Zum Inhalt der Seite gehen


Im Dezember kündigte Ministerpräsident Söder Schritte gegen Gendersprache in Bayern an. Nun haben Mi­nis­te­r*in­nen die Änderung einer Verordnung beschlossen. taz.de/!5999469/
Als Antwort auf taz

Oder kurz: Bayern führt Sprachpolizist:innen ein!
Als Antwort auf taz

Gemäß der bayrischen Verordnung wurde diese von "Ministern und Ministerinnen und nonbinären Ministern beschlossen"...
Soviel zur Vereinfachung der Sprache durch das Verbot des #gendern durch die Minister und Ministerinnen und nonbinären Minister der #csu 😉
Als Antwort auf taz

Liebe #Frank :innen #bayer :innen die neue Taktik, dass #Soeder :innen und #csu :innen als #Verbotspartei auftreten ist spannend. Augenscheinlich, aber nur der lahme Versuch, durch Aufreger von wichtigen Themen abzulenken. Wie schaut es denn mit #stromtrassen #Klimaschutz #Photovoltaik #Windkraft #sozialenwohnungsbau etc. aus. Nur #sprachpolizei zu spielen wird die Versäumnisse der letzten Jahre nicht beseitigen. Gleiche Taktik bei den Genoss:innen der #CDU :innen.
Als Antwort auf taz

sportlich nehmen, empöria almani in der Tasche lassen - is doch nur der Sack Reis der in Bayern nicht mal umfällt. Und in Zukunft für Themen aus Bayern konsequent generische femininum benutzen, soll sich die Ministerpräsidentin doch am eigenen Stammtisch mit der Meute besaufen.
Als Antwort auf taz

Ich wäre hier sprachlich mal ganz genau. Das ist das Verbot der geschlechtergerechten Sprache an Bayrischen Unis und Behörden. Im Namen steckt schon, dass das am Art. 3 Absatz 2+3 GG kratzt. Wahrscheinlich können die poPos (populistischen Politiker) sich hier rauswinden, aber klar gesagt haben möchte ich das schon.

Grundi würde hier wahrscheinlich den Baseballschläger auspacken..

Als Antwort auf taz

Bro, wat en abgefckt Sch..ss das Jender*ding is. Völlig unlesbar, 4 me klares Verbot!
Als Antwort auf taz

komm wir verbieten etwas zu dem niemand gezwungen wird weil ja alle nur gezwungen werden dem nicht so ist zwingen wir jetzt alle zu etwas...

Kann man sich nicht ausdenken, traurig das sie das durchsetzen konnten.

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Benutzung der Webseite stimmst du dieser Verwendung zu. https://inne.city/tos