Der #Bundespräsident kritisierte auch den sinkenden Anteil weiblicher Abgeordneter im #Bundestag nach der Wahl.
siehe: tagesschau.de/inland/gesellsch…
Als Mann ist ihm leider nicht aufgefallen, dass es in #Deutschland noch nie eine Bundespräsidentin gab ... 😐
#Politik #Gleichberechtigung #Frauen #Frauenrechte #Frauenquote #Problem #Demokratie #Gesellschaft
Rede zum Weltfrauentag: Steinmeier sieht Rückschritt bei Gleichberechtigung
Frauen und Männer sind gleichberechtigt - so steht es im Grundgesetz. In der Realität sieht es oft anders aus, darauf macht der Internationale Frauentag aufmerksam. Es gebe wieder mehr Frauenfeindlichkeit, warnt der Bundespräsident.tagesschau.de
mögen das
Oliver
Als Antwort auf Simonalein ⁽⁽⁽i⁾⁾⁾ • • •Simonalein ⁽⁽⁽i⁾⁾⁾ mag das.
Oliver
Als Antwort auf Simonalein ⁽⁽⁽i⁾⁾⁾ • • •khaosprinz
Als Antwort auf Simonalein ⁽⁽⁽i⁾⁾⁾ • • •inwiefern Männerprivileg? Die Aussage halte ich für Unfug zumindest in dem Umfang wie sie hier ausgeführt wird.
zu Sovietzeiten gab es zum Beispiel bereits die ersten ernstgemeinten Frauenbrigaden, die waren allerdings nur bedingt autonom.. da es noch deutlich animalischere Zeiten als die heutigen waren, waren diese natürlich auch nicht vor Missbrauch innerhalb oder ausserhalb ihrer Einheit geschützt.
... mehr anzeigenIn unserer Wehrkraft sind seit mindestens 20 Jahren durchaus auch Frauen ausserhalb des Sanitätsdienstes vertreten, von Mannschaft bis Stabsoffizier sind da eingie durchaus hoch angesehene und zum Teil entsprechend dekorierte Damen mit dabei. Gemischte Einheiten existiern in begrenztem Rahmen, allerdings gibt es nur einen bestimmten Anteil derer die in der Lage sind sich von weiblichen (und männlichen) Rollenbildern zu verabschieden und tatsächlich als ein Teil der Maschinerie behandelt zu werden und zu behandeln. In einer zivilen Firma oder einer militärischen Einheit ist man Mitrabeiter bzw. Soldat und da interessiert auch nicht
inwiefern Männerprivileg? Die Aussage halte ich für Unfug zumindest in dem Umfang wie sie hier ausgeführt wird.
zu Sovietzeiten gab es zum Beispiel bereits die ersten ernstgemeinten Frauenbrigaden, die waren allerdings nur bedingt autonom.. da es noch deutlich animalischere Zeiten als die heutigen waren, waren diese natürlich auch nicht vor Missbrauch innerhalb oder ausserhalb ihrer Einheit geschützt.
