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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ist heute damit beauftragt worden, den #Bundestag darüber verhandeln zu lassen, ob er ein #AfDVerbot beim #Bundesverfassungsgericht prüfen lassen soll. Die notwendige Anzahl Unterschriften von Bundestagsmitgliedern ist zustande gekommen. Die Verhandlung soll im Laufe der nächsten Woche stattfinden. Bei einfacher Abstimmungsmehrheit im Bundestag würde das Bundesverfassungsgericht mit der Sache beauftragt.
Als Antwort auf Stefan Münz

Wird es im dt. Bundestag eine einfache Mehrheit dafür geben, das Bundesverfassungsgericht mit der Prüfung des #AfDVerbots zu beauftragen?

  • ja (50%, 187 Stimmen)
  • nein (49%, 186 Stimmen)
373 Stimmen, Abstimmung endet: in 1 Stunde

Als Antwort auf Stefan Münz

📢 Egal welcher Partei, jede/r Abgeordnete die/der gegen das #afdverbotsverfahrenjetzt stimmt oder sich feige enthält ist #steigbügelhalter des Faschismus‼️
Ende der Durchsage.
Als Antwort auf Stefan Münz

@Freigeist62

Höchstwahrscheinlich namentlich.
Hier gibt es die bisherigen Abstimmungen mit Pdf-Dateien:
bundestag.de/parlament/plenum/…

Laut Medien gibt es leider erst 124 Abgeordnete, die dafür sind.
zdf.de/nachrichten/politik/deu…

Als Antwort auf Stefan Münz

Ich habe hoffnungsvoll abgestimmt, enttäuscht sein kann ich hinterher immer noch.
Als Antwort auf Stefan Münz

und soll mir keiner später kommen und erzählen, dass nicht vorhergesehen zu haben❗️😠
Als Antwort auf Stefan Münz

das Verfahren des Bundesverfassungsgerichts dürfte sich ja einige Zeit hinziehen.
Würde ein Verbot Neuwahlen auslösen, da somit plötzlich eine Fraktion im Bundestag wegfallen würde?
Als Antwort auf Stefan Münz

Gestern!
Und Sie wurde nicht gebeten darüber verhandeln zu lassen, sondern den Antrag in die Tagesordnung aufzunehmen.

Steht da

Als Antwort auf Stefan Münz

DAS wird in die Geschichte eingehen, als Chance den Faschismus vor der Machtergreifung 2029 noch aufzuhalten❗️🤨
Als Antwort auf Petercarla62

@Petercarla62 Deshalb wäre es gut zu wissen wer wie stimmt. Ich weiß aber nicht, ob die Abstimmung offen oder geheim ist.
Als Antwort auf Stefan Münz

Wer nicht selbst im Bundestag sitzt, sollte die Abgeordneten anschreiben um weiter Druck zu machen. Nix Tages- oder Realpolitik, nix mit Wahlkampf- Taktik oder hätte/könnte/sollte :

afd-verbot.jetzt/de/abgeordnet…

#afd_verbot_jetzt #niewiederistjetzt

Als Antwort auf Skua

@Skua Durchaus zu empfehlen. Hab ich vor einiger Zeit auch schon gemacht. Dabei aber leider eine eher ernüchternde Antwort erhalten.
social.vivaldi.net/users/Stefa…


Done. Bei mir so - nur als Beispiel und Ermutigung:
@Skua
Als Antwort auf Stefan Münz

Danke für die Antwort.

Und genau desswegen noch einmal raus damit. Spammt sie, spammt sie immer wieder.

Demokratie ist Streitkultur. Ist Auseinandersetzung, Protest, Widerspruch. Immer und immer wieder.

Jeder Abgeordnete, jedes politisch aktives Mitglied einer nicht - AfD ( oder nicht- CDU/CSU ) Partei sollte sich im Klaren sein :

Die AfD aus welchen wahl- taktischen Gründen auch immer zu unterstützen oder auch nur stillschweigend zu dulden ist der selbe Fehler den Hindenburg und andere Politiker der Weimarer Republik 1933 gegenüber Hitler machten.

Und die AfD hat diese Lektion nicht nur nicht vergessen, Elon Musk und andere elitäre Rechtsradikale bestärken sie darin dies umzusetzen.

#niewiederistjetzt #bildetbande #afd_verbot_jetzt #ceterumcenseoAfDessedelendam

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (18 Stunden her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Es kommt reichlich spät und ich behaupte mal, irgendein Schwätzer wird das so kurz vor der Wahl ablehnen. Es erinnert stark an die ganzen Verfahren gegen Trump. Viel Taraa und dann: Hupsi, er wurde jetzt leider gewählt und wir können deshalb plötzlich und unerwartet nichts mehr dagegen tun...
Als Antwort auf Stefan Münz

#noafd #noafd_verbot_jetzt bitte, bitte schreibt euren Abgeordneten. Gerne als Brief (ja das mit der Post). Aber wenn das nicht geht per Mail.
Als Antwort auf Stefan Münz

Was bringt das Verbot?

Eigentlich muss man ja die Wähler therapieren. Die bleiben und ich glaube nicht daran, dass das nur unzufriedene Wähler sind die dann einfach eine andere Partei wählen.
Viele sind auch einfach im Maga-Modus und stolz drauf. Mit Rückenwind aus USA.
Ob die sich freuen und das einfach so hinnehmen?

Als Antwort auf raldus

@raldus Natürlich ändert das nichts daran, dass es viele Leute gibt, die so denken. Aber die Gefahr einer legal initiierten Machtübernahme wäre erst mal gebannt. 20% der Wählerstimmen würden sich wieder auf demokratische politische Kräfte verteilen, was sinnvollere Koalitionsbildungen ermöglicht. Und von meinen gezahlten Steuern würde keine antidemokratische Partei mehr staatlich bezuschusst.
Als Antwort auf Sapere Aude

@textbook Das wäre zwar zweifellos ein schlechtes Aushängeschild für die Demokratie, so schlecht, dass diese sich selbst einige kritische Fragen stellen sollte. Aber für die 100% wirksamen Wählerstimmen ist es egal, ob diese durch 50, 75 oder 100% aller Wahlberechtigten zustande kommen.
@raldus @EngelMichelmann
Als Antwort auf Stefan Münz

Schon richtig. Es wäre nur der unsichtbare Anfang von etwas neuem Rechts von der CxU. Oder die wird rechter als sie schon ist.

Nichtdemokratisch sind auch all die NGOs die wir gerne bezahlen (über die Parteien).
tichyseinblick.de/kolumnen/ale…

Die sind auch im Ausland aktiv. Und davon ist nichts demokratisch. Und die Parteien hier jammern über Beeinflussung.

Die Doppelmoral in der jetzigen BRD ist mittlerweile unerträglich.

Ich schweife ab.

Als Antwort auf Stefan Münz

Eine Machtergreifung wäre erst ab 50% Stimmen ohne Hindernisse möglich.
Andererseits glaube ich nicht an Brandmauer der CDU, wenn es drauf ankommt.
Wie die Zusammenarbeit unter den restlichen Parteien funktioniert konnten wir ja erleben.
Als Antwort auf raldus

@raldus Eben - die Union ist leider geistig nicht befreit genug von der Denke, das hat sie ja mit zahlreichen scharfmacherischen Sprüchen, die im gleichen Teich fischen wie die AfD, zur Genüge bewiesen. Aber ganz unabhängig davon: Warum sollte ein System ein 20%-Gewschwür dulden, das nichts anderes als die Zerstörung dieses Systems zum Ziel hat? Kein Organismus würde das tun, solange er sich dagegen wehren kann. Und letzteres wird um so schwieriger, je länger abgewartet wird.
Als Antwort auf Stefan Münz

Da habe ich nur eine Antwort: Die 20% Wähler.

Ich wähle nicht AFD, aber ich habe auch keine Partei die mich vertritt. Ausser im Wahlkampf.

Bei der letzten Wahl habe ich zum ersten mal nicht gewählt. Und diese Wahl ist ähnlich.

20% die sich verteilen (Nichtwähler, Alteparteien) nützen nur dem weiter so. Und das will ich bestimmt nicht.

Naja. Es bleibt eine "Demokratie" wie in den USA. Immer dieselbe Leier. 🙄
BSW wird ja auch nach rechts verschoben.

Als Antwort auf Stefan Münz

Stefan Münz hat dies geteilt.

Als Antwort auf Stefan Münz

Na, ist doch #super. "#Prüfen lassen" ist ein demokratischer #Prozess und sollte unbedingt stattfinden, was natürlich nicht das #Risiko eines #Scheiterns minimiert, aber es vielleicht besser einzuschätzen hilft.

#afdverbot #bvg

Als Antwort auf Stefan Münz

Na, dann hoffen wir mal, dass wenigstens wir diese rechtsnationalen Spinner kaltstellen können.

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