Zum Inhalt der Seite gehen


The #FreeUniversity of #Berlin, one of the best-known #universities of #Germany has decided to close its account on #X:
"In light of developments on the social media platform X, Freie Universität Berlin has decided to shut down this channel."
fu-berlin.de/informationen-fue…

In its justification, it commits itself to the principles of the #Fediverse and #OpenScience:
"Freie Universität Berlin has been present on Mastodon since December 2022. #Mastodon is part of the decentralized Fediverse network. Compared to large commercial social networks, Mastodon relies on chronological feeds and reduces the algorithmic sorting of posts. This ensures that information is always openly available and reduces the likelihood of so-called filter bubbles forming."

Bravo, @freieuniversitaet ! A good decision!

#Unis4Mastodon 🌻 #AlleInsFediverse 🐘 🐘 🐘

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Excellent news! Public institutions belong on public social media.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Der Artikel der RUB zeigt einmal wieder sehr deutlich unser Problem.

Nicht einmal unsere Hochschulen sehen sich in der Pflicht, die Digitalität aktiv zu gestalten und begnügen sich mit der Nutzerrolle, die ihnen von den Unternehmen zugewiesen wird.

Und wir träumen von der Digitalisierung unseres Bildungswesen und von Energie-, Antriebs- und Verkehrswende.

@ruhr-uni-bochum.de @mho @d2ns

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

@ruhr-uni-bochum.de @mho @d2ns Es ist mir ein Rätsel, warum Bund, Länder, Kommunen etc. nicht eine "social.bund.de" Fediverse-Instanz haben, anstatt auf amerikanische Großkonzerne zu setzen, die kommen und gehen.

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos