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Mich ärgert es zunehmend, wenn #Zeitungen mich erst erpressen, ihre #Cookies zu akzeptieren und dann die Inhalte trotzdem nicht zeigen, sondern ich nach Akzeptieren der Cookies einfach nur den Teaser und den Hinweis kriege, dass ich den Artikel nur im Abo lesen kann. Warum muss ich dafür erst drölfzig Cookies akzeptieren? Ich halte das für unlauter und sammle Beispiele dafür jetzt mal unter dem Hashtag #cookieFalle.
Macht gerne mit.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf reticuleena

Ich hatte schon mal überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, konsequent Artikel solcher Medienhäuser nur noch über Sites wie archive.ph zu verlinken. Also als eine Art "Protest-Link-Kultur" gegen Tracking-Wahn und Abo-Wahn.
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz Damit hatte ich auch schon angefangen, wurde dann aber mangels simpler Umsetzung inkonsequent.
Und das müssten ja viele machen und dafür bräuchte es nen Erklärtext. Und sobald genug Leute mitmachen wird das nicht dazu führen, dass sie ihre Cookie-Policy ändern, sondern die Ungehungshelfer irgendwie Probleme kriegen. Vielleicht bin ich da zu schwarzmalerisch, aber ich glaube ich würde diese Praxis am liebsten direkt juristisch angehen. Hab nur gerade leider nicht so die Zeit, da was anzurollen.
Deshalb erst Mal der Hashtag und Beispiele sammeln.


Donald Trump will bei erneuter Präsidentschaft «100 Prozent» in der Nato bleiben – unter einer Bedingung. watson.ch/!362340514?utm_sourc…
Als Antwort auf watson News

Warum bekommt das Arschloch überhaupt bei jedem Furz weltweite Reichweite?


"The relationship between Nextcloud and T-Systems is very special, it’s a relationship built on trust.”

Our latest Nextcloud Podcast explores the large-scale migration of the 2.2M user MagentaCLOUD to Nextcloud Enterprise, and the special features born from this open-source success story.

nextcloud.com/blog/magentaclou…



Das Genöle als Reaktion auf das pinke Trikot hat der DFB clever in die Präsentations-Kampagne eingespeist. Alles gut ist damit aber noch lange nicht. 👉 taz.de/!5996343/
Als Antwort auf taz

Wieviel Cent von 100€ gehen an die Näherinnen in #Vietnam, dem offiziellen #Herkunftsland der deutschen Trikots?
Als Antwort auf taz

„Ein politisches Statement, wenn es wirklich darum geht, hätte der #DFB 2022 bei der WM der Männer im autokratisch und homophob geführten Land #Katar geben können. Stattdessen hat der Verband die übliche Pride-Binde im vorauseilenden Gehorsam vor dem Turnier durch eine eigenartige, nichtssagende One-Love-Binde ersetzt. Und hat seinen Kapitän diese dann nicht tragen lassen, weil er vor dem den Gastgebern freundlich gesinnten Weltverband #FIFA eingeknickt ist.“


#Rechtsstaat #Rechtschreibung #Genderverbot

In der Pressemitteilung heißt es, die jetzige Regel gelte weiter, auch wenn sich das Amtliche Regelwerk ändert.

Im Interview sagt Minister Hermann dann, was eh selbstverständlich ist: wie unsere Sprache in 5-10 Jahren aussieht, muss man mal sehen.

Vor 2004 gab es im Duden auch kein "googeln". Und /innen ist seit Dez. 23 Teil des amtlichen Regelwerks.

Eben.

4/4

lto.de/recht/nachrichten/n/gen…

Als Antwort auf Jörg Müller

#Rechtsstaat #Rechtschreibung #Genderverbot

Was all den Genderverbieter*innen entgeht: Sprache lebt + entwickelt sich, egal ob wir Alten das gut finden.

Da ist der Rat f.dt. Rechtschreibung schon weiter: "Als zentrale Instanz in Fragen der Rechtschreibung beobachtet der Rat den Schreibgebrauch der ... wie alle Bereiche der Sprache einer steten Entwicklung unterworfen ist..."

Es geht nicht um amtliche Vorgaben, sondern um Beobachtung sich frei entwickelnder Sprache.

1/x

Als Antwort auf Jörg Müller

#Rechtsstaat #Rechtschreibung #Genderverbot

Deshalb ist es auch so ein Mega-Thema für Populist*innen: eine sich frei verändernde Sprache erfordert Anpassung, so wie #Klimawandel, #Demokratie, #Migration uvm. Das kann anstrengend + verunsichernd sein + überfordern.

#Populismus verspricht dh immer dasselbe: "Du musst Dich nicht ändern/anstrengen/anpassen. Alles bleibt, nix ändert sich."

Blöd nur, dass es den Tatsachen egal ist, ob wir sie ignorieren. Sie sind einfach da + wirken.

