Ich bin überzeugt: Fotoverwaltungssoftware sollte Metadaten immer direkt in den Bilddateien speichern – plattform- und softwareübergreifend nutzbar.
Ob Gesichterkennung, Beschreibungstext, Kategorien oder manuelle Tags – all diese Infos gehören nicht nur in eine Datenbank, sondern auch als Metadaten direkt ins #Bild (EXIF/XMP/IPTC etc.).
Ich habe im Laufe der Jahre zwei Programme intensiver genutzt:
Damals unter Windows: #Picasa (RIP). Heute unter Linux: #Digikam.
Jetzt überlege ich, auf eine serverbasierte Lösung umzusteigen – aber immer bleibt dieselbe Frage:
Wie #portabel sind meine Daten, wenn die Software ausfällt oder ich wechseln will?
Eine Metadatenstrategie, die auf offene Standards setzt, erleichtert Backups, Migration, parallele Nutzung und langfristige Verfügbarkeit.
Wie seht ihr das?
#Fotomanagement #EXIF #XMP #Linux #Selfhosted #Fotosammlung #Foto
Aurin Azadî
Als Antwort auf utzer [Pleroma] • • •Wäre besser, ja. Wobei sie ja gerne auch noch in einer DB stehen dürfen.
#Piwigo liest zwar die Exif-Daten (bzw. einen Teil davon), speichert aber keine zurück, wenn man sie in der DB editiert, zum Beispiel Korrektur der mitgelieferten GPS-Daten oder wenn überhaupt erst GPS-Daten angelegt werden.