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Als Antwort auf GermanZero Hamburg

Geht in die Sitzungen der Mobilitätsausschüsse! Sonst sitzen da nur ältere Autofahrer:innen, die direkt vor ihrer Haustür und dem Friseur parken wollen.

Hier wird niemand gehört, man muss da hin gehen.
Auch wenn's mühsam ist...

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Florian

@JFG Nanana. Die OTTENSER GESTALTEN gehen regelmäßig in den Mobillitätsausschuss #Altona. Und ja, es gibt diese Autofahrer:innen, die um "ihre" Parkplätze weinen. Aber in der Mehrzahl sind es kleine Initiativen, die z.B. Schulstraßen fordern oder mehr Grün vor ihrer Haustür.
Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass wir in Altonaer:innen sind. 😉

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Als Antwort auf GermanZero Hamburg

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Als Antwort auf berhaller

@bello dokumentiert du auch die Drängeleien/Rüpeleien/ Entgleisungen von Autofahrern?
Als Antwort auf Bellatrixie. RIP Natenom

@Tausendschoen @bello ich kann mir, liebe Bellatrixie, gut vorstellen, dass Du da Schlimmes erlebst. Hier ging es mir aber um Unfälle, wie die zu verhindern ist. Und wo ich denke, dass pauschale Zuweisung von Schuld zu kurz greifen könnte.
Als Antwort auf berhaller

@bello @berhaller also, auf meiner 5 km Radelstrecke vorhin hab ich 2 Rotfahrer alleine gesichtet 🤔
Als Antwort auf berhaller

Als Antwort auf Thomas Behrens

@thomas_cm @bello @Tausendschoen @berhaller Was ist daran unfassbar ? In Berlin ist das Alltag, an jeder Ampel überall im Stadtgebiet finden Rotlichtverstösse statt, meist reicht 1 Ampelphase aus, leider auch Radfahrende
Als Antwort auf Thomas Behrens

@thomas_cm @bello @Tausendschoen @berhaller

This is a good use case for a safety feature: just as cars now can be made to stop before they run into a person or an object, maybe red traffic lights can be included in that. It would make the streets safer for everyone.

Als Antwort auf berhaller

@bello @Tausendschoen @berhaller
Das erlebe ich täglich anders. Wie oft Autos noch kurz bei rot rüber huschen, wenn die Fußgängerampel schon auf grün springt, kann man sich gar nicht ausdenken.
Als Antwort auf berhaller

@bello @Tausendschoen @berhaller
Der typische Autofahrer in Berlin gibt Gas, wenn die Ampel gelb wird, und fährt dann mit 60 oder 70 kmh bei Rot.
Ich sehe fast jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit irgendein Auto, das bei Rot über die Ampel fährt.
Und endlos viele Falschparker, wobei das besser geworden ist, seit auf meinem letzten km Weg Parkraumbewirtschaftung eingeführt ist.
Als Antwort auf @MiBro54517

jo, machen sie hier auf dem Land auch. Das noch Gas geben .
Und, obwohl hier eigentlich viel Platz ist, und alle Neubauten 1-2 Stellplätze haben müssen, wird gerne auf der Strasse geparkt, vorm Haus natürlich, alles andere wäre ja Zumutung.
Und in den Garagen sieht man im Vorbeigehen, dass da Warenlager oder Ersatzkellerräume geschaffen wurden.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf berhaller

@bello
Zur Einordnung: Wer tötet wen?

(Radfahrende können sich im Straßenverkehr noch so sehr als Rambo aufführen, selbst bei einem Kontakt mit einem Mini würden sie den kürzeren ziehen.)