Als Antwort auf Jörg Müller

Ferdinand de Saussure, der Begründer der modernen Linguistik, hat die drei Begriffe #Langage, #Langue und #Parole so definiert:
#Langage ist die Sprachbildungsfähigkeit des Menschen.
#Lange ist eine konkrete, herausgebildete Sprache, wie etwa Französisch.
#Parole ist der Prozess des Herausbildens einer Sprache. Es ist nichts anderes als das Verwenden der bis dahin herausgebildeten Langue. Es findet fortwährend statt - mündlich wie schriftlich. Und dabei verändert es die Langue. Nur durch dieses fortwährende Ändern ist eine Lange überhaupt entstanden, und sie kann nur weiter bestehen, wenn die Parole sie weiter verändert. Ansonsten ist es eine tote Sprache. Söder & Co. wollen also eine tote Sprache.
Als Antwort auf Stefan Münz

@StefanMuenz
"Sprache lebt + entwickelt sich, egal ob wir Alten das gut finden." Teils, zum anderen ist sie ein ideologisches Schlachtfeld seit Platon und den Sophisten, mindestens. Was verdanken wir den Södernden: Arbeitnehmer, Leistungsträger, Humankapital ... "to flood the zone with shit" läuft linguistisch schon so lange, dass wir Shit von Nichtshit überhaupt nicht mehr unterscheiden können. Und dann noch die Nazis: "Paket" hiess Mensch fertig für die Reise ins Gas.


Vielleicht wird ja irgendwann mal eine der nun nicht mehr mit gemeinten Schülerinnen Bayerns selber Ministerpräsidentin und in dieser Eigenschaft die zu Ehren des einstigen Ministerpräsidenten Söder errichtete Statue in der Isar versenken lassen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.


Höre Nachrichten. Debatte um Bürgergeld, irgendein Typ von der CDU. Dinge mit Totalverweigerern und Arbeitslose mit psychischen Erkrankungen und dass doch Arbeit sinnstiftend wäre. ... Ich weiß, ich wiederhole mich, aber kann es sein, dass unser eigendliches Problem ist, dass wir es als Gesellschaft in den letzten 150 Jahren verpeilt haben, Menschen einen Wert außerhalb ihrer Arbeitskraft zuzusprechen? Vllt könnten wir da dran mal was ändern und gucken, wo uns das hinbringt.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf Klaudia (aka jinxx)

Die tragen letztlich alle stolz das Schild vom Eingang von Auschwitz auf der Stirn vor sich her. Sie merken es nur gar nicht.


Which app do you use to help with managing your mobile photo backups in Nextcloud? 📸📲

  • Nextcloud Photos (47%, 128 Stimmen)
  • Memories (26%, 72 Stimmen)
  • Recognize (2%, 7 Stimmen)
  • Other (23%, 63 Stimmen)
270 Stimmen, Abstimmung endet: 7 Monate her

Als Antwort auf Nextcloud 📱☁️💻

Seit ich Memories nutze habe ich (aus Datenschutzgründen) kein einziges Foto mehr auf meinen mobilen Geräten. Die Bilder werden automatisch in meine Nextcloud gesynct und auf dem Gerät gelöscht.
Funktioniert mit 3 Handys und 1 Tablet einwandfrei. Mit Photos wurde ich nie warm (zu langsam, keine Metadaten usw.)


Die FDP blockiert das Demokratiefördergesetz. Die grüne Familienministerin Lisa Paus macht Druck – plant aber bereits zweigleisig. taz.de/!5998971/
Als Antwort auf taz

Endlich ist die FDP mal zu was nützlich.

Sie macht das absolut Richtige aus dem falschen Grund:

Die selbstgerechten Moralisierend:*:Innen betreiben Symbolpolitik und wollen allen immer kleinlichere Rede- und Denkverbote aufnötigen,

anstatt das wirkliche Problem,

nämlich typische FDP-Ideologie:
• Steuern sind Diebstahl
• Freiheit bedeutet Freiheit vor jeder staatlichen Kontrolle
• diese Freiheit muss man sich in exklusiven Hinterzimmergesprächen auf Kosten anderer kaufen können

zu bekämpfen.

Als Antwort auf taz

die FDP hat Elon mit seinem Verständnis von "Meinungsfreiheit" irgendwie schon rechts überholt


Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder setzt auf Kulturkampf #Verbotspartei #Genderverbot
queer.de/detail.php?article_id…
Als Antwort auf queer.de

"Besonders wichtig sei es der Staatsregierung, dass niemand benachteiligt werde, wenn er oder sie auf geschlechtersensible Sprache verzichte." - Nein, man benachteiligt lieber die, die geschlechtersensible Sprache verwenden. (Ich unterstelle mal, dass sich genügend Blockwarte finden, die jedes Gendersternchen o.ä. gern zur Anzeige bringen, ganz im Sinne des Offenhaltens von Diskursräumen in einer liberalen Gesellschaft natürlich.)


