Vielleicht habt ihr ja die neulich hier gestarteten Initiativen #SaveSocial und #SoSollWeb mitbekommen. Da entsteht nun wohl gerade eine Diskussion ums #Fediverse. Denn der neueste Beitrag ist ein Rant, der uns Eskapismus vorwirft (etwas runterscrollen, der Header ist recht groß):
ichsagmal.com/der-naive-traum-…
ichsagmal.com/der-naive-traum-…
Der naive Traum vom Fediverse – Warum wir uns der Realität stellen müssen - ichsagmal.com
Stefan Pfeiffer glaubt an eine Rettung. Eine digitale Welt, die sich dem Zugriff der Tech-Oligarchen entzieht.gsohn (ichsagmal.com)
Hanno Cloudwatcher
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ja, gelesen, Achseln gezuckt und gedacht:
'Der Sohn mal wieder.'
Ich z.B. bin nicht hier um die Welt zu retten sondern um einigermaßen zivilisiert zu kommunizieren, rumzuflaxen, Tierbilder zu gucken und auf Dinge hingewiesen zu werden, die ich ansonsten eventuell übersehen hätte.
Ganz eskapistisch.
Btw. Findet Ihr das durch nen schlampigen Prompt von ner freidrehenden AI zusammengeschusterte Bildchen auch so gruselig wie ich? Wenn das die neue Ästhetik ist, dann gute Nacht.
🧐
Kris
Als Antwort auf Stefan Münz • • •der Artikel enthält keine konstruktive Kritik, keine Handlungsaufforderung und nennt keine Lösungen.
Es ist der Tat ein Rant. "Ich will mein altes Twitter wiederhaben!"
Hans Hübner
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Hans Hübner • • •Jan Wildeboer 😷
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Aljoscha Rittner (beandev)
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Oh man, so wrong on so many levels.
Ich habe schon die Diskussion an so vielen Stellen gemacht, ich bin es müde in alle Details zu gehen.
Aber das Fediverse ist schon lange keine Wohlfühlecke mehr. Es ist zwar eine geschützte Bubble, aber hochpolitisch.
Das kann man aber in einer Stammkneipe für Nazis nicht machen. Da gibt es auch kein Schlachtfeld, was man mit der Schlägerei in der Kneipe erledigen kann (Xitter). Man brennt die Bude von außen ab. Period.
bIGmAC 📶
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Also ich sehe hier nicht das die Rechten sich hier irgendwas genommen haben. 🤷
Andrea K-S
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Kenne den Autor nicht und bin vielleicht ungerecht: Hätte mir dieses gesellschaftliche Engagement gern analog gewünscht, als sich Leute hinter ihre Gardinen zurückzogen, während Antifaschist*innen sich draußen auf der Straße den Nazis in den Weg stellten und die ganz Mutigen sich mindestens blutige Nasen holten.
Jetzt auch noch zu erwarten, digital Kräfte an destruktive Leute zu verschwenden, ist mehr als wohlfeil.
Heike von Schöneberg
Als Antwort auf Stefan Münz • • •OMG 🇪🇺 🇺🇦
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Dann muss man damit starten, dass es viele echte Menschen gibt, die gar kein Social Media nutzen, kein Netflix gucken oder Computerspiele spielen, weil es.für ihr Leben keine Relevanz hat.
Wie im echten Leben gibt es 50 Shades of Grey der Nutzer. Von Leuten, die im Fediverse wohnen, aus ihrem persönlichen Gründen und Kontakte finden, Gelegenheitsnutzer, nur um Nichts zu verpassen,...
Es gibt also nicht DEN oder DIE Nutzer/in.
Mir persönlich ist das deutschsprachige Fediverse zu links, weil es kein normalverteiltes Abbild der Gesellschaft da ist, wie auch viele Vereine, wo ich mich zwar einbringen könnte, aber es eben nicht passt.