(Grafik: "Gesellschaft in Bewegung", S. 148 von @fietsprofessor und Thalia Verkade)

Als Antwort auf OTTENSER GESTALTEN

@OTTENSER GESTALTEN @GermanZero Hamburg @Katja Diehl @VCD Nord @ADFC Hamburg @KURS FAHRRADSTADT @Ole Thorben Buschhüter @cmhh @Verkehrsini Wilhelmsburg Stimmt - super Hinweis! Und der jahrelange Motorradfahrer in mir ergänzt, dass viele MotorradfahrerInnen (auch ich einige Male) buchstäblich selbstmörderische Risiken eingehen eingehen (andere) bzw. (ich) eingegangen bin. In einem Fall hat es mich ins Krankenhaus gebracht und den Job gekostet. Schuld war trotzdem ich - und nicht der Autofahrer.

CMHH group hat dies geteilt.

Als Antwort auf berhaller

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf GermanZero Hamburg

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Als Antwort auf berhaller

@bello Die meisten Radfahrer in HH sterben an Kreuzungen, wo die bestehende Infrastruktur keine Fehler verzeiht. Tote und Verletzte sind in unserem bestehenden System gewissermaßen "eingepreist".
zeit.de/2024/46/verkehrssicher…
Als Antwort auf OTTENSER GESTALTEN

@OTTENSER GESTALTEN @GermanZero Hamburg @Katja Diehl @VCD Nord @ADFC Hamburg @KURS FAHRRADSTADT @Ole Thorben Buschhüter @cmhh @Verkehrsini Wilhelmsburg

@OTTENSER GESTALTEN
Das glaube ich gerne. Hamburg hat, ähnlich wie z.B Hannover direkt nach 1945 eine extrem verkehrsorientiertes Stadtentwicklungskonzept verfolgt, und daraus resultieren gewaltige Probleme. Eine deutliche Rückführung des innerstädtischen Verkehrs, wie etwa in Kopenhagen sehr gut, halte ich für sinnvoll und notwendig. Konkret und praktikabel muss es aber auch sein. Ich bin mit Hamburger Verhältnissen nicht genug vertraut um mich kompetent zu äußern, sondern kann nur subjektive Eindrücke festhalten.

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Als Antwort auf berhaller

Als Antwort auf DancingBull

@DancingBull

Das Problem haben wir auf den Elbinseln auch sehr, es gibt keine vernünftige Verbindung in den Osten, es sei denn du fährst mit dem Auto. Die Elbbrücken mit dem Rad ist eine Katastrophe, mit der Bahn muss man einen nervigen Umweg über den Hbf.

Daher fordern wir diese neue Expressbus Linie: inselrundblick.de/aktuell/mit-…

@bello @GermanZeroHH @SheDrivesMobility @VCDNord @ADFC_Hamburg @Kursfahrradstadt @otb @OTTENSERGESTALTEN @Sky_Mare

Als Antwort auf Verkehrsinsel Veddel/Willy

@Verkehrsini Wilhelmsburg @GermanZero Hamburg @Katja Diehl @VCD Nord @ADFC Hamburg @KURS FAHRRADSTADT @Ole Thorben Buschhüter @OTTENSER GESTALTEN @cmhh @DancingBull
Klingt total plausibel.
Vllt. verrückte Idee: wäre das eventuell, wegen der ziemlich zugepflasteten Fläche nicht auch ein guter Ort für eine Innovation, z.B. eine (fahrerlose) automatische Seilbahn einmal quer rüber..? 🤔

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Als Antwort auf berhaller

@bello @JessieSinger hat die Bedeutung der Infrastruktur für Tote und Verletzte untersucht. Die Infrastruktur MUSS geändert werden - zuungunsten der Autofahrenden.
vox.com/23016529/there-are-no-…
Als Antwort auf berhaller

@bello was mir aufgefallen ist, dass diejenigen (Autofahrer), die von Radfahrern eine absolute Regeltreue erwarten, zum Teil die StVO selber nicht kennen und folglich auch die Extraregeln für Radfahrer nicht kennen.
Und das finde ich das eigentliche Problem, ein Autofahrer musste Mal eine Prüfung für die StVO ablegen, der Radfahrer hingegen nicht .
Als Antwort auf Bellatrixie. RIP Natenom

