem Text „Wir haben gesehen “ von Julien Coupat et al. haben wir versucht aufzuschreiben, was wir gesehen, gehört, gelesen und worüber wir uns Gedanken gemacht haben in den letzten knapp 3 Jahren autoritärer Entgrenzung im Corona-Ausnahmezustand. Dieser Text fokussiert sich auf Schritte in der Entwicklung des Autoritären, der gesellschaftlichen Akzeptanz und auf unsere Perspektiven darauf. Einiges in diesem Text wird ausführlicher, anderes kürzer erklärt oder nur angedeutet werden. Es wird versucht, eine chronologische Abfolge von Ereignissen zu zeigen, aber auch das ist nicht immer möglich, zumal sich Eindrücke und Zusammenhänge mit der Zeit erst entwickelten. Der Text hat auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er ist primär auf unsere Beobachtungen im deutschsprachigen Raum ausgerichtet. Es gibt noch viel mehr Aspekte der globalen Krise, die tiefer besprochen oder überhaupt erst angesprochen gehören. Letzten Endes soll der Text vor allem einfach ein Versuch sein, das in Worte zu fassen, was uns als Antiautoritäre in den letzten Jahren hier immer wieder besonders um Worte ringen ließ...
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#Staat #Herrschaft #pandemie #corona #Autoritarisierung #Digitalisierung #Antireport #Krise
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Autonomie und Solidarität
Als Antwort auf Autonomie und Solidarität • • •Eine Ökonomie des Krieges
Ein spannender Text aus Italien aus dem Jahr 2024 zur Polykrise und wie bestimmte Entwicklungen seit der Corona-Pandemie in die Militarisierung von Staaten und Transformationen zur Kriegswirtschaft übergegangen sind.
xn--untergrund-blttle-2qb.ch/p…
'Kasernenausdrücke wie „Wir sind an der Front“ oder „Hommage an die Kriegshelden“ wurden endlos wiederholt, ebenso wie die Wiederkehr veralteter patriotischer Rhetorik und Nationalhymnen auf Balkonen, die angesichts der prekären Gesundheitssituation ebenfalls nur von kurzer Dauer waren. Die menschenleeren Strassen erweckten den Eindruck einer Ausgangssperre, die bis zu einem gewissen Grad die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entwicklung der Pandemie und die möglichen Lösungen zur Vorbeugung und Behandlung verdunkelte. Di
... mehr anzeigenEine Ökonomie des Krieges
Ein spannender Text aus Italien aus dem Jahr 2024 zur Polykrise und wie bestimmte Entwicklungen seit der Corona-Pandemie in die Militarisierung von Staaten und Transformationen zur Kriegswirtschaft übergegangen sind.
xn--untergrund-blttle-2qb.ch/p…
'Kasernenausdrücke wie „Wir sind an der Front“ oder „Hommage an die Kriegshelden“ wurden endlos wiederholt, ebenso wie die Wiederkehr veralteter patriotischer Rhetorik und Nationalhymnen auf Balkonen, die angesichts der prekären Gesundheitssituation ebenfalls nur von kurzer Dauer waren. Die menschenleeren Strassen erweckten den Eindruck einer Ausgangssperre, die bis zu einem gewissen Grad die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Entwicklung der Pandemie und die möglichen Lösungen zur Vorbeugung und Behandlung verdunkelte. Diese Massnahmen wurden in einen Rahmen gestellt, der an die Simulation einer Kriegssituation erinnerte.
#Corona #Covid #Pandemie #Covid19 #Krieg #Militarismus #Autorisierung
Das Kind der permanenten wirtschaftlichen Depression
Vicomte Grisi (UB)Matze Schmidt
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