últimamente estoy hablando mucho con mis amigas sobre cómo pasar las navidades siendo una persona disidente (mujer, queer, de izquierdas, etc.), cómo escapar de esas cenas familiares a las que nos obligan a ir, qué espacios alternativos podría haber a la familia™ y al consumismo, de qué forma podemos resignificar ciertas tradiciones...
no tenemos la respuesta a nada de esto. hemos buscado incluso textos sobre el tema, y hay poquita cosa. ¿alguien podría arrojarnos algo de imaginación política?
"#Mastodon no es divertido [...]" Querida Marta. Estoy de acuerdo contigo. Y no es divertido por el perfil que atrae. Aquí hay muchos dispuestos a regañar, por ejemplo.
elpais.com/opinion/2024-12-02/…
Twitter, la última gran fiesta
Se habla mucho de la toxicidad de X y poco de la generosidad de sus mejores usuarios, los que han compartido sus conocimientos con el único objetivo de seguir con la conversaciónMarta Peirano (Ediciones EL PAÍS S.L.)
@thefdez
@philspectrum Yo llevo en la comunidad del software libre veinticuatro años y me he encontrado con mucho subnormal insoportable. A estas alturas es a lo que le tengo más asco. A pesar de todo, abunda gente muy valida e inteligente. E igualmente aquí.
Los "activistas" es otro perfil de cojones que me ahorro el comentario...
perdona! Que antes estaba currando y la charla es interesante como para dedicarle más de un momento 😀)
Del soft libre lo que dices, nos entendemos. Sobre el activismo, bueno, creo que muchas veces el problema está en entender la red como algo exclusivo del activismo, cosa que no es cierta. Por otro lado están los activistas “perdonavidas”, pero esos tampoco son exclusivos de Mastodon: fuera de aquí también los hay y si, son siempre un coñazo insoportable (sigo)
@thefdez
@thefdez
sin embargo se puede hacer una trampa. Si coges caquis verdes (osea, de color naranja, pero aún firmes al tacto) y los expones a etileno (el Etileno es una hormona vegetal) durante unos días, resulta que pierden esa astringencia y se pueden comer pero no se ponen blandos. Eso es lo que ahora llaman "pérsimon". simplemente un caqui verde tratado con etileno.
No te confundas a la hora de morder uno u otro! Espero haber sido de ayuda y no un "lizardsplainier".
✨ Ab heute schaue ich zurück auf meine Highlights aus diesem Jahr Arbeit bei @netzpolitik_feed ✨
#1 Für die #DatabrokerFiles haben meine Kollegen @roofjoke und @sebmeineck gezeigt, wie riesige Datensammlungen der Werbeindustrie dafür sorgen, dass unsere genauen Bewegungsprofile öffentlich werden. Das Problem ist lange bekannt, die Ausmaße in Deutschland waren es nicht.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert. Ihr macht das möglich: netzpolitik.org/vollehaerte
netzpolitik.org/2024/databroke…
Databroker Files: Firma verschleudert 3,6 Milliarden Standorte von Menschen in Deutschland
Datenhändler verbreiten die Standorte von Menschen in Deutschland – teils sogar kostenlos, wie Recherchen von netzpolitik.org und BR zeigen.netzpolitik.org
Elon Musks Plattform ist um ein paar prominente Accounts ärmer. Mit einer gemeinsamen Aktion und einem offenen Brief haben sich nicht nur Prominente und Abgeordnete, sondern auch Institutionen wie das Jüdische Museum München von der Plattform verabschiedet. #Exit
netzpolitik.org/2024/toxischer…
„Toxischer Ort“: Zahlreiche prominente Accounts verlassen X
Elon Musks Plattform ist wieder um ein paar prominente Accounts ärmer. Mit einer gemeinsamen Aktion und einem offenen Brief haben sich nicht nur Prominente und Abgeordnete, sondern auch Institutionen wie das Jüdische Museum München von der Plattform …netzpolitik.org
Aktionsb. neue Soziale Medien hat dies geteilt.
@GrueneBundestag was ist mit Robert? Will er immer noch auf TwiXer abhängen?
Wir könnten ihn hier brauchen, sprecht mal mit ihm.
Es hat sich auf X auch nichts geändert. Ich kann dazu grundsätzlich nur sagen: too late to the party.
Der Ausgang ist nichts! Erwähnenswertes und Ptogressives mehr.
Dann geht das lustige "promote mich- promote ich dich" Karussell wieder los. Super.
Hatte Chebli nicht als Zeichen ihrer politischen Haltung eine Wassermelone im Header?
El viernes de pinchos, un amigo que es artista plástico profesional, me contaba la paradoja de lo que está pasando en Madrid con el arte.
Toda esa inversión que atrae el neoliberalismo de Ayuso, por un lado hace que los artistas estén vendiendo más obra, y por otro, que se tengan que largar de sus barrios porque no pueden pagar el alquiler de sus estudios.
Una situación que para mí dice mucho de la compleja y contradictoria relación de las artes plásticas con las élites económicas.
@miguelespigado
Antisemitische und rassistische Welterklärung
Im soziokulturen Zentrum "Trotz allem" in Witten findet am kommenden Montag, den 9. Dezember, um 19:30 Uhr eine Veranstaltung statt, in der es um "antisemitische und rassistische Welterklärung" gehen wird: »Rechte Verschwörungstheorien sind kein randständiges Phänomen, sondern in weiten Teilen der westlichen Gesellschaften anerkanntes Wi
Estamos ya en diciembre y sigo pudiendo salir a la calle en manga corta.
Just sayin'
¿Que ves a la gente por la calle con anoraks de plumas y jerseys sin una puta nube en el cielo y a 18º? Claro que sí. Cada uno se autoengaña como quiere, supongo.