@bello als Radfahrer kann ich zum Teil deswegen gar nicht immer Regeltreu fahren, weil diverse Autofahrer mich dann mit ihren Karren disziplinieren wollen und mich auf den Gehweg schicken wollen. Dass der Radweg z.B. vorher endete, wird als Autofahrer nicht wahrgenommen...
Als Antwort auf Bellatrixie. RIP Natenom

@Bellatrixie. RIP Natenom @GermanZero Hamburg @Katja Diehl @VCD Nord @ADFC Hamburg @KURS FAHRRADSTADT @Ole Thorben Buschhüter @OTTENSER GESTALTEN @cmhh @Verkehrsini Wilhelmsburg

Ist das ein Plädoyer für regelmäßige Schulungen für alle Verkehrsteilnehmenden, also für Auto, Motorrad, Moped, Pedelec und Fahrradführerschein mit regelmäßigen Prüfungen? Grundsätzlich vertretbar, scheint mir. Aber auch ein ziemlicher Eingriff in individuelle Freiheitsrechte.

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Als Antwort auf berhaller

@bello hier möchte ich Fahrrad/Pedelec wiederum ausschliessen, da dies ein niederschwelliges und vergleichsweise ungefährliches Mobilitätsangebot schon für Kinder ist.
Fußgänger müssen auch nicht geschult werden

Ich plädiere sehr für regelmäßige Gesundheitschecks für Führerscheininhabende, stärkere Überwachung des MIV, weiteren Ausbau des ÖPNV und bessere Radinfrastruktur.

Als Antwort auf Bellatrixie. RIP Natenom

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Als Antwort auf berhaller

@bello genau das meine ich mit einer besseren Radinfrastruktur.
Wenn man Radlern und Fussgängern ausreichend Platz gibt, erledigt sich im grossen und ganzen das auch mit den Revierkämpfen um den geringen Platz.

Ich war neulich erst wieder in Kopenhagen. Es ist ein Traum, dort zu radeln!
Breite Gehwege, daneben abgesetzt ein breiter Radweg, ALLE haben aufeinander

1/x

Als Antwort auf Bellatrixie. RIP Natenom

@bello Rücksicht genommen. Fussgänger sind auf dem Gehweg geblieben, Radler haben den Radweg nicht verlassen, Autos haben beim Abbiegen auf den querenden Verkehr geachtet, da durch die vielen Radfahrer die Straßen auch weitgehend im Berufsverkehr frei waren, hat sich da auch kein Frust aufgebaut.

Ähnliches habe ich in Lübecks autoarmer Innenstadt
erlebt.
2/x

Als Antwort auf Bellatrixie. RIP Natenom

@bello Gib den schwachen Verkehrsteilnehmern mehr Raum und Sicherheit und sie werden das Angebot dankbar annehmen und so zu einer Entlastung des Autoverkehrs beitragen.

Aber so wie es jetzt ist, schaukelt es die Emotionen immer höher.
Und die, die der Ansicht sind, ohne Auto geht gar nichts, werden sich weiter ärgern, dass Radfahrer keinen Stau kennen

3/3

Als Antwort auf berhaller

@bello okay, du hast mir nun Zahlen genannt, bei denen Radfahrer die Schuldigen waren. Nun nenne mir doch auch mal Zahlen, wieviele Menschen durch Autos gestorben/verunfallt sind. Bitte mit Einordnung, ob Deutschlandweit oder nur eine Region.
Als Antwort auf berhaller

@bello noch ein Tipp am Rande, einfach Mal aufs Rad steigen und Perspektivwechsel vornehmen. Das öffnet die Augen für die herrschenden Probleme.
Als Antwort auf berhaller

@bello Bei 100 von 100 Fahrten erlebe ich Autofahrer die durch ihr Fahr- und Parkverhalten andere gefährden.
Als Antwort auf berhaller

@bello

Das ist genau das Problem von anekdotischer Evidenz. Sie basiert bereits auf einer Prämisse. Der Filter ist von vornherein eingebaut. Was nicht heißt, dass Radfahrer keine Regeln brechen.
Es gab aber Studien dazu. In Dänemark, England, Holland, USA. Ich finde leider auf die Schnelle nicht die Links dazu.

