Öffentliche #Verwaltung gilt vielen als Black Box, denn von außen ist der Apparat kaum einzusehen. Stefan Brink, der ehemalige Landesdatenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg, hat mir im Interview erklärt, woran das liegt, wie sich Verwaltung ändern muss und wie Digitalisierung Transparenz fördern kann. @netzpolitik_feednetzpolitik.org/2024/ex-datens…
Öffentliche Verwaltung gilt vielen als Black Box, denn von außen ist der Apparat kaum einzusehen. Der ehemalige Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink erklärt, woran das liegt, wie sich Verwaltung ändern muss und wie Digitalisierung Transparenz fö…
Familia mastodóntica necesitamos vuestra ayuda, sé que hay muchas personitas maravillosas por aquí que son muy gatunas. No sé si os lo he contado (ya sabéis cómo funciono), pero una de mis personas favoritas tiene a su gathijo grande malito, después de perder en tres días a gathijo pequeño hace unas semanas 😢 Bombón, que así se llama, tiene PIF húmedo. El viernes empezaron el único tratamiento que hay, quiénes conozcan la enfermedad sabrán cuál es. ¿Consejos, historias bonitas, cosas que nos podáis contar positivas por favor? Nos ayudaría mucho mental y moralmente, así que ¡¡un millón de gracias por adelantado!! 🖤🥰😻
Lboost: es lo que decíamos de que los fachas también van a migrar a blus, porque qué hostias van a hacer solos en fachiland.
Mira, para eso igual sí son útiles los zumbados de la resistencia tuitera, cuanto más aguanten ahí menos se aburrirán los fachas y no iran a dar por culo en otras redes.
Yo sigo ahí un poco, pero es verdad que sigo teniendo una burbuja dentro de Twitter. Cada vez menos interesante y más difícil de mantener, pero ahí está... Alguien tendrá que quedarse a echar la llave y apagar la luz 😆
yo al final tiré del cable y me fui de verdad hace casi dos años. Me daba mucha pena por mi burbuja, es verdad que en ella los fachas pasan desapercibidos pero también... no sé, también era yo. No quería estar todos los días, dando vueltas a la noticia (imbécil) dirigida del día, a la polémica recurrente de la temporada. Como correr en círculos todos los días todos los meses.
Abracé el jomo (aunque últimamente no lo parezca xD) y a tomar por saco. Liberación.
@Alemanita A mí todo el mundo me cuenta lo genial que es el blus ese, ni idea y ni el mínimo interés, y sí, que se hagan reparticiones. Los omvres, los fachas y los estreñidos en tuiter, la gente clásica, la que entraría dentro de los estándares de "normalidad" en el blus, y las personas maravillosas que estáis en mastodon. Lo bueno de los que siguen en tuiter es que como son tan mononeuronales se pelean hasta entre ellos. Tienen que echar su bilis de alguna manera. (Con esto me refiero al uso diario como red social, evidentemente no incluyo casos excepcionales, que también entro de higo a breva en tuiter 😃) Aquí echo de menos mucho a Jordi Cruz ☹️
El otro día vi una entrevista a James Gunn y hay un momento divertidísimo en el que el entrevistador suelta: "En la serie, los héroes se cargan a un montón de incels y luego a un montón de nazis, ¿no te preocupa alienar a una parte de la audiencia?".
Por cierto, ayer desvirtualicé a una personita de Mastodon, pero no sé si quiere hacerlo público, así que me ahorro las etiquetas, pero debo decir que les 3 mastodóniers que he desvirtualizado hasta ahora han sido tres amores como tres soles. Tasa de éxito del 100 %. 🥳🥳
Wahlen in jenem Bundesland (Steiermark), in dem ich nach wie vor den Hauptwohnsitz habe: Die Rechtspartei (derstandard.at/story/300000024…, solche Skandale spielen längst keine Rolle mehr) macht über 35 %. Es hat was Perverses, ist im Grunde dasselbe wie in den USA: Egal was immer man tut - man wählt diese Typen. Und sie werden von denen gewählt, die bei einer Machtübernahme am meisten verlieren würden. #politik #wahlen #steiermark #österreich
Seit Jahren beschäftigt die Justiz die Finanzaffäre des blauen Grazer Gemeinderatsklubs. Trotzdem dürfte die FPÖ in der Steiermark die Landtagswahl gewinnen. Wird der Skandal der Partei dennoch zum Verhängnis?
