Zum Inhalt der Seite gehen



immer weiter nach rechts (in deutschland und den niederlanden ist eigentlich alles okay ...) youtu.be/AGH8xnH0eWg?si=V6oApi…
Als Antwort auf Jan Böhmermann 🤨 :verified:

Großartig! Möge das schallende Gelächter am Ende niemals aufhören und keiner Recht behalten 🙏
Als Antwort auf Jan Böhmermann 🤨 :verified:

Als Österreicher musste ich schon beim Intro ziemlich lachen "En wie heeft de Nazis uitgevonden?" "De Oostenrijkers"

Wir brauchen mehr collabs von euch beiden! 😀



Inspiriert durch @Kristian
Cocteau Twins - Wax And Wane (De Meervaart, Amsterdam 29th January 1983)



Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen? Die stellv. taz-Chefredakteurin Katrin Gottschalk und taz-Volontärin Adefunmi Olanigan haben unterschiedliche Meinungen: taz.de/!5994359/
Als Antwort auf taz

Ich bin Mensch, wohl weiblich, und möchte sonst in keiner Schublade landen. Deshalb fühle ich mich hier auch nicht angesprochen. Schade eigentlich. Denn vielleicht wäre ich mitgemeint? Eine Meinung hab ich trotzdem 😉
Gibt doch diesen Film über Alice Schwarzer. Ich halte nicht viel von ihr, aber eine Szene war gut und passt hier: Vor einer Demo wurde Alice von einer Mitdemonstrantin angemacht, weil Alice einen Rock trägt. Warum sie keine Hose anhat, ...
Als Antwort auf taz

Die Tatsache, dass irgendwelche Feministinnen überhaupt auf die Idee kommen sich gegenseitig sagen oder verurteilen oder beurteilen zu dürfen, wie und in welchem Umfang sich jemand um sein Äußeres kümmert, ist doch ein Widerspruch zum Gedanken des Feminismus an sich.
Jedes Individuum darf selbst entscheiden, wie es sich um sein Aussehen kümmert, unabhängig von seinem Geschlecht.
Gleichberechtigung ist Ziel des Feminismus, nicht Gatekeeping.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)


Heute ein gutes Gespräch mit @𝓒𝓱𝓻𝓲𝓼 gehabt. Es ging um die Frage, wie man das #Fediverse vorwärts bringen kann. Institutionen, kleine Unternehmen rein bringen. Persönliche Vernetzung auf allen Ebenen ermöglichen.
Überlegung wäre im ersten Schritt Menschen für die Sache zu aktivieren. Treffen, sprechen, planen. Wer im #Köln, #Bonn:er Raum lebt darf sich gerne angesprochen fühlen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)

teilten dies erneut



Politik und Medien nennen Klimaproteste gern „Terror“. Die Bauernproteste werden dagegen milder beurteilt. Dabei sind sie der Extremismus der Mitte. taz.de/!5994514/
Als Antwort auf taz

Wenn es gegen die "links/grün versiffte" Regierung geht hat die Polizei kein Problem damit es laufen zu lassen. Aber wehe das Geschäftsmodel der Rechtskonservativen, das aus Stillstand, Rückwärtsgewandheit und Menschenfeindlichkeit besteht wird kritisiert. Dann muss man selbstverständlich härtest durchgreifen.
Als Antwort auf taz

Die "Bauernproteste" sind radikal, extrem und werden noch immer weder in Anführungszeichen gesetzt, noch werden die Teilnehmenden #Agrarterroristen genannt.

Inzwischen sind schon Menschen zu Schaden gekommen und das mit Vorsatz, Absicht und brutalem Kalkül!

Weder Politik noch Exekutive handeln dementsprechend ...



Blick in die Geschichte: 1939 wollte niemand für Danzig sterben. Bekanntlich führte das erst recht ins Unglück. Und wie sieht es heute aus? taz.de/!5994544/


Einem Untersuchungsbericht zufolge wurde ein Reuters-Journalist durch israelischen Beschuss getötet. Issam Aballah starb im Oktober im Libanon. taz.de/!5996967/


Oh, das Trifelsstädtchen in der Tagesschau! Und dann auch noch mit so guten Nachrichten! Bravo, #Annweiler!
tagesschau.de/inland/gesellsch…
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@allgeier Ich versteh das auch nicht ganz. Sollte doch unter "Hausrecht" fallen, oder nicht? Man kann doch einen Location-Betreiber nicht zwingen, wen er reinlässt.
Als Antwort auf Stefan Münz

Gute Nachricht dazu ☝️: Die Stadtverwaltung ist nicht verpflichtet, der AfD einen öffentlichen Ort für eine Veranstaltung zur Verfügung zu stellen:
pfalz-express.de/verwaltungsge…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Das Urteil wurde mit Nichteinhaltung von Fristen und Formalien begründet. Das hätte den Grünen genau so passieren können.
Als Antwort auf Karma Sahne - R.I.P @natenom

@neuimneuland Ich kenne die Hintergründe nicht. Es liest sich aber irgendwie so eigenwillig schief, dass ich vermutete, es wurden Formalienfehler "konstruiert", um der Stadtverwaltung jetzt mal recht zu geben. Als nächstes müssen einfach die Bedingungen für die Saalmiete angepasst werden.
Als Antwort auf Stefan Münz

zumindest, wenn die die Fristen verpasst — ich hätte da gern ein klareres Urteil gesehen.
Als Antwort auf Arne Babenhauserheide