Deshalb werden die anderen Plattformen auch nicht verschwinden, Whatsapp und Facebook werden (erst einmal) nicht verschwinden.
Ich weiss auch nicht, wie man eine Hundefreundeinstanz, eine Rollenspielinstanz und politsche Plattformen vergleichen und Abwägen kann.
Das Fediverse kann aus fachlicher Sicht auch nie die Aufgaben Chat, Videochat, oder Forum ersetzen. Sonst wären die Produkte sch
... mehr anzeigenDann muss man damit starten, dass es viele echte Menschen gibt, die gar kein Social Media nutzen, kein Netflix gucken oder Computerspiele spielen, weil es.für ihr Leben keine Relevanz hat.
Wie im echten Leben gibt es 50 Shades of Grey der Nutzer. Von Leuten, die im Fediverse wohnen, aus ihrem persönlichen Gründen und Kontakte finden, Gelegenheitsnutzer, nur um Nichts zu verpassen,...
Es gibt also nicht DEN oder DIE Nutzer/in.
Mir persönlich ist das deutschsprachige Fediverse zu links, weil es kein normalverteiltes Abbild der Gesellschaft da ist, wie auch viele Vereine, wo ich mich zwar einbringen könnte, aber es eben nicht passt.
Deshalb werden die anderen Plattformen auch nicht verschwinden, Whatsapp und Facebook werden (erst einmal) nicht verschwinden.
Ich weiss auch nicht, wie man eine Hundefreundeinstanz, eine Rollenspielinstanz und politsche Plattformen vergleichen und Abwägen kann.
Das Fediverse kann aus fachlicher Sicht auch nie die Aufgaben Chat, Videochat, oder Forum ersetzen. Sonst wären die Produkte schon lange weg.
Und es ist auch ganz natürlich, dass es Gegenmeinung gibt, ebenso wie aktiven Widerstand gegen die Bewegung.
Die Diskussion an sich ist gut, weil das Werbung ist.
Der Kontrast zu geschlossenen privaten Plattformen wird aber zu LinkedIn am deutlichsten. Die vermeintliche Karriereplattform ist nur eine Werbeplattform für Unternehmen. Die eigentlichen Netzwerke finden aber auf Kongressen, Projekten, Messen statt.
Mit jedem Wort, das man darüber schreibt ist der Tenor eigentlich wie bei X und Co. Digital Detox, einfach mal eine Woche die Apps auslassen, mit den Kindern und der Oma in den Zoo oder in dem Urlaub. Dann erkennt man den wahren Wert...
🏳️🌈 Sabina Lorenz 🦄
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Matze Schmidt
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Mark Nowiasz
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@Stefan Münz Das Blogposting ist auf so vielen Ebenen falsch.
1.) Ich bin nicht dazu angetreten um um "soziale Medien" zu kämpfen, ich möchte eine halbwegs gesittete Diskussion. Wenn diese in den "alten" sozialen Medien (Facebook, Twitter, etc) nicht möglich ist, gehe ich natürlich dahin wo sie möglich ist. Wer gerne da kämpfen will, soll es tun, es ist aber absolut sinnlose verschwendete Energie, weil:
2.) Das Posting verkennt total dass die Betreiber der Plattformen besagte Trolle/Bots/Rechte unterstützten, durch die Algorithmen etc. Bestes Beispiel dafür ist Musk. Wie genau soll hier der Kampf um die sozialen Medien überhaupt einen Sinn ergeben? Das Äquivalent wäre eine Kneipe, die von Nazis übernommen wird, deren Betreiber auch Nazi ist. Was sollen die Nicht-Nazis nun dagegeben ausrichten? Den Betreiber bitten die Nazis in die Schranken zu weisen? Genauso sinnvoll wie das bei FB, Twitter
... mehr anzeigen@Stefan Münz Das Blogposting ist auf so vielen Ebenen falsch.