@Lena Riess :mastodon: @scheichsbeutel Wir wählen doch alle selektiv, immer in Bezug auf das, was uns gerade am meisten auf den Nägeln brennt. Den Rest blenden wir im Moment der Wahl aus.
Allerdings ist, mit Verlaub, die repräsentative Demokratie, wie sie in D & A gehandhabt wird, mit der aktuellen Mannigfaltigkeit der Probleme überfordert. Ihr wählt ein Parlament, dieses eine Regierung und die dürfen dann jahrelang fuhrwerken, ohne vom sog. Stimmvolk an die Kandare genommen werden zu können. Es geht deshalb meist mehr um Ämter, Macht und Pfründe als um Problemlösungen.
Es ist vielleicht auch ein Problem der Größe eines Staats, aber die direkte Demokratie, wie wir sie in der Schweiz pflegen, ist für die modernen komplexen Fragen m.M.n. die effizientere Lösung.
Sc
... mehr anzeigen
@Lena Riess :mastodon: @scheichsbeutel Wir wählen doch alle selektiv, immer in Bezug auf das, was uns gerade am meisten auf den Nägeln brennt. Den Rest blenden wir im Moment der Wahl aus.
Allerdings ist, mit Verlaub, die repräsentative Demokratie, wie sie in D & A gehandhabt wird, mit der aktuellen Mannigfaltigkeit der Probleme überfordert. Ihr wählt ein Parlament, dieses eine Regierung und die dürfen dann jahrelang fuhrwerken, ohne vom sog. Stimmvolk an die Kandare genommen werden zu können. Es geht deshalb meist mehr um Ämter, Macht und Pfründe als um Problemlösungen.
Es ist vielleicht auch ein Problem der Größe eines Staats, aber die direkte Demokratie, wie wir sie in der Schweiz pflegen, ist für die modernen komplexen Fragen m.M.n. die effizientere Lösung.
Schauen wir die aktuelle Situation an: Bei den letzten Wahlen wurden - aus Angst vor zu viel Flüchtlingen - die rechten Parteien im Parlament gestärkt. Deutsche Medien: Starker Rechtsrutsch auch in der Schweiz!!!
Doch so einfach funktioniert direkte Demokratie nicht.
Natürlich versucht das nach rechts gerutschte Parlament entsprechende Gesetzgebung durchzudrücken. Die direkte Demokratie aber gibt jederzeit die Möglichkeit, ein Referendum zu ergreifen. Mit genügend Unterschriften muss zwingend über das entsprechende Gesetz vom Volk abgestimmt werden.
Mit dem sehr rechts stehenden Parlament erleben wir aktuell genau dies: Gesetze, die den Reichen und Mächtigen nützen, werden durchgedrückt. Dann kommt das Referendum und das Volk stimmt ab. Und das nun ist schlau genug, zu sagen: Ne, wir haben Euch gewählt wegen der Flüchtlinge. Aber (zum Beispiel) das Mietrecht zu Gunsten der Vermieter aufweichen, geht nicht. Oder die Altersvorsorge zu beschneiden. Oder kilometerweise unnötige Autobahnen auszubauen, nur weil es der Autolobby so gefiele.
Mit anderen Worten: Das Volk hat damals so rechts gewählt wie kaum je zuvor, stimmt jetzt aber so links ab wie noch nie.
Nebenprodukt des Ganzen: Wir haben kaum wirklich rechtsextreme Parteien oder auch nur Politiker:innen. Am meisten rechts stehet die SVP, die in D als rechtsextrem verschrien wurde, während sie ungefähr dort steht, wo die CDU steht. Und selbst dann ohne christliches Gedöns.
Na ja, man müsste halt Sozialpolitik und Programme auch für jene machen, die sich von den Regierenden verraten fühlen. Das passiert nicht und davon profitiert nur eine Partei!
@Lena Riess :mastodon: @scheichsbeutel Wir wählen doch alle selektiv, immer in Bezug auf das, was uns gerade am meisten auf den Nägeln brennt. Den Rest blenden wir im Moment der Wahl aus.
