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Nach zwei Jahren will die Letzte Generation aufhören, sich auf den Asphalt zu kleben. Aus ihrer neuen Strategie spricht auch Ratlosigkeit. taz.de/Neue-Strategie-der-Letz…
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Ich suche noch Lob für die Einsicht. Einsicht ist rar.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (9 Monate her)
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Es war nie eine Strategie.

Die Sympathien für FridaysForFuture wurden pulverisiert.

Die Bauern sind gegen die Regierung auf die Straße gerollt. Damit kann man sich identifizieren. Die Letzte Generation hat sich gegen die Arbeiter und Malocher auf die Straße geklebt.. das ist zumindest die Wahrnehmung.

Wenn wir etwas ändern wollen, brauchen wir Perspektiven, Ziele und Beteiligung. #KonstruktivStattDestruktiv



Die Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren. Sie sagt: Durch die große Zahl an Un­ter­stüt­ze­r*in­nen habe sie jetzt andere Optionen. taz.de/Strategiewechsel-bei-Le…
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Durch die große Zahl an Un­ter­stüt­ze­r*in­nen kaufen sie Traktoren, die nach Erfolg an die Pfleger*innen weitergereicht werden. 🚜

Entschuldigt, aber Zynismus ist wie ein Zwang. 🤕

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„Ab März soll es weitergehen. Dann werde die Gruppe zu „ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land“ aufrufen. Was damit genau gemeint ist, wollen die Ak­ti­vis­t*in­nen allerdings noch nicht verraten. „Lassen Sie sich überraschen, aber es wird unüberhörbar sein“, sagte eine Sprecherin der Gruppe auf Nachfrage.“ - Vielleicht kommen sie dann mit Traktoren oder mit Lokomotiven, von den #Bauern, den #LKWFahrern und der @GDL@kolektiva.social Kann man viel lernen❗️😉


Nach dem Tod von drei US-Soldaten werden die Rufe nach Vergeltung gegen Iran lauter. Doch Präsident Biden will eine Eskalation unbedingt verhindern. taz.de/US-Rolle-in-Nahost/!598…


📯 Erinnerung zur Anmeldung zum kostenfreien, öffentlichen Webinar für klimaaktive Menschen zum Thema:

⚖️Wie kann ich mein Recht auf Informationen vom Staat für meine aktivistische Arbeit nutzen?

Alle weiteren Infos und der Link zur Anmeldung
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bewegung.social/@GreenLegal_EU…



Die Proteste in der Provinz dürften nicht vergessen werden, sagt Aktivist Jakob Springfeld im taz-Interview. Das ganze Interview findet ihr unter taz.de/Aktivist-ueber-Demos-im…
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Ja, das ist sehr wichtig: überall wo es nie die strategisch herbeigeführten Wutdemos der AfD gab, bewegen sich jetzt die Menschen, um Nein zu sagen.
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Richtig! Man hört wenig praktische Ansätze. Bürgerlichen Partei müssen sich bewegen, Geld für Schulen, Sportvereine, Jugendeinrichtungen. Für Informations- und Diskusionsveranstaltungen. Sie müssen wahrnehmbar sein. Wenn da nur die Rechten arbeiten, gute Nacht Deutschland.


@niewieder
Verständnisfrage: dauert das Aufsetzen einer solchen Petition immer so lange?

Mir geht's nicht um die Ungeduld im konkreten Fall, sondern weil oft gefragt wird, warum Petitionen auf anderen Petitionsplattformen (innnit, weact, openpetition, campact) gestartet werden, statt die offizielle Regierungsplattform zu nutzen.

Und *das* hier klingt wie *der* Hauptgrund.

#petition161 #petition

Als Antwort auf steve

Hallo @steve, leider habe ich keine gesicherten Kenntnisse darüber was vor dem "Big Bang" meiner Entstehung war, und wie sich die üblichen Bearbeitungszeiten von Petitionen gestalten.

Auch mein Petent kann dazu nur vage Vermutungen anstellen, aber keine qualifizierte Auskunft geben, tut mir leid. 😐

Bitte hab noch etwas Geduld, danke! 😊



Der frühere Generalsekretär der CDU, Ruprecht Polenz, fordert Änderungen am Entwurf des Grundsatzprogramms. Er sorgt sich zudem um konservative Ränder. taz.de/Ex-Generalsekretaer-Pol…
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Ich würde gerne endlich einmal konkret von der CDU CSU erfahren, wie viele rechte bis rechtsextreme Personen sich in der Partei befinden und Posten besetzen!

Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, das zu erfahren. Die jüngsten Entwicklungen dürfen nicht ignoriert werden ...

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auf das "muss man das konkretisieren" (welchem ich zustimme) folgt ein wenig konkretes "konservativ heißt eben nicht reaktionär, rückwärtsgewandt, nationalistisch, ausgrenzend, wie das manche verstehen, sondern heißt Maß und Mitte, eine angemessene politische Sprache und ein bestimmter Stil der Politik." Maß und Mitte, angemessene Sprache, bestimmter Stil, sagt alles und nichts. Das mag als Abgrenzung mach Rechtsaußen reichen, aber die reden auch von Normal. Und da merkt man: >


CDU schlägt AfD knapp mit 52:48 nach Verlängerung. Bei der Stichwahl um das Landratsamt im thüringischen Saale-Orla-Kreis konnte ein AfD-Sieg verhindert werden. Doch wie weit trägt der gemeinsame Nenner gegen die Rechtsaußen? Unser Thema in der taz und auf taz.de/
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Jede Menge äußerlich und innerlich sehr hässliche Individuen. Und warum man einer imaginären Person für einen demokratischen Vorgang danken soll, entzieht sich mir völllig! ...
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warum muss man den Typen dankbar sein? Das ist genauso ein Rechtspopulist wie die CDU.