1.) Ich bin nicht dazu angetreten um um "soziale Medien" zu kämpfen, ich möchte eine halbwegs gesittete Diskussion. Wenn diese in den "alten" sozialen Medien (Facebook, Twitter, etc) nicht möglich ist, gehe ich natürlich dahin wo sie möglich ist. Wer gerne da kämpfen will, soll es tun, es ist aber absolut sinnlose verschwendete Energie, weil:
2.) Das Posting verkennt total dass die Betreiber der Plattformen besagte Trolle/Bots/Rechte unterstützten, durch die Algorithmen etc. Bestes Beispiel dafür ist Musk. Wie genau soll hier der Kampf um die sozialen Medien überhaupt einen Sinn ergeben? Das Äquivalent wäre eine Kneipe, die von Nazis übernommen wird, deren Betreiber auch Nazi ist. Was sollen die Nicht-Nazis nun dagegeben ausrichten? Den Betreiber bitten die Nazis in die Schranken zu weisen? Genauso sinnvoll wie das bei FB, Twitter & co zu versuche,
Oh, und last but not least ist FB schon seit längerem tot, durch den Algorithmus - auch schon vor dem Rechtsruck. Die für einen potentiell interessanten Postings von Freunden und co gehen komplett unter in einem Wust an Werbung, hochgespülten Postings (durch den Algorithmus) die mich nicht die Bohne interessieren - Signal/Rauschen-Verhältnis ist komplett kaputt, selbst vor dem Rechtsruck.
Bezeichnenderweiser hat der Autor auch keine Ideen, wie das von ihm geforderte umzusetzen ist, läuft einfach darauf hinaus "Man müsste mal..."
Stefan Münz
Als Antwort auf Mark Nowiasz • • •Wir hier wollen wie du schreibst "gesittete Diskussionen", die uns bestenfalls helfen können, uns selber weiterzuentwickeln.
Dann gibt es reine Influencer, die einfach nur Pfauenschau betreiben wollen. Ob und wie gut das im Fediverse funktioniert, lässt sich wohl noch nicht abschließend sagen. Möglicherweise entsteht mit Pixelfed so was in der Richtung.
Und dann gibt es noch die Arena-Hunde, die Dinge posten, um Duftnoten an Laternenpfählen zu hinterlassen, bis der nächste Hund kommt und gegen den gleichen Pfahl pinkelt. Das sind die Meinungskämpfer bei X, die sich immer nur in Form von Drükos miteinander unterhalten. VIPs und alle, die gerne welche wären. Diese letztere Art von SocialMedia-Nutzung halte ich für toxisch und brauche sie definitiv nicht hier. Die VIPs hätte i... mehr anzeigen
Wir hier wollen wie du schreibst "gesittete Diskussionen", die uns bestenfalls helfen können, uns selber weiterzuentwickeln.
Dann gibt es reine Influencer, die einfach nur Pfauenschau betreiben wollen. Ob und wie gut das im Fediverse funktioniert, lässt sich wohl noch nicht abschließend sagen. Möglicherweise entsteht mit Pixelfed so was in der Richtung.
Und dann gibt es noch die Arena-Hunde, die Dinge posten, um Duftnoten an Laternenpfählen zu hinterlassen, bis der nächste Hund kommt und gegen den gleichen Pfahl pinkelt. Das sind die Meinungskämpfer bei X, die sich immer nur in Form von Drükos miteinander unterhalten. VIPs und alle, die gerne welche wären. Diese letztere Art von SocialMedia-Nutzung halte ich für toxisch und brauche sie definitiv nicht hier. Die VIPs hätte ich zwar trotzdem gerne hier. Aber das bleibt möglicherweise ein unauflösbarer Widerspruch.
