Bundeswirtschaftsminister #Habeck hat gestern seinen Wiedereintritt bei X damit erklärt, dass er „Orte wie diesen nicht den Schreihälsen und Populisten überlassen“ wolle.
Wir halten das für ein falsches Signal.
Denn es gibt keinen fairen Austausch der Meinungen auf #X.
Vielmehr werden bestimmte Meinungen #algorithmisch aufgewertet und viel häufiger ausgespielt als andere. Das Center for Countering Digital Hate hat das letzte Woche gerade für den Wahlkampf in den USA dokumentiert
counterhate.com/research/musk-…
Auftritte, wie die vom Bundeswirtschaftsminister geben X nur den Anschein einer Plattform, auf der es ausgewogen zugeht. Sie legitimieren eine Plattform, auf der Straftaten wie Volksverhetzung zur Normalität geworden sind. Und sie schaden damit le
... mehr anzeigenBundeswirtschaftsminister #Habeck hat gestern seinen Wiedereintritt bei X damit erklärt, dass er „Orte wie diesen nicht den Schreihälsen und Populisten überlassen“ wolle.
Wir halten das für ein falsches Signal.
Denn es gibt keinen fairen Austausch der Meinungen auf #X.
Vielmehr werden bestimmte Meinungen #algorithmisch aufgewertet und viel häufiger ausgespielt als andere. Das Center for Countering Digital Hate hat das letzte Woche gerade für den Wahlkampf in den USA dokumentiert
counterhate.com/research/musk-…
Auftritte, wie die vom Bundeswirtschaftsminister geben X nur den Anschein einer Plattform, auf der es ausgewogen zugeht. Sie legitimieren eine Plattform, auf der Straftaten wie Volksverhetzung zur Normalität geworden sind. Und sie schaden damit letztlich der #Demokratie.
Mach mit, dass sich die #Hochschulen von der Lügenverbreitungsmaschine X distanzieren und unterschreib die Petition:
👉 openpetition.de/UnisInsFediver…
#UnisInsFediverse 🌻
New CCDH Research shows that Elon Musk's political posts are amassing more views on X than all of the U.S. political campaign ads on X's disclosure dataset.
Center for Countering Digital Hate
exiltoaster :breadified:
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Aktionsb. neue Soziale Medien
Als Antwort auf exiltoaster :breadified: • • •@exiltoaster
Ja, das kann sein.
Die zitierte Studie zeigt aber deutlich, dass in den USA der Haupteigentümer der X-Plattform dem von ihm favorisierten Kandidaten massiv mehr Raum und Posts gegeben hat als seiner Gegenkandidatin und ihren Unterstützern.
Der Wirtschaftsminister begibt sich auf ein Medium, für das jetzt schon absehbar ist, dass seiner politischen Konkurrenz ein viel größerer Raum gegeben wird.
Die erhoffte Reichweite ist eine Illusion, denn die Steuerung der Algorithmen erfolgt auf X parteiisch und mit politischen Absichten.
Deshalb müssen sich demokratische Institutionen von der Plattform zurückziehen.
exiltoaster :breadified:
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •tsdh
Als Antwort auf exiltoaster :breadified: • • •Ist halt die Wahl zwischen marginalisiert oder garnicht stattfinden. Die Plattform mit der größten Reichweite einfach überhaupt nicht zu bespielen, so scheiße sie auch ist, ist für einen Politiker mit Kanzlerambitionen halt schwierig.
Eine gangbare Alternative wäre, wenn einfach alle gewählten Politiker nicht auf Algo-Plattformen wie X sein dürften sondern es z.B. einen Bundestags-Fedi-Server gäbe.
Aktionsb. neue Soziale Medien
Als Antwort auf tsdh • • •@tsdh @exiltoaster
Von allen #Volksvertretern müssen wir erwarten können, dass sie für ihre elektronische Kommunikation Medien einsetzen,
- auf denen die bestehenden #Gesetze geachtet werden statt massenhaft #Straftaten wie z.B. #Volksverhetzung (§130 StGB) zu begehen,
- die unserer #Demokratie keinen Schaden zufügen und
- die Bürger:innen über ihre Arbeit informieren, ohne dass sie sich intransparenten #Datenabgriffen ausgesetzt sehen.
Diese Kriterien werden zurzeit nur von #Mastodon und anderen #Fediverse-Diensten erfüllt.
Nicole Wolf
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Alle demokratischen Parteien sollten X schleunigst verlassen und dort nicht mehr offiziell kommunizieren. Die Menschen werden ihnen zu anderen Kanälen folgen.
Nicole Wolf
Als Antwort auf Nicole Wolf • • •@exiltoaster
Ich kann schon die Angst nachvollziehen, X den Rechten zu überlassen. Aber die haben dort den Support von ganz oben, dagegen kommt man nur mit rechtlichen Schritten an. Kommunikationsskills können die manipulierte Technik nicht übertreffen.
CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •skaphle
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •#Habeck fördert mit so einer Aussage auch die Illusion, dass vernünftige Menschen in der Minderheit sind. Wenn der Kampf um #Xitter fair ist und nur rechte Hetze dort steht, dann ticken ja die meisten so, könnte man sich denken. Das fördert #PluralistischeIgnoranz.
de.m.wikipedia.org/wiki/Plural…
#X #Demokratie
Sozialpsychologisches Konzept
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)von Trapp📯
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Will er so seine Androhungen die Sozialen Medien zu Regulierungen Kontrollieren, oder nur die Beiträge welche ihm Schaden ?
Neue Grünen Politiker*innen #Jetzt ❗️
weltwoche.de/daily/die-soziale…
Die sozialen Medien sollen zum Schutz der Demokratie stärker «reguliert» werden. Warum nennen Sie es nicht gleich Zensur, Herr Habeck? - Die Weltwoche
Die WeltwocheNicole Wolf
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Es ist wirklich schockierend und traurig, dass dieses Reichweitenmärchen (viele Follower wäre gleich große Reichweite) so erfolgreich ist.
Aktionsb. neue Soziale Medien hat dies geteilt.
Dillerjohann
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Haubentaucher
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Franky Tegeler - Der Stadtwolf
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Aktionsb. neue Soziale Medien hat dies geteilt.