Für mich würde es kein Unterschied machen, ob die CDU oder die AFD an die Macht kommt.
Bei beiden Parteien würde es mir sehr viel schlechter gehen. Da ich als Psychisch Kranker Mensch auf Sozialleistungen angewiesen bin!


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MACHT ALTTEXTE. Nur doofe Leute, die gegen Inklusion sind, machen keine Alt-Texte.


Erste Arbeitstag der Woche geschafft. Starten wir heute in den zweiten.


Als Antwort auf Volksverpetzer

Nordkurier.de ist in großen Teilen Mecklenburgs das einzige Lokalblatt und hat seit Jahren einen unübersehbaren Rechtsdrall.
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„Nordkurier.de nahm bislang auf eine Anfrage vom Mittwoch Stellung dazu, ob Mitarbeitende in Schlüttsiel waren. Das ist sehr auffällig!“ Ich glaub da fehlt was 😁 oder war es auffällig, dass Stellung genommen wurde.. und wenn ja, was haben sie gesagt..


Bei einem Kongress erneuern Israels Radikale Ansprüche auf den schmalen Gaza-Küstenstreifen. Mit dabei: mehrere Minister aus Netanjahus Kabinett. taz.de/Israels-Siedlerbewegung…


Eine Berliner Bezirkspolitikerin fuhr betrunken Auto und zeigte den Hitlergruß. Sie trat daraufhin zurück. Ihr Karriereende muss das nicht bedeuten. taz.de/Betrunkene-Gruene-zeigt…
Als Antwort auf taz

die Dame ist bei der falschen Partei. Wenn sie bei der #CSU wäre, könnte sie besoffen einen Menschen tot fahren und könnte danach trotzdem noch bayrischer Verkehrsminister werden.
#csu


Als bereits klar war, dass knapp eine halbe Million Menschen in 128 Städten demonstrierten, sprachen die Tagesthemen von "Zehntausenden" in "vielen" Städten. Klar, nicht Übertreiben ist journalistische Pflicht. Aber ist es inzwischen nicht ein Untertreiben?
Als Antwort auf Volksverpetzer

"Zehntausende demonstrierten am Wochenende."

Zehn davon allein in Hamburg.

Tjoa, ÖRR as its best



Parallel prüft die Stadt Potsdam ein Einreiseverbot.
🔗taz.de/!5988362/

#MartinSellner #Rechtsextremismus #Einreiseverbot #IB #IdentitäreBewegung

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Der Seitenscheitelträger poltert auch noch herum, dass ihn ein Einreiseverbote nicht anficht und er dennoch einreisen würde. Auch gut. Was ist das dann? Vorsätzlicher Landfriedensbruch?

Außer, er macht politisches Asyl geltend ;)

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Er habe ja gerade erst geplant in Passau in ein Kaffee zu gehen. Der Besitzer des Kaffees hatte kurzerhand an diesem Tag geschlossen 😁


🐝 „Vielleicht war es das gelbe Bumble-Design, das mich hoffen ließ: Hier scheint die Sonne, hier haben Macker keinen Platz.“ 👉taz.de/!5985455/
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Gelernt ? Ich hoffe, einfach ins Café setzen, schauen wer nicht seine Mediakanäle bespielt, in die Augen schauen, Rest kommt von allein.😉


Am Wochenende demonstrierten bundesweit mehr als 820.000 Menschen gegen Rechtsextremismus. Das zeigt eine taz-Auswertung von 300 Demoberichten. taz.de/Demos-gegen-rechts-am-W…
Als Antwort auf taz

wir sind das Volk - sieht irgendwie ganz anders aus, als sich die AfD das vorgestellt hat.


Rechtsextremist Martin Sellner warb in Potsdam für einen „Remigrations“-Plan, jetzt prüft die Stadt ein Einreiseverbot. Trotzdem will er kommen. taz.de/Rechtsextremem-droht-Ei…
Als Antwort auf taz

Ist doch auch eine seiner Forderungen: Einreiseverbot für kriminelle Ausländer.
Als Antwort auf taz

illegal eingewandert, sofort nach Afghanistan abschieben ...


CDU-Kandidat Herrgott setzt sich bei der Wahl im Saale-Orla-Kreis knapp durch. Zeigen die bundesweiten Demos gegen Rechtsextremismus einen ersten Effekt? taz.de/Landratswahl-in-Thuerin…
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da freut man sich, wenn die CDU gewinnt. Ganz neue Gedanken. Wäre mir früher nicht passiert. Aber die faschistische Gefahr von rechts zwingt mich dazu.
Als Antwort auf taz

der AfD-Kandidat hat verloren, aber Stimmen gewonnen im Vergleich zum ersten Wahlgang.

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