Alexander Goeres 𒀯
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@Stefan Münz
boah, wahnsinn, wie energisch der auto wirkt
der glaubt auch immer noch, es gebe auf den social-media-kanälen eine "normale" kommunikation, wo die einen menschen mit oder gegen die anderen menschen argumentieren und irgendwann die besseren sich durchsetzen.
nur kann man nicht gegen bots argumentieren, mit trollen kann man nicht diskutieren und man entkommt nicht der parteiischen vorauswahl der algorhythmen. nichts an x oder tictoc oder dergleichen ist "normal", alles ist erzeugt und die erzeugungsregeln werden von den besitzern der plattformen gemacht.
der typ klingt energisch und durchsetzungsfähig und so, als kenne er sich aus und liegt komplett daneben.
Stefan Münz
Als Antwort auf Alexander Goeres 𒀯 • • •Leider ist das aber die verbreitete Denke. Die Talkshow-Formate im TV sind ja auch nichts anderes, und deshalb besteht ja auch halb X in DE darin, Talkshow-Fetzen wiederzugeben und herumzuposaunen, wer da angeblich wieder wen "gegrillt" hat.
Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Michael 🇺🇦
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ich finde die genannten Punkte nicht schlüssig. Für mich ist Social Media wie eine Kneipe. Wenn mir eine Kneipe nicht mehr gefällt, weil z.B. Gäste ständig randalieren und sie nicht rausgeworfen werden, gehe ich halt zur nächsten Kneipe.
Wenn dann immer mehr "normale" Gäste die Kneipe verlassen, dann muss sie halt entweder dichtmachen, weil fast keiner mehr kommt oder aber die Kneipe ist nur noch voll mit üblen Gästen und jeder weiß es. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, krampfhaft zu versuchen, so zu tun, als ob ich mich irgendwo wohlfühle, wenn ich nicht wirklich dieses Gefühl habe.
Ich sehe das Problem hier eher bei den Medien, die immer noch der Ansicht sind, dass bestimmte Medien irgendeine Art von Relevanz haben, wenn die Gesamtanzahl der Nutzenden ein kleiner Bruchteil der Gesamtbevölkerung ist.
Dieses "Kampf um die großen Plattformen" suggeriert, dass man Social Media nicht zum Spaß macht - aber ich mache Social Media zum Spaß und zur Entspannung. Das mag in den Augen
... mehr anzeigenIch finde die genannten Punkte nicht schlüssig. Für mich ist Social Media wie eine Kneipe. Wenn mir eine Kneipe nicht mehr gefällt, weil z.B. Gäste ständig randalieren und sie nicht rausgeworfen werden, gehe ich halt zur nächsten Kneipe.
Wenn dann immer mehr "normale" Gäste die Kneipe verlassen, dann muss sie halt entweder dichtmachen, weil fast keiner mehr kommt oder aber die Kneipe ist nur noch voll mit üblen Gästen und jeder weiß es. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, krampfhaft zu versuchen, so zu tun, als ob ich mich irgendwo wohlfühle, wenn ich nicht wirklich dieses Gefühl habe.
Ich sehe das Problem hier eher bei den Medien, die immer noch der Ansicht sind, dass bestimmte Medien irgendeine Art von Relevanz haben, wenn die Gesamtanzahl der Nutzenden ein kleiner Bruchteil der Gesamtbevölkerung ist.
Dieses "Kampf um die großen Plattformen" suggeriert, dass man Social Media nicht zum Spaß macht - aber ich mache Social Media zum Spaß und zur Entspannung. Das mag in den Augen des Autors vielleicht egoistisch rüberkommen, aber ich brauche es zum Erhalt meiner geistigen Gesundheit. Ich kann nicht dauerhaft kämpfen und ich denke, dass ich damit nicht alleine bin.
Stefan Münz
Als Antwort auf Michael 🇺🇦 • • •Das mit den Medien sehe ich auch so. Die könnten das Zünglein an der Waage sein. Allerdings lieben die Klickzahlen, Zielgruppen-Tracking und all das hier verpönte Zeug, auch wenn die Bedeutung davon nur dem Hirn irgendwelcher Excel-Fuzzies entsprungen ist und den Mehrwert echter Kommunikation nie und nimmer wird ersetzen können.
