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Wer Demokratie nicht so geil findet, gestaltet solche Cover.
Sind wir dazu verdammt, die Rolle der Medien in alledem zu lamentieren, ohne effektiv etwas tun zu können?
Als Antwort auf Marina Weisband

Ich hatte das Cover schon wieder fast verdrängt. Eins bekommt echt den Eindruck, einige Medienschaffende wollen einfach nur noch alles brennen sehen. Oder es ist einfach der vollständige Zynismus, Klicks und Auflage und alles andere ist egal. Weiß nicht, was ich schlimmer finde.
Als Antwort auf Marina Weisband

Nein!

Ich habe das gestern beim Talk auf dem scoopcamp sehr deutlich kritisiert und ich bin der festen Überzeugung, daß jeder Druck auf Medienschaffende momentan hilft.
Roja Kunze von der neuen "SPIEGEL Debatte" hatte dort übrigens auch einen Vortrag ...

cc @leonido

Als Antwort auf Marina Weisband

Und aus welchen Gründen wird sie als System Sprengerin bezeichnet? Ich hoffe das wird im Artikel dargelegt?!
Die Aufmachung insgesamt erinnert eher an eine Titelseite der #BILD
#bild
Als Antwort auf Marina Weisband

Parlamentarische Arbeit kann wegen akutemPersonalmangel nicht statt finden.Es findet auch keinZuwachs mehr statt.
Als Antwort auf Marina Weisband

Das ist für mich einer der Gründe, warum ich im Moment kein einziges Medien-Abo mehr habe.

Mir ist die journalistische Heimat in den letzten Jahren weggebrochen.

Als Antwort auf Marina Weisband

Ich finde das Cover ziemlich treffend, wenn auch sehr überzogen. Offensichtlich kommt Print ohne starke, negative Überzeichnung aber nicht mehr aus.
Als Antwort auf Marina Weisband

Medien, die Demokratie geil finden, finden nicht immer ausreichend zahlende Kundschaft, und umgekehrt findet diese oft nur kleinteilige, sehr aufwändige Bezahlmöglichkeiten.

Es fehlen Medien-Genossenschaften, bei denen die Öffentlichkeit gut erkennen kann, wofür die Mitglieder stehen und bei denen man die Verteilung eines Lese-Budgets auf die Mitglieder selber vornehmen kann.

"Neutrale" Bezahlplattformen, die auch Demokratiefeindschaft mitfinanzieren helfen sind da keine Lösung.

Als Antwort auf Marina Weisband

#SahraWagenkecht ist für #Demokratie und #Rechtsstaat definitiv gefährlicher als #BjörnHöcke und die #AfD . Sie greift jeden politischen #Bullshit auf und sigalisiert Nähe, ohne sich weltanschaulichen mit ihm zu identifizieren und greifbar zu werden. Dies ist neben Ihrer Unterstützung von #Putin die einzige Konstante. Sie ist nur mit #Trump vergleichbar. Das Bild ist absolut zutreffend. Kommt es zu Koalitionen, wird sie auch die AfD aussaugen.
Als Antwort auf Marina Weisband

Wer sich von Massenkommunikationmitteln voll ballern lässt, soll wie aus dem Verhaken mit der Dummheit der Masse raus kommen?

Wenn ihr von einem Massenkäse-Blätterwald unterhalten werden wollt.

Dürft ihr euch aber auch nicht wundern, wenn ihr unterhalten seid um euch zu unterhalten.

Nicht mehr als die Daily Soap mitkriegt und eure Entscheidungsgrundlagen auch Seifenblasen sind.

Alle machen mit und keiner weiß bescheid.

Als Antwort auf Marina Weisband

Kann der Spiegel sich nicht auf alte Traditionen besinnen und einfach was mit Hitler aufs Cover drucken?
Als Antwort auf Marina Weisband

Der Journalimus muss ja nicht irgendwelchen Parteien hinterherlaufen, der darf auch mal selber gerne als sehr gut Informierter Bürger handeln. Von wegen dem kompetenten Bürger. Kompetentere Bürger wird man nicht finden. Nur noch übertroffen von Echten Naturwissenschaften.
Buchhalternasen zählen für mich nicht. Das sind besten Fälscher überhaupt wenn es um eine geschönte Vergangenheit geht.
Als Antwort auf Marina Weisband

Die Sahra, die Sahra, eine Partei, die in Badimwurstelberg mit einem Exmaoisten koaliert, regt sich über eine einfache SED-Mitgliedschaft auf.
Verlogen wie die CDU muss man wirklich üben.
Als Antwort auf Marina Weisband

Leserbriefe oder Mails gehen immer.

