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Putins Krieg hört nicht auf, wenn man ihm hilft, ihn zu gewinnen. Sondern, wenn man ihn aufhält.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Der Versuch, Kriege möglichst zu verhindern, ist zwar löblich.

Aber dass wir heutzutage wieder mit Diktaturen und Despoten umgehen, als wären es sehr entfernte, unliebsame Verwandte und nicht erbitterter Gegner, das wird uns nicht weiter bringen.

#Russland ist längst nicht mehr unser Freund, Verbündeter, sondern unser erbitterter Gegner!

#China ist ebenfalls eine Diktatur und keine marktwirtschaftliche Chance!

Wir haben zahlreiche Schurkenstaaten, die bekämpft werden müssen.

Als Antwort auf Volksverpetzer

(RND) Die Lieferungen von russischem LNG sind jedoch nach Recherchen der Brüsseler Denkfabrik Bruegel seit 2021 um 38 Prozent gestiegen. Größte Abnehmer: Spanien, Frankreich, Belgien. Im ersten Quartal steigerte Gazprom auch seine Pipelineexporte in die EU nach Angaben des Forums Gas exportierender Länder (GECF) gegenüber 2023 um 23 Prozent.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Ich denke bis auf ein paar wenige Schwurbler ist es doch Konsens, dass wir Putin nicht unterstützen dürfen.
Die Frage ist halt nur welche Mittel des Kampfes eingesetzt werden können oder sollten.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Langfristig „bekämpfen“ wir die meisten dieser Autokraten, indem wir zwei Dinge tun: 1. Konsequent Energieverbrauch reduzieren 2. Den restlichen Bedarf erneuerbar befriedigen.
Als Antwort auf Volksverpetzer

“Frieden schaffen ohne Waffen” heißt für mich, den Angreifer zu entwaffnen.
Als Antwort auf Volksverpetzer

Da es offenbar immer noch nicht alle verstanden haben: Der Umstand, dass andere Staaten (ja, darunter explizit die #USA (unter Bush) und #GB (unter Blair)) in der Vergangenheit das #Völkerrecht gebrochen haben, berechtigt niemanden - auch #putinruZZland nicht - zu weiteren Völkerrechtsbrüchen. So funktioniert Rechtsstaatlichkeit nicht, so funktioniert die #RuleOfLaw nicht. Das völkerrechtliche Gewaltverbot bleibt auch bei Verstößen bestehen. Gesetze verlieren ihre Gültigkeit auch dann nicht, wenn sie gebrochen werden. Es ist nicht *so* schwer.

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