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Aus der Not heraus gegründet, setzt das «Alarmphone» auf praktische Solidarität, um Flüchtenden in absoluten Notsituationen zu helfen. Wie stehts um das Projekt zehn Jahre nach seiner Gründung? Von @jikh & @lukastobler

woz.ch/2441/zehn-jahre-alarmph…



"Es sitzen hier in diesem Parlament Menschen, die sich wieder anmaßen, zu bestimmen, wer ein Mensch ist, wer ein Deutscher ist“.

Michel Friedmann

hessenschau.de/politik/landtag…

#AfD #oskarschindler





"Es ist ein sehr verstörendes Gefühl, einerseits erfolgreich Menschen zu retten aber zu sehen, dass wir für einen von ihnen zu spät kamen, dass es einen Toten gibt, und andererseits, wenn wir uns umschauen und die vielen Boote sehen, die dicht an ihnen vorbei fuhren, fünf Tage lang, die sie in diesem Verkehr waren, und niemand hat ihnen geholfen. Das führt zu einem Gefühl der Traurigkeit und Wut, ein Gefühl von..., es ist nicht normal"
Thibaut Vauchel-Camus, Défi Voile SEP

via #SOSMediterranee

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Am Montag unterstützte der professionelle Segler Thibaut Vauchel-Camus und s. Crew mit ihrem Trimaran vor der spanischen Küste 1 Boot, das 5 Tage zuvor von Algier gestartet war. In dem dicht von Schiffen befahrenen Gebiet fanden sie 16 Überlebende & 1 Toten. 2024 sind im westl. #Med mind. 107 Menschen gestorben.
Thibaut Vauchel-Camus gehört zum Unterstützungskommitee von #SOSMediterranee
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

@EUCommission : Save their lives! Or help the rescuers. At least don't prosecute the rescuers.

@seebrueckeffm

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)


+4915753024990

Das ist eine Nummer, die du in einer Situation weitergeben kannst, in der du dich belästigt oder unwohl fühlst. Wählt die Person dann diese Nummer, erhält sie kurze Zeit später folgende Nachricht:

„Hey, hier ist Noa. Eine Person hat sich nicht wohlgefühlt und dir deswegen diese Nummer gegeben. Besuche noanruf.de/nummer-bekommen/ und schau, wie du diese Situation beim nächsten Mal vermeiden kannst. Grüße, NoA.“



Great statement at #blinkon by @cdub

"Chrome is the 4th browser I've worked on. They've all had majority market share. 2 of them don't even exist anymore. The web platform remains. It outlives browsers, engines, companies even."




Habe mich ein bissel fremdgeschämt, als US-Präsident Joe Biden im Namen des Westens Israel darum bat, doch bitte etwas anderes als die iranischen Ölanlagen zu bombardieren.

Denn "wir" sind weiterhin fossil abhängig, finanzieren die russischen & iranischen Kriege gegen die Ukraine, Israel & die westlichen Demokratien selbst. Habe dazu (wieder) gebloggt, sagt es bitte weiter. #Politikwissenschaft #Ressourcenfluch #Solarpunk #Iran #Russland #Antisemitismus #Terror #Frieden scilogs.spektrum.de/natur-des-…

Als Antwort auf Commander KEEN ♠️♥️

Sie ist es dann nicht, wenn die Menschen entschieden handeln würden: Für energieeff. E-Autos braucht es kein Öl, für effiziente Gebäude mit Wärmepumpen auch nicht. Gut die Hälfte des verbleibenden Bedarfs können an den Gebäuden selbst generiert werden - Windkraft macht den Rest. Für all das braucht es die ÖL-Multis nicht - allerdings, sie könnten den Weg dahin vereinfachen, wenn sie sich vernünftig engagieren würden.
Als Antwort auf Wolfgang Feist

Aber spätestens für die E-Auto-Innenverkleidung und für die Passiv-Haus-Mülleimer braucht es wieder die Öl-Multis. Wegen dem Plastik. Erneuerbare allein reichen nicht. Wir müssen letztlich auch weg vom Plastik.
@Commander_KEEN @BlumeEvolution
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz In den 90ern gab es bereits Kunststoffe auf Mais-Basis. Und da wir von Kunststoffen nicht wegkommen werden, sollten wir uns auch dort auf nachwachsende Rohstoffe konzentrieren.

@WolfgangFeist @Commander_KEEN @BlumeEvolution

Als Antwort auf Wilfried Klaebe

@wonka @StefanMuenz @Commander_KEEN
1.Ordnung: Das Problem ist das CO2, nicht das Rohöl.
2.O.: Rund 10% nichtenerg. Verbrauch. {Nicht, dass der völlig 'unwichtig' wäre. Aber: etwas mehr zeitlicher Spielraum}
3.O.: Nutzungsdauer! 2mal so lang genutzt ist äquiv. zu 1/2 Rohstoffbedarf (das ist hier wohl das größte Potential!)
4. Recycling (nicht wirklich einfach)
5. Sequestrieren, NICHT verbrennen
6. Produktionsenergie erneuerbar...
7. Alternative Rohstoffe (z.B. Hanf)

--> II/II

Als Antwort auf Wolfgang Feist

@WolfgangFeist CO2 aus Mais war vorher in der Atmosphäre. CO2 aus Rohöl nicht.