@ArneBab
Wieso? Ist doch klar. Wenn die AfD Fristen und Formen eingehalten hätte, hätte die Stadt der AfD den Saal gemäß ihrer Pflichten wohl vermieten müssen.
Als Antwort auf Morgunin

@ArneBab
Der Stadtrat sollte nun prüfen ob und wie man die Nutzung des Saals per Verordnung oder dergleichen an bestimmte Aspekte knüpfen könnte, zum Beispiel Verfassungstreue (keine Verdachtsfälle, Beobachtungsfälle, Extremisten, o.ä.), um eine Grundlage zu haben Extremisten abzulehnen. Das kann man ja vielleicht an die historische Bedeutung der Räumlichkeit binden, oder was weiß ich.
Die AfD wird den Fehler nämlich garantiert nicht noch mal machen.
Als Antwort auf Morgunin

@Morgunin Ja. Entsprechende Satzungen müssten angepasst werden. Und das möglichst überall.
@ArneBab




Your cycle, your privacy: Using Nextcloud for private cycle tracking 🌙

Join us @socallinuxexpo in California!

Camila will share the importance of keeping your data YOURS, why tracking your personal cycle data privately is paramount, and how to develop and publish your own Nextcloud app in the process.

#WhoOwnsYourData? #DataPrivacy #DataOwnership

socallinuxexpo.org/scale/21x/s…

Als Antwort auf Nextcloud 📱☁️💻

linuxunplugged.com/554 Interview about Nextcloud at SCALE 51 minutes in


Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hätte geringere Mengen des Klimakillers Fleisch empfehlen können. Aber sie steht unter Druck von Rechts. taz.de/!5994546/
Als Antwort auf taz

Ja, man sollte mehr Mut erwarten können. Betonung auf sollte.
Als Antwort auf taz

Der Autor wirft ohne jeden Beleg Wissenschaftler*innen gravierendes Fehlverhalten vor, um seine subjektive Vermutung der optimalen Ernährungsempfehlung gegen die von einer Horde Profis über Jahre ausgearbeitet und begutachtet publizierten plausibel aussehen zu lassen.

Das ist schlicht wissenschaftfeindlich. Da sind mir die Klimakatastrophenleugner lieber, bei deren Schwurbelei geht es wenigstens um richtig viel Geld.



Das Diabetesmedikament Ozempic gilt als Wundermittel zum Abnehmen. Wenn es sich durchsetzt, gewinnt vor allem das Unternehmen dahinter. taz.de/!5990832/
Als Antwort auf taz

Ich kenne eine Diabetikerin, die das Präparat nicht bekommen kann wegen des Abnehmhypes. Sie bricht es aber.
Als Antwort auf taz

Könntet Ihr mal berichten, dass Diabetiker diese Medikamente zeitweise nicht bekommen haben da es über dubiose Kanäle als "Abnehmspritze" verkauft wurde? Dafür wurden Verschlechterungen des Krankheitsverlaufs und etwaige Spätschäden in Kauf genommen.


Am Dienstag habe ich „20 Days In Mariupol“ gesehen. Ein Blogpost über einen verstörenden Film: wittenbrink.net/20-days-in-mar…


Die „Tradwives“ kochen, erziehen Kinder und gehorchen ihren Männern. Sie inszenieren Selbstbestimmung, aber docken in Wahrheit rechten Ideologien an. taz.de/!5995016/


Gestern haben viele Medien und Accounts vermeldet, dass der griechische Präsident fast von russischen Raketen getroffen worden wäre. Das stimmt nicht so ganz, OSINT zeigt, dass die Rakete deutlich weiter weg einschlug als zuerst vermeldet. volksverpetzer.de/faktencheck/…


Ob Icks oder Strawberry Makeup – online ploppen ständig neue Schönheitstrends auf. Drei Berliner Schülerinnen erzählen, wie sie Social Media nutzen. taz.de/!5990840/
Als Antwort auf taz

gar nicht mal so unreflektiert. Und das in dem Alter. Die Facebook Boomer könnten jedenfalls jede Menge lernen.


#Antifeminismus lehnt die menschenrechtliche Gleichheit und #Selbstbestimmung jedes Menschen unabhängig vom Geschlecht ab, propagiert die Unterordnung von Frauen und Mädchen unter männliche Dominanz und rechtfertigt #Diskriminierung, Belästigung und Gewalt ggü. Frauen und Mädchen.

👉 Das Lagebild Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung @amadeuantonio berichtet über das Ausmaß menschenfeindlicher Angriffe gegen Frauen und feministisch Engagierte:

amadeu-antonio-stiftung.de/pub…



„Es gibt keinen Anspruch auf das widerspruchslose Laufenlassen eines entgrenzten Diskurses“, schreibt Fabian Bechtle von unserem Projekt “Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst” über den Umgang mit Antisemitismus im Kunstfeld. Die Debatte müsse „vor dem Hintergrund der Realität stattfinden und nicht vor dem Hintergrund von Projektionen.“

Den ganzen Artikel findet ihr hier: freitag.de/autoren/der-freitag…



Es steht fest: Die US-Wahl wird ein Duell zweier alter Männer. Viele US-Wähler*innen wollen keinen davon zum Präsidenten. Wie sind die Aussichten? taz.de/!5996937/

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos