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Beiträge, die mit Wachstum getaggt sind


Mit Verlaub: Wer nichts ausgibt, nimmt auch nichts ein.

Modernes #Geld kommt durch den Staat in die Welt, zirkuliert und stirbt am Ende als Steuereinnahme für den #Staat.

Nachdem nur 0,35% neu geschöpft wird und die Privatwirtschaft lahmt, kommen entsprechend mickrige Mehreinnahmen heraus.

Sehen wir es aber auch mal positiv: Wer nichts ausgibt, erzeugt kein #Wachstum, erzeugt damit nicht noch mehr #Ressourcenverbrauch. #Lindner, ein heimlicher #Postwachstumsökonom ?

fr.de/wirtschaft/dramatischer-…


@Bilchi Ich denke, man muss #Fortschritt von #Wachstum unterscheiden. Fortschritt wollen viele, selbst Konservative. Auch gerne, was Wohlstand und Lebensqualität betrifft. Da sind alle gar nicht weit voneinander entfernt. Smartphones waren ein Fortschritt, der viel Neues ermöglichte. Ebenso das Web. Auch das eigene Auto war mal so ein Fortschritt, und das Heizen mit Kohle. Fortschritt ist ein echtes Weiter. Man erkennt ihn an den Disruptionen, die er verursacht. Wachstum ist dagegen ohne Qualität. Es vermehrt nur das Geld in den Taschen einiger Weniger. Sonst hat es keinen Zweck. Und das alles wird allmählich zum Glück immer mehr Menschen klar. Politik muss einfach darin bestehen, den technischen Fortschritt so zu regulieren, dass er ein möglichst gutes Leben für alle ermöglicht.


Ganze Länder (hier: #Island) widerlegen längst das Narrativ der untrennbaren Verbindung von ewigem #Wachstum als Bedingung zur Erhalt von #Wohlstand! Wie lange müssen wir uns dieses planetenvernichtende Narrativ eigentlich immer noch unhinterfragt anhören - in Parlamentsdebatten, in Talkshows oder in Zeitungsartikeln? #Gemeinwohlökonomie ist kein Zinnober!
zdf.de/nachrichten/wirtschaft/…

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