In unserer Wehrkraft sind seit mindestens 20 Jahren durchaus auch Frauen ausserhalb des Sanitätsdienstes vertreten, von Mannschaft bis Stabsoffizier sind da eingie durchaus hoch angesehene und zum Teil entsprechend dekorierte Damen mit dabei. Gemischte Einheiten existiern in begrenztem Rahmen, allerdings gibt es nur einen bestimmten Anteil derer die in der Lage sind sich von weiblichen (und männlichen) Rollenbildern zu verabschieden und tatsächlich als ein Teil der Maschinerie behandelt zu werden und zu behandeln. In einer zivilen Firma oder einer militärischen Einheit ist man Mitrabeiter bzw. Soldat und da interessiert auch nicht ob man geschlechterspezifische Endungen einbringt oder sich nach Geschlechterspezifischen Rollenbildern verhält, man nimmt eine unpersönliche Anrede welche die Funktion und nicht die Person bezeichnet und behandelt und fördert diejenige Person anhand ihrer Fähigkeit, daran hakt es bereits bei den meisten! Das beruht aber auf Gegenseitigkeit, mit ein Grund warum z.B. in der Fremdenlegion keine Frauen geduldet werden. Was nicht heißt, dass Frauen bzw. Männer dazu nicht grundsätzlich in der Lage wären, dafür gibt es genug Beispiele, allerdings ist die Masse der Frauen zwar befähigt, aber nicht dazu in der Lage sich von den gesellschaftlichen Privilegien welche mit ihrer Stellung einhergehen zu verabschieden (natürlich sind Männer davon mindestens ebenso befangen, deswegen hierbei der Verweis auf die frz. Fremdenlegion oder die sov. Frauenbrigaden). Sofern sie dazu in der Lage sind, werden sie auch ein integraler Bestandteil einer solchen Einheit und für ihre Fähigkeiten akzeptiert und respektiert, das ist sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich der Fall.
Von dem her ist das grundsätzlich immer eine Frage der Einstellung aller Beteiligten, als denn eine Grundsatzentscheidung der Entscheidungsträger, da bitte ich zu differenzieren da diese lediglich nach Konsens der ihnen unterstellten Allgemeintheit oder aber der Notwendigkeit einer (dringlichen) Entscheidung zu Entschlüssen kommen.
Gleichstellung bedeutet, dass egal ob auf Brusthöhe eine Beule ist oder in der Leistengegend ein Gehänge herum baumelt, oder eben nicht, man arbeitet gleich hart, isst diesselben Speisen, schläft in gleichen Decken, kriecht durch denselben Dreck und verbringt diesselbe Zeit miteinander.
Man muss dazu aber auch in der Lage tatsächliche Gleichberechtigung zu verstehen, anzuwenden und dann auch tatsächlich zu akzeptieren wenn sie einem auch zum Nachteil gereichen sollte. An letzterem Punkt scheitert die Debatte besonders im öffentlichen Diskurs, weil die Geschlechter sich gerne gegenseitig die Rosinen heraus picken und dann mit diesen Argumentieren anstatt es tatsächlich objektiv zu betrachten, was zur finalen Findung eines Konsens von essenzieller Bdeutung wäre.
Um sachlich zu bleiben erspare ich hierzu diverse Beispiele und bitte um selbstständige Recherche sowie objektiver Meinungsbildung. Sofern dazu eine Befähigung besteht bin ich der Überzeugung, dass ein nachhaltiges mitwirken zu einer tatsächlichen Gleichstellung möglich sei. Sich auf eine Seite zu stellen befeuert lediglich den Konflikt anstatt ihn zur Zufriedenheit eines jeglichen Beteiligten zu lösen und ermöglicht Trittbrettfahrern eine Bühne zu erhalten mit der eine Selbstinszenierung stattfinden kann. Dementsprechend gilt es hier also eine neutrale und möglichst objektive Haltung einzunehmen. Gleichberechtigung lässt sich meiner Meinung nach auch nicht in Quoten aufschlüsseln oder mit ausufernden Privilegion festlegen, das ist unlogisch und eher emotional bedingter Unfug, da man solche organisch wachsenden Strukturen nicht einfach salomonisch aufteilen kann. Tatsächliche Befähigung muss erkannt, ermöglich und gefördert werden anstatt sich auf statistische Denkweisen zu versteifen, da diese je nach Kontext unterschiedliches Verständniss beim Betrachter auslösen und somit langfristig in Unfruchtbarkeit münden. Je mehr konstruktive Fakten produziert werden und je weniger Unmut projiziert wird, desto eher ist ein Garant für den Erfolg gewiss. Sofern man selbst jemals Entscheidungsträger werden sollte, bedarf es auch einer gewissen persönlichen Eignung um überhaupt konstruktive Maßnahmen zu ergreifen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Diskussionen um hypothetische Ideale sind Träume welche man träumen darf, sie haben aber nur minimalen Gehalt wenn es zur tatsächlichen Anwendung kommt, der Abgleich mit der tatsächlich bestehenden Realität erfolgt. Da entscheidet sich dann, ob man tatsächlich über seine persönliche Meinung hinaus zum Wohle aller Beteiligten entscheidet, oder doch nur einfach Klientelpolitik betreibt für eine "neue" Seite, dennoch einen Großteil dabei ausschließt.