Erwin Lottermann
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Wir haben aber mit dem ÖRR eine große und einflussreiche gemeinnützige Medienorganisation.
Ein gemeinnützige Organisation ist zuerst der Gestaltung eines gemeinwohldienlichen gesellschaftlichen Diskurses verpflichtet und kann sich nicht hinstellen und uns Reichweite in kommerziellen Medien als seinen Auftrag verkaufen und die gesellschaftlichen Folgen der dort entstehenden Diskurse ignorieren.
@heluecht
Stefan Münz
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •@heluecht
Erwin Lottermann
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Um diese Diskrepanz zwischen Verhalten und Rechtsform des ÖRR geht es mir.
So ziemlich keine gemeinnützige Organisation kann offensichtlich so etwas wie Verantwortung für eine gemeinwohldienliche Gestaltung des gesellschaftlichen Diskurses auf SM erkennen.
@heluecht
Erwin Lottermann
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •Wir können das sogar über Social Media hinaus verallgemeinern und kommen damit vermutlich zum grundlegenden Problem:
Keine relevante öffentliche Organisation fühlt sich für eine gemeinwohldienliche Gestaltung der Digitalität verantwortlich.
Unser Problem heißt Digitalisierungsverweigerung in allen großen öffentlichen Organisationen.
@heluecht
Stefan Münz
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •@heluecht
Erwin Lottermann
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Genau das ist Ausdruck unserer tiefsitzenden Digitalisierungsverweigerung.
Bildungswesen
Verwaltung
Gesundheitswesen
ÖRR
Religionsgemeinschaften
Wohlfahrtsverbände
etc.
Es ist immer jemand anderes für die gemeinwohldienliche Gestaltung der Digitalität verantwortlich.
Nicht einmal die #savesocial Initiative schafft es zu einer Erklärung von Verantwortungsübernahme sondern möchte, dass sich jemand anderes bewegen soll.
@heluecht
Erwin Lottermann
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Der Betreiber meiner Instanz versteht sich genau so.
Wir brauchen keine neuen Verbände, sondern Verantwortungsübernahme unserer bestehenden gemeinnützigen Organisationen.
@heluecht
Stefan Münz
Als Antwort auf Erwin Lottermann • • •@heluecht
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Erwin Lottermann
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Es ist doch klar. Der kommerziell Medienschaffende kann kommerz. Reichweite incl. Shitstorms, Hass- und Schwurbelkommentaren monetarisieren.
Als dem Gemeinwohl verpflichtete Organisation oder Person bist du einem gemeinwohldienlichen gesellschaftlichen Diskurs verpflichtet und hast auf kommerz. Plattformen, die nicht gewillt sind, einen gemeinwohldienlichen Diskurs zu gestalten, grundsätzlich nichts verloren.
Mehr von der Sorte: riffreporter.de/de/wissen/wiss…
Bleiben, wo es lärmt und stinkt: Warum die Wissenschaft Elon Musks X nicht verlassen sollte
Martin Rücker (RiffReporter)condret
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf condret • • •Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Sascha Foerster
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Hoon
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ich stelle mir den Artikelschreiber wie den "Beifahrer" vor, halt nur in Ernst und völlig unlustig:
youtu.be/lLbhigVt240
Elsterglanz - Internet
YouTubeLasse Gismo - 🇮🇱🇺🇦🇸🇩
Als Antwort auf Stefan Münz • • •🤔
#SaveSocial #SoSollWeb #Fediverse
Stefan Münz
Als Antwort auf Lasse Gismo - 🇮🇱🇺🇦🇸🇩 • • •DNKrupinski
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Robert Lender
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das Fediverse ist kein Eskapismus. Es ist kein abgeschlossenes System. Weder technisch noch inhaltlich.
Activersity
Als Antwort auf Stefan Münz • • •> Die großen Plattformen sind das Schlachtfeld.
