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Weitere Erklärungsversuche, warum die Welt nach rechts driftet, von @beimwort in seinem einmal wöchentlich erscheinenden, empfehlenswerten Newsletter:
open.substack.com/pub/beimwort…
Als Antwort auf Stefan Münz

Dass der #Kapitalismus gewonnen hätte, rumorte das reaktionäre Lager schon bei der #Wende, auch der #UdSSR in die russischen #oligarchien

Die #christlich -etc. Ausrichtung der Köpfe auf den #Konsum hat gut funktioniert, so dass in allen bezahlten #Medien vermeintlicher #Wohlstand wichtiger zu sein scheint als #Kinder und #Zukunft, was wir längst an den sozialen Einsparungen und Kürzungen in der #Bildung hinnehmen ...

Degeneriert, diese schöngeredeten #Lohnspreizungen, kolonialen #Rohstoffkriege und #Rüstungen, alles wieder zu zerstören ...

Als Antwort auf Stefan Münz

wenn ich mir Spiegel Zeit und FAZ so ansehe, dann liegt das halt auch an einer Klasse von Journalisten, die vor 80 jahren nur im Stürmer geschrieben hätten und heute halt rechte Ideologie als Mitte/Links verkaufen. Man denke nur an Mariam Laus Plädoyer fürs massenhafte ertrinkenlassen von Menschen im Mittelmeer oder die verliebten Foto-Stories über Höcke und Hildmann im Spiegel.
Als Antwort auf Nfoonf

wahrscheinlich wollen alle ehrgeizigen Journalisten solche Knallerreportagen wie z.b. Lee Miller schreiben, über Leichenberge in irgendwelchen Konzentrationslagern, aber dafür braucht man halt erst mal Leichenberge und Lager. Wahrscheinlich fühlt man sich deshalb automatisch in Sympathie zu den Menschen und Ideologien verbunden, die solche Umstände herbeiführen. Stabile Demokratien wie z.b. Luxemburg mit ihrer Ereignislosigkeit sind für Journos wahrscheinlich die Hölle.
Als Antwort auf Nfoonf

@Nfoonf Da ist natürlich was dran. Dieser kleine "Reiz des Bösen" könnte tatsächlich für so manche journalistische Aufmerksamkeit gegenüber dem Rechtsextremismus verantwortlich sein. Und selbst wenn sie dann "kritisch" sein wollen, kommt immer nur eins dabei heraus: die Rechtsextremen bekommen eine Bühne für ihre Positionen, und je renommierter die Bühne, desto stärker werden die rechtsextremen Positionen "normal". Andere, z.B. kleinere progressive Kräfte, können davon nur träumen.
@beimwort
Als Antwort auf Stefan Münz

ja stell Dir halt mal vor man hätte die AfD 2014 als reaktionäre deppenpartei ignoriert. Oder man hätte Volt stattdessen die Aufmerksamkeit geschenkt. Ne, man liebt und küsst die Faschisten, wo immer man sie trifft.

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