The wait is over! 🎉

We're happy to introduce the first speaker for the Nextcloud Enterprise Day: Join Felix Gebauer as he dives into
@landesregierung open-source strategy and Nextcloud's role within it!

Join us at in Munich on April 24th! Register now!

nextcloud.com/blog/enterprise-…



#Nextcloud-Fans!
Am 24.4. wird die neue Version 🌤️ Nextcloud Hub 8 vorgestellt und wir treffen uns zum 🍿 Public Viewing im KITZ in #Kiel.

Sei dabei!

Link:
linkedin.com/events/publicview…



Mit der „Neuen Grundsicherung“ will die CDU Sozialhilfeempfänger bestrafen. Dabei offenbart die Partei Fakten- und Realitätsferne. 👉 taz.de/!5996235/
Als Antwort auf taz

Fakten- und Realitätsferne ist ja nichts neues bei der Union. Kennt man ja schon von Atomkraft, E-Fuels, Zahnarztbesuchen uvm.
Als Antwort auf taz

wenn es doch nur Fakten- und Realitätsferne wäre! Das suggeriert, man könnte noch Überzeugungsarbeit leisten. Aber es ist populistische #Demagogie und pure #Desinformation und also Teil einer Agenda!


Erst vor ein paar Jahren brachte Friedrich Merz Homosexualität mit sexuellem Kindesmissbrauch in Verbindung. Jetzt verlangt er von Migrantinnen und Migranten, tolerant zu sein - offenbar toleranter als er...
queer.de/detail.php?article_id…
Als Antwort auf queer.de

Ja "lustig".
So nach dem Motto:
Keiner schlägt meine Homosexuellen ausser mir? 🤔🥴


Die Justizministerin der DR Kongo kündigt das Ende des seit 2003 geltenden Moratoriums auf Hinrichtungen an. Oppositionelle befürchten Willkür. taz.de/!5996279/
Als Antwort auf taz

Wenn ich in das Gesicht der Justizministerin auf dem Photo sehe, 'weiß' ich das da nichts gutes bei rauskommt.. - ist schon ein Problem mit den Vorurteilen. Zumal wenn sie sich bewahrheiten.
#drkongo
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf taz

wenn das wirklich wie geschrieben umgesetzt wird, dann kann jeder der demonstriert, gegen was auch immer, umgebracht werden


Die Sportler*innen erhalten im Olympischen Dorf kostenlose Kondome, aber keinen Alkohol...
queer.de/detail.php?article_id…
Als Antwort auf queer.de

Würden Hochleistungssportler*innen ja besonders bei Olympia auch nicht zu sich nehmen.


Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte – und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus. taz.de/!5996230/
Als Antwort auf taz

Ein wichtiger und guter Artikel!

Dabei ermöglicht auch die IHRA Definition von #Antisemitismus durchaus Kritik an #israel ! So heisst es

"...Allerdings kann Kritik an Israel, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist, nicht als antisemitisch betrachtet werden...."

Ein problematischer Teil ist allerdings, dass
"Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten." als antisemitisch gewertet werden.

holocaustremembrance.com/resou…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf taz

„Intellektuelle von Weltrang wie (…) Judith Butler (…) machen längst einen Bogen um Deutschland.“ schreibt der Autor. Im Ernst? War das nicht dieselbe Butler, die Hamas und Hisbollah für ihre Angriffe und Massaker feiert und der dafür - zurecht - in der taz der intellektuelle Bankrott bescheinigt wurde? Der Text ist unterirdisch und desavouiert die teils wirklich sehr gute Berichterstattung in der taz.


Bei der Entwicklungszusammenarbeit geht es auch um geostrategische Interessen, sagt Svenja Schulze. Sie warnt vor dem steigenden Einfluss Russlands. taz.de/!5996227/


Eine Studie untersuchte, ob und wie sich Offshore-#Windkraft auf die Vogelwelt auswirkt. Ergebnis: Während der zweijährigen Überwachung mit Radar- und Kameratechnik wurde nicht eine Kollision festgestellt. Vögel können den Rotorblättern ausweichen. erneuerbareenergien.de/technol…
Als Antwort auf Elektrizitätswerke Schönau

Energiewendegegner werden einfach den Rotmilan durch den Schweinswal ersetzen und weiterhin Klimaschutz und Umweltschutz gegeneinander ausspielen und grinsend dabei zuschauen, wie Menschen, denen beides am Herzen liegt, mit sich ringen. Einfach nur abwarten, bis die Springerpresse ihre Liebe für den Schweinswal entdeckt.
ndr.de/nachrichten/schleswig-h…


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lag über der Tiefe.

#enshittification

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)

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