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Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Der Tagesspiegel berichtet heute über den Angriff auf #SPD-Politiker am Wochenende in #Berlin.
Junge Männer haben dort wehrlose, ältere Menschen geschlagen, sie zu Boden geworfen und getreten.
tagesspiegel.de/berlin/berline…

Was muss denn noch passieren, damit #Hochschulen und andere Einrichtungen endlich die Plattformen verlassen, auf denen ungezügelt zu #Hass und #Hetze aufgestachelt wird?
Deshalb rufen wir dazu auf #X zu verlassen #eXit
👉 openpetition.de/UnisInsFediver…

@unigreifswald @HCUHamburg @unihannover @tubraunschweig @ChariteBerlin @HHU @unikassel @unipotsdam @fernunihagen @unijena @hsanhalt @unileipzig @EAHJena @tudresden @UniKoeln @Sporthochschule @tuchemnitz @uniheidelberg @unimannheim @PHKA @FAU @hfg_gmuend @unituebingen @phludwigsburg @unibwm @hochschule_kehl @Uni_Stuttgart @hdmstuttgart @tu_muenchen @Hochschule_Reutlingen @unihohenheim @unifreiburg @unikonstanz @HfWU @unimainz @uni_regensburg

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

"Bundesinnenministerin Nancy Feaser (SPD) dankte auf der Plattform X ..."

tagesspiegel.de/berlin/berline…

Wenn deiner Regierung die Verantwortung für den öffentlichen Diskurs egal ist ...

@bmi

@BMI
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Habe von diesen Gruppen noch nie etwas auf X gehört. Dort zu sein hat auch mehr damit zu tun bei Wissenschaftler, Vereine usw. Informationen abzugreifen, wo ich mit RSS nichts abgreifen kann oder nicht bei Instagram sein will. Die Betrachtung von X zeigt allerdings auch, welche Konten jemand folgt. Von Aktivismus halte ich wenig, egal aus welchem Lager es kommt. Dafür habe ich viele Studien darüber schon bekommen, die mich nachdenklich gemacht haben

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