Alle CO2-Erzeugung aus Rohöl fügt, über jeden relevanten Zeitraum gesehen, neues CO2 hinzu. Jede Verwendung von Mais nur so viel, wie der Mais vorher entfernt hat, also nichts neues.

Realistisch gesehen müssen wir erst einmal das Erhöhen der CO2-Menge in der Atmosphäre abstellen, bevor wir uns um das Senken kümmern können.

@StefanMuenz @Commander_KEEN @BlumeEvolution

Als Antwort auf Wilfried Klaebe

@wonka @StefanMuenz @Commander_KEEN
Im Grundsatz ja - nur, mit dem Mais wäre ich etwas vorsichtiger: Der wird derzeit unter ziemlich hohem Aufwand angebaut (Düngung,...). Es gibt ganz sicher eine Basis für die C-Chemie aus nachwachsenden Rohstoffen, die weniger CO2-intensiv ist.
Als Antwort auf Wilfried Klaebe

@wonka In der Tat denke ich auch, dass wir uns Plastik nicht schönreden sollten dadurch, dass das Öl darin zumindest bei der Herstellung nicht verbrannt wurde. Plastik ist nach derzeitigem Stand biologisch zu schwer abbaubar, was schlichtweg bedeutet, dass es entropisch den Planeten kaputt macht, je mehr davon produziert wird. Das Problem ist ja schon deutlich genug und wird mit jedem Tag schlimmer. Dazu kommt, dass viel Plastik am Ende seines Gebrauchslebens eben doch verbrannt wird. Halt ganz normal in einer Müllverbrennungsanlage. Auf die Dauer brauchen wir skalierbare Alternativen, oder Möglichkeiten der sauberen biologischen Abbaubarkeit. Ansonsten wächst uns das Plastik genauso über den Kopf wie das CO2.
@WolfgangFeist @Commander_KEEN @BlumeEvolution
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz Ich würde grundsätzlich davon ausgehen, dass Plastik irgendwann als CO2 in der Atmosphäre landet. Und wenn nach tausend Jahren. Keine Frage.
Aktuell kommen wir aber von Kunststoffen an viel zu vielen Stellen einfach nicht weg. An einigen Stellen könnte man biologisch abbaubare Fasern nehmen, Kabel mit Hanf umflechten statt mit Nylon... aber an zu vielen Stellen geht das nicht. Und da ist Bioplastik immernoch besser als Erdölplastik.

@WolfgangFeist @Commander_KEEN @BlumeEvolution

Als Antwort auf Stefan Münz

Der Unterschied ist jedoch, dass bei der Plastikherstellung der Rohstoff Öl nicht verbrannt wird, sondern in einem Produkt erhalten bleibt, das im besten Fall noch recyclingfähig ist. Egal ob Bau, Autoproduktion oder andere Produkte: Der Staat muss klare Vorgaben dazu machen, dass am Ende des Produktlebens eine sortenreine Trennung problemlos möglich ist. Also v.a. weg vom Klebstoff, zurück zur Schraube.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz @Commander_KEEN
1)Nicht-energetische Verwertung von Rohöl in DE ist weniger als 10%.
2)Dafür kann auch (nahezu) die gesamte Erdöl-Fraktion verwendet werden.
3)Die Rohstoffbasis lässt sich auf nachwachsende Rohstoffe verlagern, dafür reichen die Mengen dann sogar, im Gegensatz zu den dominanten 90%(das 9-fache!) für die Verbrennung.
4)Einer vernünftigen Materialwahl (mein Mülleimer ist nicht aus Plastik) steht in geschätzt 50% der Anwendungen nichts entgegen.


Heute die letzte Zustellbenachrichtigung erhalten. Entschuldigung nochmal wegen der Verzögerungen zum Schluss an alle. Wenn irgendwo etwas mit der Lieferung nicht passt, meldet Euch bitte bei uns. @thomas #metalheadclub



Am 09. Oktober 2019 an Jom Kippur - dem höchsten jüdischen Feiertag - versuchte ein Antisemit einen Terroranschlag auf die Synagoge in Halle zu verüben.

Da der Täter es nicht schaffte in die Synagoge einzudringen, tötete er Jana Lange in der Nähe der Synagoge, Kevin Schwarze im Imbiss "Kiez Döner" und verletzte mehrere Menschen.

1/x
#Seebruecke
📷 © Heinrich Stürzl / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Antisemitismus ist in allen Bereichen der Gesellschaft weit verbreitet.

Auch wir als linke Bewegung müssen uns selbstkritisch auf eigene antisemitische Denkmuster hinterfragen. Dabei sollten wir sowohl rassistischen Abschiebeforderungen eindeutig verurteilen und gleichzeitig reale Gefahren von islamistischer Ideologie für u.a. Jüdinnen_Juden nicht ignorieren.