Nur wenn wir mit dabei sind. Wenn wir nicht dabei sind, dann würden die Faschisten diese Plattformen nutzen, um sich gegenseitig anzugreifen (z.B. RINO-Angriffe), was für uns ein besseres Ergebnis ist.
(RINO de.wikipedia.org/wiki/Republic…)
abwertende Bezeichnung für Mitglieder der Republikanischen Partei
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)Activersity
Als Antwort auf Stefan Münz • • •> Die Fediverse-Gläubigen ziehen sich in eine digitale Parallelwelt zurück, anstatt sich der Machtfrage zu stellen.
Wenn du in ein Konzert gehst, & die Musik gefällt dir nicht, dann geh in ein anderes Konzert. Es gibt keine Machtfrage zu klären. Wir verdienen es, digitale Räume zu haben, in denen wir uns wohlfühlen, & wir können sie einfach haben, indem wir sie schaffen. Die Machtfrage wurde bereits von den Eigentümern der Plattformen geklärt.
Activersity
Als Antwort auf Stefan Münz • • •> Wir brauchen keine Parallelwelten, sondern Strategien für die Plattformen, die existieren.
Es gibt eine Strategie für Plattformen von Milliardären, und die ist so, wie Milliardäre sie vorgeben. Sie kontrollieren die Algorithmen, nicht wir. Musk hat bereits seine Bereitschaft gezeigt, seine Macht zu nutzen, um seine Einstellung auf X-Twitter durchzusetzen.
Ein Spiel zu spielen, bei dem wir die designierten Verlierer:innen sind, legitimiert das Spiel nur.
crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts
Als Antwort auf Stefan Münz • • •ich habe #SaveSocial und #SoSollWeb in sehr vielen Äußerungen bisher so wahrgenommen, das die twitter und co. zurückhaben wollen, ohne ihre Arschlochbesitzer. Oder, was neues aufbauen.
In ganz wenigen Fällen habe ich lesen können, das das #Fediverse unterstützt werden soll oder ausgebaut. Was ich schon befremdlich an der ganzen Aktion finde.
Die Forderungen selbst, sind ja so weit ok und trage ich mit, nur lese ich da kein #Fediverse
Was den Artikle amgeht, der Schreibe unterligt da selber einer Fehlprägung durch KastenNetzwerke. Und das prägt auch seine Sicht auf das Fediverse.
Wer definiert denn was Nische ist? Das ist eine rein subjektive Betrachtung.
"Das Fediverse!" hat, so wie ich hiersozialisiert wurde, nie den Anspruch gehabt, mit den Konzerndiensten in Konkurrenz zu treten sondern hat sich immer als
... mehr anzeigenich habe #SaveSocial und #SoSollWeb in sehr vielen Äußerungen bisher so wahrgenommen, das die twitter und co. zurückhaben wollen, ohne ihre Arschlochbesitzer. Oder, was neues aufbauen.
In ganz wenigen Fällen habe ich lesen können, das das #Fediverse unterstützt werden soll oder ausgebaut. Was ich schon befremdlich an der ganzen Aktion finde.
Die Forderungen selbst, sind ja so weit ok und trage ich mit, nur lese ich da kein #Fediverse
Was den Artikle amgeht, der Schreibe unterligt da selber einer Fehlprägung durch KastenNetzwerke. Und das prägt auch seine Sicht auf das Fediverse.
Wer definiert denn was Nische ist? Das ist eine rein subjektive Betrachtung.
"Das Fediverse!" hat, so wie ich hiersozialisiert wurde, nie den Anspruch gehabt, mit den Konzerndiensten in Konkurrenz zu treten sondern hat sich immer als Alternative oder Erweiterung gesehen.
Und,
diese Frage stelle ich mir gar nicht mehr. Diese Plattformen sind verloren, weil sie ihre eigenen Spielregeln machen und man in ihnen nicht der Kunde, sondern die Ware ist. Das wird in den ganzen Betrachtungen gar nicht mit einbezogen.