forbes.com/sites/carltonreid/2…

forbes.com/sites/carltonreid/2…

@GermanZeroHH @SheDrivesMobility @VCDNord @ADFC_Hamburg @Kursfahrradstadt @otb @OTTENSERGESTALTEN @Sky_Mare @wilhelmsburg

Als Antwort auf berhaller

@bello

Nicht zu unterschätzen sind Rotlichtverstöße von Fußgängern mit Einkaufswagen. Ich war neulich eine Nacht lang in der Stadt unterwegs und habe einen einzigen Fußgänger mit Einkaufswagen gesehen. Und der ist auch noch über Rot gefahren. Das ist eine Verstoßquote von 100% !!1!elf!

@GermanZeroHH @SheDrivesMobility @VCDNord @ADFC_Hamburg @Kursfahrradstadt @otb @OTTENSERGESTALTEN @Sky_Mare @wilhelmsburg

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

Im ZEIT-Hamburg-Podcast #Elbvertiefung spricht Annika Lasarzik über ihren Artikel und u.a. über die bürokratischen Strukturen, Prozesse und Kfz-zentrierten Mentalitäten in Hamburg, die dazu beitragen, dass sich trotz des Leitbilds #VisionZero in Sachen Verkehrssicherheit so wenig bewegt.

zeit.de/hamburg/2024-11/fahrra…

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

Definiere Verkehrspolitik in HH!

HHer Verkehrspolitik ist ein (von der #SPD geschaffenes) Instrument zur Schaffung von Frustration bei den Bürger:innen, mit dem Ziel, Engagement schon im Ansatz zu entmutigen oder im Laufe der Prozesse in der bestehenden Struktur vollkommen zu begraben.

#spd
Als Antwort auf Schrecke

Die Landespolizei muss bei den gestaltenden Aufgaben immer auch „die Politik“ berücksichtigen. Politisch liegt der Fokus in HH auf den großen Motoren. Da stechen sogar Trecker den „normalen Verkehr“ einfach mal für 2 Tage aus. (Jan 24 südlich der Norderelbe)

@verkehrswende @Sky_Mare @cmhh @ADFC_Hamburg @VCDNord @Kursfahrradstadt @OTTENSERGESTALTEN @wilhelmsburg @SheDrivesMobility @otb

Als Antwort auf Schrecke

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

@Schrecke Die Polizei wird aktiv, wenn auf der Straße Menschen zu "Schaden" gekommen sind. Eine Maßnahme zur Verhinderung von Unfällen einzuleiten, ist für Bürger:innen immer ein langer, frustrierender Kampf gegen den Zynismus der Innenbehörde (Gruß an Grote) und die StVO.
Ganz bitter.
Als Antwort auf OTTENSER GESTALTEN

@Schrecke Also in der HafenCity ist über 2 Jahre nach dem tödlichen Unfall immer noch nichts passiert. Ich habe bisher auch nicht gehört, dass die Polizei bereit ist die Sicherheit dort zu erhöhen.
Als Antwort auf OTTENSER GESTALTEN

Dafür gibt es ja das Benefizkonzert zu Gunsten des „Gemeinnützigen Jugendwerkes unfallgeschädigter Kinder in der Sportvereinigung der Polizei Hamburg von 1920 e.V.“ mit dem Schirmherr Senator Grote. (Website des Vereins: jugendwerk-hamburg.de/)
Foto: Werbeplakat für das Konzert.

Ohne Crashs keine Schirmherrschaft. Zynismus aus.

@GermanZeroHH @verkehrswende @Sky_Mare @cmhh @ADFC_Hamburg @VCDNord @Kursfahrradstadt @wilhelmsburg @SheDrivesMobility @otb

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

@Schrecke
Das Traurigste daran ist, dass Radfahrende in jeder beliebigen Stadt Deutschlands solche und ähnliche Gefahrenstellen kennen und auch durchaus melden - der Stadt, der Polizei, teilweise auch als Kundgebung oder im Rahmen einer CriticalMass die Öffentlichkeit sensibilisieren. Und dennoch meist nur Schulterzucken dafür ernten. Bis jemand stirbt.