Ob sie was bringen, keine Ahnung.

Aber man kann die eigene Unzufriedenheit zu. Ausdruck bringen.

Als Antwort auf Marina Weisband

also was sie plant ist doch jedem klar dessen Hirn noch nicht von Vodka- und Däniken- Mischkonsum retardiert ist:
Ein deutschprachiges Belarus 2.0 im Herzen einer EWG
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So kündigen Sie ein Abo des Magazins Der Spiegel
#GrabThemByTheMoney
recht-finanzen.de/faq/3468-so-…
Als Antwort auf Marina Weisband

Genau überlegen, wem wir unsere Abobeiträge geben. Medien, die Faschismus und Autoritarismus normalisieren (d. h. fast alle), konsequent durch Nichtachtung strafen.

-> Dafür seriöse progressive Medienprojekte mit Abo oder Spende unterstützen.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Marina Weisband

Ja, auch mit Blick auf die Zündschnur haben wir nicht mehr viel Zeit...
Ich muss jedoch zugeben, dass ich verlinkte Artikel von @chrisstoecker noch gern lese - die Print Cover gehen, wenn nicht hier angesprochen, meist an mir vorbei...
Als Antwort auf Marina Weisband

Der Spiegel soll Demokratie nicht so geil finden? Absurde Behauptung.

Die interne Organisation des BSW in Kombination mit den Äußerungen, den Positionen und dem Verhalten der Parteigründerin sind ein Risiko für dieses Land. Es stehen Sicherheit und Wohlstand auf dem Spiel. Und über Bande mit der AgD auch die Demokratie.
Wieso findet das russische Regime die AgD UND das BSW gut? Weil Sie dem Feind, das sind wir, schaden.

Das Cover bringt das auf den Punkt.

Als Antwort auf Marina Weisband

Wir können da alle lamentieren, aber die Medien haben es wirtschaftlich schwer. Also wird auf #Aufmerksamkeit gesetzt. #Wagenknecht bringt Auflage, so einfach ist das. Ich möchte kein Redakteur eines Printmediums sein in diesen Tagen.
Als Antwort auf Marina Weisband

Da stimme ich völlig zu. Warum machen die Medien diesen Menschen verachtenden Ton mit? Seriöse Berichterstattung ist leider nicht mehr in. Aber klar, ist ja auch Springerpresse.
Als Antwort auf Marina Weisband

der "SPIEGEL" ist ein verlogenes, privilegiertes Werbe-Mistblatt, mit einseitiger Schreibe und hauchdünn ausgewalzten Inhalten. Unkaufbar. Unlesbar.
Als Antwort auf Marina Weisband

Finde diese Frau auch gefährlich. Aber nur eine Politiker:in , die gefährlich ist
Als Antwort auf Marina Weisband

Wer reißerisch Umsatz machen will, macht solche Cover.

Erst das Fressen, dann Gedanken um die Auswirkung auf die Demokratie.

Als Antwort auf Marina Weisband

Wie platt und unsachlich und undemokratisch und unsachlich kann Journalismus werden?

Spiegel: Ja.

Als Antwort auf Marina Weisband

jau. Da dachte ich auch: warum? Frau Gernegroß auf dem Cover und dann suggerieren ohne sie geht nix mehr.
Als Antwort auf Marina Weisband

..und btw: wie kann man einer solchen Narzisstin derart Futter geben. Die wähnt sich doch mental jetzt im Kanzleramt
Als Antwort auf Marina Weisband

zumal total unpassend. Bei Systemsprenger muß ich eher an die kommunistische Partei Chinas denken als an "Einiges Russland"
Als Antwort auf Marina Weisband

Doch, wir können unsere Aufmerksamkeit Medien schenken, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen und wir können versuchen, Medien zu ignorieren, deren einzige Agenda darin besteht, uns mit populistischem BS möglichst viel Lebenszeit zu stehlen.
Als Antwort auf Marina Weisband

Ich bin von sowas entsetzt... Wo auf dem Bild sind die Superreichen, die sich per #CumEx die Taschen voll machen und den Staat von vorne bis hinten bescheißen können? Ohne Konsequenzen!
Als Antwort auf Marina Weisband

update
digitalcourage.social/@sl007/1…


Es ist nicht mehr die Generation von Bildredaktion, als ich noch für den SPIEGEL fotografiert habe!

@afelia
In dieser Woche senden sie die Titel-Botschaft „Just Do It“ ...


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