3/x
#Seebruecke

Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Wir gedenken Jana Lange und Kevin Schwarze! Unsere Solidarität und unser Mitgefühl gilt allen Betroffenen des Anschlags. Gegen jeden Antisemitismus!

4/4
#Seebruecke



In 2021, T-Systems worked with #Nextcloud and Deutsche Telekom to migrate millions of users to the new and improved MagentaCLOUD.

Download the full case study to discover their journey to digital sovereignty! ⬇

nextcloud.com/de/blog/migratio…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Nextcloud 📱☁️💻

Maybe this is the missing link: nextcloud.com/de/blog/migratio…
Als Antwort auf wiedmama

@wiedmama oops! Embarrassing, thanks for the fix. At least we know our channel is run by humans 😉 -B


Es gibt eine gute Nachricht: Empathie kann man lernen! Wenn man empathische Menschen beobachtet. Das Problem ist: Das funktioniert auch andersherum.

Neue Folge von BOSETTI WILL REDEN!

youtube.com/watch?v=n9ZiHFToPY…

Als Antwort auf Sarah Bosetti

Johann Hari schreibt in seinem Buch “Stolen Focus“ dass es Studien gibt die festgestellt haben dass Menschen die Romane lesen empathischer sind. Als Grund wird angegeben dass man durch diese Lektüre lernt die Welt aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen. Oft beschreiben die Romane auch die inneren Konflikte der Protagonisten, was wohl auch zu mehr Empathie bein Leser führt.

@ArneBab



📢 We're searching for researchers and academics who are using Open Home technologies in projects or studies to learn about your work!

Check out Annika's post 👇🏼 on LinkedIn for more details. We look forward to connecting with you! linkedin.com/feed/update/urn:l…

#HomeAssistant #Research #Academia #OpenHome #SmartHome



W3C blog: "Accessibility education and outreach: Another milestone in W3C's 30-year history and evolution" by @wai's Shawn Lawton Henry
"As W3C celebrates 30 years, we also celebrate the success of the Accessibility Education and Outreach Working Group (EOWG), share news of its closure, and look forward to a new chapter in W3C accessibility work."
w3.org/blog/2024/accessibility…


We were honored to have @npdoty of the Center for Democracy & Technology as a speaker at our W3C@30 celebration.

Nick wrote "Happy 30th Birthday, W3C" with his thoughts including:
"As the W3C reaches a new milestone, we need to realize that we as a global community need intentional work to mitigate the internet’s real dangers to the rights — and sometimes the lives — of billions of people"
cdt.org/insights/happy-30th-bi…


Als Antwort auf verschiedenArt

Das übliche zu dieser Jahreszeit, seit heute geht es merklich bergauf.


Als Antwort auf Stefan Münz

Vielen Dank für den Hinweis auf die Initiative und vor allem für den Direktlink zum Formular und die Textvorlage, die ich mir eben etwas angepasst und dann abgesendet habe.
🙏 🥰
Als Antwort auf Stefan Münz

Dem stimme ich voll und ganz zu! Exorbitant teuer Profisport- Ereignisse, völlig überzogene kostspielige Verträge mit Moderatoren bzw. dessen Produktionsfirmen wären z.B. eher zum sparen geeignet.


Ich sehe die Reichweiten-Angst von Politiker:innen, Influencer:innen etc, wenn sie X & Co. verlassen und zu Alternativen wechseln. Warum fangen wir nicht damit an, dass der Öffentlich-rechtliche Rundfunk und andere Qualitätsmedien ganz bewusst auch(!) das Fediverse beobachten und dieses präferiert zitieren? Das tut niemanden weh, außer denen, denen es weh tun soll und belohnt die, die schon demokratieschützend unterwegs sind

teilten dies erneut



Ich lese immer wieder dass das Heizungsgesetz der Grünen ein Fehler war, dass die das inzwischen selber so sehen, etc. pp., und ich frage mich da ob ich eigentlich in einer Parallelrealität lebe. Sieht das hier irgendjemand so, und kann es mir erklären? Denn alles, was seither passiert ist, spricht meiner Ansicht nach dafür, dass es ein Riesenfehler war, das so sehr abzuschwächen. 🧵
Als Antwort auf Marc Haber

Naja, da steht ja drinnen, dass alte Heizungen raus müssen. Kleiner 4kW hat ja eh keiner zu Hause und größer 400kW ist ja für riesige Wohnanlagen (den armen Immobilienkonzernen kann man eine moderne Heizung nicht zumuten). Und Brennwertkessel sind ja auch schon eher neuere Heizungen. Also steht da schon noch drinnen, dass alte Heizungen getauscht werden müssen. Und man musste beim Erwerb einer Immobilie ja bis jetzt auch schon die Heizung austauschen, wenn sie nicht dem Stand der Technik entsprach. Also haben die Grünen das wirklich nur angepasst und nicht erfunden.

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