CMHH group hat dies geteilt.

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

Als Antwort auf GermanZero Hamburg

@Schrecke @ccpruin Dieselbe Situation haben wir in Berlin dutzendfach auch. Behördenversagen ist Mitschuld an vielen schweren Unfällen, weil die notwendigen Maßnahmen um sie zu verhindern nicht unternommen wurden. Wir müssen endlich anfangen die einzelnen Beteiligten beim Namen zu nennen und ggf. anzuzeigen, damit endlich dokumentiert wird was Sache ist.
Als Antwort auf GermanZero Hamburg

@GermanZero Hamburg @Katja Diehl @VCD Nord @ADFC Hamburg @KURS FAHRRADSTADT @Ole Thorben Buschhüter @OTTENSER GESTALTEN @cmhh @Verkehrsini Wilhelmsburg

Hier bin ich raus, weil ich die HH Verhältnisse nicht (mehr) kenne. Früher war es so, dass HH besonders mühsam war, weil der Diskurs nicht zwischen Interessengruppen Kompromisse suchen musste, sondern jede Interessengruppe in mehreren Organisationen organisiert war, die wenig miteinander redeten. In Köln z.B. kannte ich das anders. Berlin war noch schlimmer.

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

berhaller

@Katja Diehl @GermanZero Hamburg @VCD Nord @ADFC Hamburg @KURS FAHRRADSTADT @Ole Thorben Buschhüter @OTTENSER GESTALTEN @cmhh @Verkehrsini Wilhelmsburg ok, ist hier besser 😉...

hmm.... stimmt historisch allerdings nicht ganz. Eigentlich wäre "anwohner, fußgänger- und radfahrerfeindlich" richtig, weil gleichzeitig auch Schwertransport, Flugverkehr, Häfen, Binnenschifffahrt und, ja, auch die Bahn ohne Rücksicht auf Menschen und Umwelt wiederaufgebaut und neuaufgebaut wurden.

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Unbekannter Ursprungsbeitrag

Olaf

@thepedalist

@thomas_cm @bello @GermanZeroHH @SheDrivesMobility @VCDNord @ADFC_Hamburg @Kursfahrradstadt @Tausendschoen @otb @OTTENSERGESTALTEN @Sky_Mare @wilhelmsburg @berhaller

Die Infrastruktur ist verkorkst. Da hilft nur Entschleunigung. Tempo 30 für Kfz, außer Schnellstraßen und Autobahnen. Tempo 15 für Radfahrende auf Rad/Fusswegen, 25 auf Radwegen, 30 auf Straßen. Roller 10 km/h. Dann mal schauen wie sich die Situation entwickelt. Wird aber nie passieren.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

sɐǝɹpuɐ
Ich meine hier ausschließlich Ampeln 🚦 ungleich Fussgänger / Fahrrad 🚦Es ist immer die Entscheidung des Einzelnen
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf GermanZero Hamburg

Mir wurde gerade mal wieder dieser Post in die Timeline gespült und jedes mal denke ich wieder daran, dass der erste Satz des Zeit-Artikels falsch ist!

„#Hamburg zählt dieses Jahr zehn #Fahrradtote, so viele wie keine andere deutsche Stadt.“

Nein, es ist nicht #Lügenpresse! Es ist, weil in #Berlin seit der Veröffentlichung des Beitrags weitere 3 Tote #Radfahrende dazu kamen.

Der Beitrag ist keine 3 Wochen alt. Es dauerte nur wenige Tage bis er nicht mehr aktuell war. Dennoch bleibt die Botschaft aktueller den je. Wir müssen dringend handeln!

🕯️🕯️🕯️ #StopKillingCyclists #VisionZero

@GermanZeroHH @cmhh @cm @bmdv

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