Allerdings ist, mit Verlaub, die repräsentative Demokratie, wie sie in D & A gehandhabt wird, mit der aktuellen Mannigfaltigkeit der Probleme überfordert. Ihr wählt ein Parlament, dieses eine Regierung und die dürfen dann jahrelang fuhrwerken, ohne vom sog. Stimmvolk an die Kandare genommen werden zu können. Es geht deshalb meist mehr um Ämter, Macht und Pfründe als um Problemlösungen.
Es ist vielleicht auch ein Problem der Größe eines Staats, aber die direkte Demokratie, wie wir sie in der Schweiz pflegen, ist für die modernen komplexen Fragen m.M.n. die effizientere Lösung.
Schauen wir die aktuelle Situation an: Bei den letzten Wahlen wurden - aus Angst vor zu viel Flüchtlingen - die rechten Parteien im Parlament gestärkt. Deutsche Medien: Starker Rechtsrutsch auch in der Schweiz!!!
Doch so einfach funktioniert direkte Demokratie nicht.
Natürlich versucht das nach rechts gerutschte Parlament entsprechende Gesetzgebung durchzudrücken. Die direkte Demokratie aber gibt jederzeit die Möglichkeit, ein Referendum zu ergreifen. Mit genügend Unterschriften muss zwingend über das entsprechende Gesetz vom Volk abgestimmt werden.
Mit dem sehr rechts stehenden Parlament erleben wir aktuell genau dies: Gesetze, die den Reichen und Mächtigen nützen, werden durchgedrückt. Dann kommt das Referendum und das Volk stimmt ab. Und das nun ist schlau genug, zu sagen: Ne, wir haben Euch gewählt wegen der Flüchtlinge. Aber (zum Beispiel) das Mietrecht zu Gunsten der Vermieter aufweichen, geht nicht. Oder die Altersvorsorge zu beschneiden. Oder kilometerweise unnötige Autobahnen auszubauen, nur weil es der Autolobby so gefiele.
Mit anderen Worten: Das Volk hat damals so rechts gewählt wie kaum je zuvor, stimmt jetzt aber so links ab wie noch nie.
Nebenprodukt des Ganzen: Wir haben kaum wirklich rechtsextreme Parteien oder auch nur Politiker:innen. Am meisten rechts stehet die SVP, die in D als rechtsextrem verschrien wurde, während sie ungefähr dort steht, wo die CDU steht. Und selbst dann ohne christliches Gedöns.
@scheichsbeutel @Lena Riess :mastodon: @tinderness @scheichsbeutel Verstehe ich. Einerseits. Andererseits gibt es m.M.n. keine Alternative. Zumindest für kleine Länder. Man komme mir jetzt nicht mit der Brexit-Abstimmung in Großbritannien. Da haben die Leute gar nicht realisiert, was los war. Regelmäßige Volksabstimmungen trainieren nicht schlecht, so, dass die Resultate der Abstimmungen in the long run recht vernünftig sind. 😉
Eine neue Studie zeigt, dass Goldschmuck und Carearbeit schon beim Ausbruch des Vesuv vor fast 2000 Jahren genderneutral waren. Was lernen wir daraus? taz.de/Archaeologie-und-Geschl…
Im vorletzten Teil unserer #Iran Filmreihe zeigen wir am Donnerstag im Endstation Kino "Teheran Tabu". Beim anschließenden Filmgespräch ist Regisseur Ali Soozandeh dabei. Der Eintritt ist frei.
Der Tolino ist mal richtig schlimm. Die UX ist aus der Hölle, der Browser vollkommen unbrauchbar. Das Gerät ist fest mit dem Shop verbunden in dem es gekauft wurde, Bücher aus einem anderen Shop hochladen ist möglich aber jedes mal umständlich. Ich dachte ich hätte beim Kindle schon gesehen, wie man etwas eigentlich einfaches vollkommen verkacken kann, aber der Tolino topt das ganze nochmal um Längen.
EssBO! Ernährungsrat Bochum:lädt am 30. November um 15:30 Uhr im Gemeindesaal der Melanchthonkirche, Königsallee 48, zu einem Klima Puzzle ein. Das ist ein "interaktives, kollaboratives und anregendes Spiel, das Begeisterung und die eigene Kreativität weckt. Es schlüsselt die vom Weltklimarat IPCC gesammelten wissenschaftlichen Informationen auf und fasst sie auf 4
Researcho
Als Antwort auf skrlet13 • • •