Schöne Übersicht der Süddeutschen, wer mit welcher Partei mehr oder weniger Geld vom Einkommen behielte.
Ganz links jeweils die mit dem wenigsten Geld, ganz rechts die Reichsten.
Die beiden Balken in der Mitte stellen die Brutto-Einkommen von 40-55.000 und 55-80.000 Euro dar.
Der Artikel dazu: "Was die Wahlversprechen der Parteien jedem Bürger finanziell bringen" archive.is/05Jzw
Sebastian Zwingmann
Als Antwort auf Anne Roth • • •mayly
Als Antwort auf Anne Roth • • •c-pra
Als Antwort auf Anne Roth • • •einfachnurRoland
Als Antwort auf Anne Roth • • •Wichtig für die Zusammenfassung: Haushaltslöcher gibt es nur bei #CDU, #FDP und #AfD!
Diese Parteien wollen einfach die Reichen beschenken und den Staat zersetzen. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Eile und Ehrlichkeit.
always tired
Als Antwort auf Anne Roth • • •Hildegard
Als Antwort auf Anne Roth • • •Max
Als Antwort auf Anne Roth • • •Margret Kuarell
Als Antwort auf Anne Roth • • •Hartmut Riedel
Als Antwort auf Anne Roth • • •Lasse
Als Antwort auf Anne Roth • • •Wenn ich diese Statistik anbringen war das mal die erste Gegenfrage und war dann selber unsicher.
Danke im voraus:)
Anne Roth
Als Antwort auf Lasse • • •@stolzundstur
Irgendwer bestimmt. Ich nicht.
Vielleicht hilft das? norden.social/@FlippoFlip/1138…
FlippoFlip 🏴☠️ (@FlippoFlip@norden.social)
norden.socialThoralf Will 🇺🇦🇮🇱
Als Antwort auf Anne Roth • • •Die Darstellung ist maximal irreführend.
Bei der Union sieht es so aus, als ob alle irgendwie profitieren würden.
Aber das Programm ist überhaupt nicht gegenfinanziert.
Wo soll das Geld herkommen?
Mordoukna
Als Antwort auf Anne Roth • • •Markus
Als Antwort auf Anne Roth • • •Clu | #RipNatenom 🕯
Als Antwort auf Anne Roth • • •koehntopp ~ :
Als Antwort auf Anne Roth • • •Wenig überraschend, aber auch wenig hilfreich.
All diese Effekte gäbe es nur, wenn eine Partei alleine regieren könnte. Das wird nicht passieren.
Für Wahlentscheidungen bräuchte man andere Analysen.
Anne Roth
Als Antwort auf koehntopp ~ : • • •@koehntopp
Das betrifft alles, was in Wahlprogrammen steht, und genauso die Wahl-o-mate.
Was wäre die Alternative? Die können ja schlecht vorher theoretisch Koalitionsverhandlungen für alle denkbaren Kombinationen führen?
koehntopp ~ :
Als Antwort auf Anne Roth • • •Weiss ich nicht. Vielleicht im Kontext mit den Positionen der anderen Parteien aufzeigen? Es ist jedenfalls unsinnig, über Positionen ein mediales Fass aufzumachen, die null Chance auf Realisierung haben.
Na klar will ich wissen, wie pro Partei die Maximalposition aussieht, das ist aber eher für die Hinterhand.
Wählen würde ich gerne so, dass Positionen, die mir wichtig sind, eine möglichst hohe Chancen haben, auch umgesetzt zu werden.
Anne Roth
Als Antwort auf koehntopp ~ : • • •@koehntopp
Wüsste nicht, wie das gehen soll. Wenn irgendwer sagen könnte, wie die Wahl ausgeht, wäre das alles ja überflüssig.
koehntopp ~ :
Als Antwort auf Anne Roth • • •Jele
Als Antwort auf Anne Roth • • •Dass aber mindestens 3 Parteien für solidarische und erst recht für arme Menschen eine schlechte Wahl sind, ist glasklar.
Anne Roth
Als Antwort auf Jele • • •Jele
Als Antwort auf Anne Roth • • •Anne Roth
Als Antwort auf Jele • • •@jele Da steht halt jeweils 'hier kürzen', 'hier mehr finanzieren'.
Das wird im Detail dann kompliziert. Aber du kannst ihnen sicherlich schreiben und danach feagen.
AppleWoi
Als Antwort auf Anne Roth • • •Jetzt müssten #EkelhAfD Wähler halt noch lesen können.
Von der #NiewiederCXU und #EffDehPeh hat man ja sowieso nichts anderes zu erwarten.
Aber in Doitshlant gibt es halt sehr viele, sehr, sehr dumme Menschen.
aproitz
Als Antwort auf Anne Roth • • •Man sieht prima, wer hier wen verarscht (oder bevorzugt). Bemerkenswert dabei, dass auch das #BSW keineswegs die #Niedriglöhner:innen bevorzugt, sondern eher die mittleren #Einkommen.
#wahlversprechen #Bundestagswahl2025