Gleichberechitung beruht nicht darauf, Privilegen einzufordern, sondern eben solche beidseitig abzubauen. Sofern man das nicht verstanden hat, ist man nur Teil des Kreisels der in eine Labyrinth mündet. Man hat also die Wahl sich zu entscheiden, ein destruktiver Teil zu bleiben, oder ein konstruktiver Teil des Vorgangs zu werden und eine Verändrung in Richtung Einklang einleitet.
khaosprinz
Als Antwort auf Simonalein ⁽⁽⁽i⁾⁾⁾ • • •um auf die Thematik einer Bundespräsidentin zu kommen, es gab ja bereits eine langjährige Bundeskanzlerin, es gab zuletzt eine vorsitzende Präsidentin des Bundestags und weitere weiblich orientierte Führungskräfte innerhalb des Apparats.
... mehr anzeigenDer aufgeführte Kritikpunkt einer ermangelnden Personalie zu dieser Position ist durchaus zu würdigen, allerdings darf man auch nicht ausser Acht lassen, dass ein vernünftig und nachhaltig handelnder Kader sich nicht über Nacht aufbaut sondern langer und harter vorbereitender Arbeit bedarf, unter Umständen über Generationen andauernd, bis dieser breit genug aufgestellt ist, auch die Qualitäten zu bieten welche eine Führungsposition in einem derart komplexem Gebilde erfordert. Ich vermute mal dass eine Frau Weidel als Bundespräsidentin gewiss die Quote erfüllen würde, ob das aber ein konstruktiver Ansatz wäre wage ich nicht zu beurteilen. Wäre es zu einer Koalition gekommen, wäre dieser Vorgang allerdings traditionell bedingt erfolgt, wie es zum Beispi
um auf die Thematik einer Bundespräsidentin zu kommen, es gab ja bereits eine langjährige Bundeskanzlerin, es gab zuletzt eine vorsitzende Präsidentin des Bundestags und weitere weiblich orientierte Führungskräfte innerhalb des Apparats.
Der aufgeführte Kritikpunkt einer ermangelnden Personalie zu dieser Position ist durchaus zu würdigen, allerdings darf man auch nicht ausser Acht lassen, dass ein vernünftig und nachhaltig handelnder Kader sich nicht über Nacht aufbaut sondern langer und harter vorbereitender Arbeit bedarf, unter Umständen über Generationen andauernd, bis dieser breit genug aufgestellt ist, auch die Qualitäten zu bieten welche eine Führungsposition in einem derart komplexem Gebilde erfordert. Ich vermute mal dass eine Frau Weidel als Bundespräsidentin gewiss die Quote erfüllen würde, ob das aber ein konstruktiver Ansatz wäre wage ich nicht zu beurteilen. Wäre es zu einer Koalition gekommen, wäre dieser Vorgang allerdings traditionell bedingt erfolgt, wie es zum Beispiel bei Steinmeier der Fall gewesen war.
Wenn man aus Gefälligkeit Jemanden nicht ausreichend befähgiten einsetzt, kann das die Funktion dieser Position einschränken und nachhaltig destruktive Folgen insbesondere in der öffentlichen Meinungsbildung nach sich ziehen. Von dem her distanziere ich mich von erzwungenen Personalien um Erwartungen oder statistische Forderungen zu erfüllen, sondern verlasse mich darauf, dass die fähigste Person welche ein Konsens auf alle damit verbundenen Fraktionen und Aktivitäten bietet, hierfür eingesetzt wird, anstatt dass hierbei nur ein Klientel bedient wird, welcher Art auch immer das nun sei. Dennoch soll das hier keine Kritik darstellen und ich freue mich über den persönlchen Einsatz zum nachdenken über einen derartigen Gedankengang 😀
im Zuge der enttraditionalisierung darf man aber auch nicht ausser Acht lassen, dass Menschen innerhalb dieser traditionellen Strukturen einen solchen Prozess überhaupt ermöglicht und zugelassen haben indem auf den gesellschaftlichen Druck eingegangen wurde und sinnvolle Aspekte innerhalb dessen schrittweise umgesetzt wurden.