Das Ziel kann nicht sein, noch mehr kapitalismus udn Ausbeutung. Denn am Ende muss dafür jemand zahlen, was auch imemr die Währung in diesen Diensten ist.
Die Diskussion, die da aufgemacht wird, dreht sich nur um die Konzernnetze, nicht ums Fediverse
utopiArte
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts • • •Eine gesunde resiliente Welt besteht aus Nischen, nicht aus Monokulturen und Totalitarismus.
Genau das ist im oekologischen Bereich Natur, die Natur der Dinge und die Grundlage des Lebens auf diesem Planeten. Das gleiche gilt fuer eine Wehrhafte Demokratie.
Genau deswegen sind die Vertreter von Konzepten wie dem hier verlinkten Feinde einer gesunden Gesellschaft und einer diversen Weltengemeischaft @crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts .
Stefan Münz
Als Antwort auf utopiArte • • •@crossgolf_rebel
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@gsohn @afelia
Debacle
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@gsohn
(2/2)
Die Machtfrage in einem #Wohnzimmer (@afelia hat, glaube ich, den Begriff #Milliardärswohnzimmer in die Debatte um Xitter gebracht) entscheidet die Dame (oder der Herr) des Hauses, niemand sonst.
#Fediverse
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Sascha Foerster
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@elopup Jup. Und ich hatte den Post auch lange beantwortet, dann war er aber vor dem Publizieren gelöscht und ich konnte nicht mehr direkt antworten.
Kurzversion: Meta und Musk haben „Malls“. Wir brauchen aber auch öffentliche Räume, die offen sind für alle. Und wo man auch den Ausgang findet, wenn man nichts kaufen möchte.
KarlE
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Wer ist „uns“? Eine echte Diskussion ums #Fediverse müsste mehr sein als eine interne Selbstvergewisserung. Es geht nicht um Eskapismus-Vorwürfe, sondern um die Frage, wo Öffentlichkeit tatsächlich stattfindet. Eine Debatte, die sich nur in Nischen abspielt, bleibt genau das – eine Nischendebatte.
#SaveSocial #SoSollWeb #DigitaleÖffentlichkeit #Netzpolitik
Stefan Münz
Als Antwort auf Gunnar Sohn • • •"Wir" sind alle, die das Fediverse bewusst und gerne nutzen, weil wir sehen, dass es durch seine anders geartete Natur resilienter ist als die Plattformen bestimmter Anbieter.
Und den Begriff "Eskapismus" hab ich nur genutzt, weil er auch im Artikel vorkommt.
Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf Gunnar Sohn • • •Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Alfred J. Kwak (audiokontor) ☕
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Eine Verpflichtung, Inhalte ins Fediverse zu stellen? Klingt nicht gerade nach Selbstbewusstsein, eher nach einem verzweifelten Versuch, Relevanz durch Zwang herzustellen. Öffentlichkeit entsteht nicht, weil Behörden, Unis und der ÖRR gezwungen werden, irgendwo zu publizieren – sondern weil Menschen es nutzen.
#DigitaleÖffentlichkeit #Netzpolitik #SaveSocial #Fediverse #OpenWeb
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Wenn Diskurs zum Tribun wird: Eine Replik auf das große Reden über meinen Kopf hinweg #Mastodon #Reinheitsgebot - ichsagmal.com
gsohn (ichsagmal.com)Stefan Münz
Als Antwort auf Gunnar Sohn • • •Dann wünsche ich dir noch viel Schlachtglück in den Arenen der Techbros. Wir sehen uns dann wieder hier, wenn dort nur noch Ruinen übrig sind 😀
Gunnar Sohn
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Macht durch Technologie: Deutschlands Dilemma zwischen Abhängigkeit und strategischer Autonomie
Gunnar Sohn (Smarter Service)