Wenn man also diese traditionellen Strukturen kritisiert und abbauen will, sollte man anstatt konsequent und radikal diese Strukturen verändern zu wollen, sich darüber Gedanken machen, einen mindestens gleichwertigen Ersatz bieten zu können der sich direkt sowohl funktional als auch logisch sinnvoll anwenden lässt. Man sollte fundiert verstehn und erklären können, wie es eben besser zu machen wäre ohne einen nennenswerten Teil der Beteiligten ausschließen zu müssen (ergo keine Klientelpolitik einer Seite zu betreiben) sonst landet man nur wieder in einem neuen, korrumpiertem System, das seine beteiligten Elemente ausbeutet. Das liegt auch nicht mal unbedingt am System, sondern eher stets am Menschen, der seine grundsätzliche gesellschaftliche Einstellung biser noch nicht endgültig aus einer destruktiv tendierenden Entwicklung heraus manövrieren kann
In Bezugnahme auf den Artikel um den es sich hier ursprünglich handelte lässt sich eine Abnahme der Akzeptanz und eine immer feindseliger werdende Stimmung durchaus feststellen. Leider gegenseitig bedingt, verstärkt sich das seit einigen Jahren zusehends. Auslöser hierfür sind zuvor erwähnte Trittbrettfahrer welche in eine gesellschaftliche oder politische Bewegung einsteigen, diese kapern und dann für ihre persönlichen idiologischen Zwecke missbrauchen. Das liegt wohl daran dass der Mensch sich gerne daran gewöhnt hat bequem zu sein wenn es um systemrelevante Aktivitäten geht, und es gerne einfach hat wenn es sich um meinungsbildende Themen handelt.
Das Problem hierbei ist nicht die Bildung an für sich, sondern die grundsätzliche persönliche Einstellung eins Individuums, wie mit einer erlernten Fertigkeit umgegangen wird. Sofern man einen vorhandenen missbrauchlichen Ansatz nicht aus der Allgemeinheit der Gesellschaft tilgen kann wird immer ein Nachfolger parat stehen, in die Bresche zu schlagen sobald sich ein Spalt zeigt. Das ist ein gesellschaftliches Problem, dass sich in der Historik oft genug wiederholt hat, es gilt also diese Gemengenlage nachhaltig in eine konstruktive Richtung zu bewegen anstatt sie (und sich) in eine destruktive lenken zu lassen.
einfach ausgedrückt:
Es ist egal in welcher Farbe man das Fahrzeug anstreicht, wenn es gegen die Wand fährt ist es am Ende kaputt mitsamt den Insassen…
also rechtzeitig die Lenkung betätigen und eine Richtung wählen in der jeder einen Platz findet. Man kann leider nur hoffen dass kurzsichtige Menschen die Wand sehen bevor sie diese mit ihrem Gesicht kompensieren müssen
Leider weiß man meist erst dann zu schätzen dass man einen Platz hat(te), wenn kein Platz mehr übrig ist, zum Beispiel wie es bei dem Kinderspiel “Reise nach Jerusalem” (ein Stuhlkreistanz) der Fall ist, bei dem Stück für Stück immer weniger Sitzplätze zur Verfügung stehen während alle um den Stuhlkreis tanzen als hätten sie eine Reservierung sicher
Oliver
Als Antwort auf Simonalein ⁽⁽⁽i⁾⁾⁾ • • •