Da Twitter immer mehr zu einem Ort von Desinformation, Hass und Hetze geworden ist, werden auch wir die Plattform verlassen. Wir glauben, dass weitere Aktivität auf Twitter die Plattform nur weiter legitimiert. Folgt uns auf Mastodon, Bsky, Instagram oder Facebook. Wir freuen uns, uns mit euch auszutauschen, mit euch zu diskutieren und neues zu lernen. Lasst uns in Kontakt bleiben!
Melanie Wehowski mag das.
Prominente verlassen die Plattform X: Jetzt hat auch Dunja Hayali genug
Wichtige deutsche Stimmen schalten aus Protest ihre X-Accounts ab. Sie bezeichnen die Plattform als „Brutstätte von Rechtsextremismus“. Dunja Hayali ist auch dabei.Sebastian Leber (Der Tagesspiegel)
Twitter-eXit (Offener Abschiedsbrief)
#eXit von Twitter (Offener Abschiedsbrief) Twitter war lange Zeit ein sehr guter Ort. Ein Ort, wo Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Journalist*innen sich vernetzen, Nachrichten und Erkenntnisse teilen und nebenbei ziemlich viel Spaß haben k…Google Docs
@DekaBlack si es que somos cuatro gatos xD. Si me permites spamearte con cositas
- Mi colección a medio escanear cards.bimbiribase.xyz/barcodeb…
- Algunos posts que he publicado en mi blog blog.bimbiribase.xyz/tags/barc…
- Y un viejo hilo de Twitter desactualizado con fotillos x.com/VITIMan/status/128081759…
Heute vor 110 Jahren, am 2. Dezember 1914, stellte sich #KarlLiebknecht im Reichstag gegen die Fraktionsdisziplin der SPD und stimmte als einziger Abgeordneter gegen die Bewilligung der Kriegskredite im Ersten Weltkrieg.
#AnDiesemTag 🧵
🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung hat dies geteilt.
Im März 1915 gab Liebknecht zusammen mit Rosa Luxemburg die Zeitschrift Internationale heraus, die nur einmal erschien und sofort von den Behörden beschlagnahmt wurde. Liebknecht wurde nun an die Front einberufen, obwohl er als Reichstagsabgeordneter politische Immunität genoss.
Die Militärgesetzgebung verbot ihm zwar politische Aktivität außerhalb des Reichstages, es gelang ihm aber dennoch, die entschiedenen Kriegsgegner in der SPD zu organisieren.
youtu.be/nicQ_LrjuSw
Medien sind der Tod der Demokratie
*** Verwandte Videos ***Stochastischer Terrorismus (zu Onlineradikalisierung): https://youtu.be/POQD4b-xpfIWarum junge Leute AfD wählen: https://youtu.be/-Za...YouTube
Was ich mich danach gefragt habe ist: Hat es Dich eigentlich eher gefreut oder geärgert, dass ich mich gegen diese Mechanismen verwahre?
Ich denke, bewust mit den Mechanismen umzugehen ist ein möglicher Weg, sich dagegen zu wehren.
In Hanauer städtischen Kitas sind Handys, Tracker und Smartwatches ab heute verboten. Die Anordnung von Bürgermeister Maximilian Bieri (SPD) hat es bundesweit in die Nachrichten geschafft.
Wir haben im September zum Tracking berichtet und mit der Medienpädagogin Charlotte Horsch über Auswirkungen und mögliche Alternativen gesprochen. Ihre Einordnung lest ihr hier:
netzpolitik.org/2024/gps-track…
GPS-Tracker für Kinder: „Kinder haben auch ein Recht auf Privatsphäre“
Die Hälfte aller Eltern von Kindern im Alter zwischen drei und 14 Jahren kann sich vorstellen, diese permanent zu orten. Hier erzählt die Medienpädagogin Charlotte Horsch, was das mit Kindern macht und wie Eltern mit ihren Ängsten umgehen können.netzpolitik.org
Thema: "Was können junge Menschen gegen Rechtsextremismus und den Rechtsruck tun?"
Auf dem Podium: Jakob Springfeld, 22, aus Zwickau, Autor von "Unter Nazis", 2 Schüler*innen der Fichtenberg-Oberschule Steglitz, 2 Omas gR
Ein Fazit: Verstetigung ist wichtig, viele kleine Aktionen. Nicht nur hin und wieder eine große Aktion. Und es ist wichtig, nicht nur zu reagieren, sondern selbst aktiv zu werden, positive Muster zu setzen.
Infobrief der Aktion Pro Afrika
Die "Aktion Pro Afrika" veröffentlicht ihren Infobrief 39 und schreibt dazu: »ein Jahr ist wieder fast vorbei und vieles hat sich ereignet, in Mali war das Jahr gekennzeichnet von massiven Regenfällen, wodurch die Ernte in vielen Teilen des Landes weggespült wurde. Da die Straßen und Wege teils unbenutzbar waren , mussten die Sommerferien um 4 Wochen verlängert werde
#Habeck2025 #TeamRobert
Wenn bei solchen Grafiken ein Wert dadurch heraus sticht, dass er eine andere Zeitbasis als der Rest verwendet, dann werde ich ich schon skeptisch. Dann schauen wir uns die Entwicklung des Reallohnindexes mal auf der Seite des statistischen Bundesamtes[1] an:
2023
4. Quartal 1,8
3. Quartal 0,6
2. Quartal 0,1
1. Quartal -2,4
2022
4. Quartal -5,4
3. Quartal -5,4
2. Quartal -4,2
1. Quartal -0,8
2021
4. Quartal -1,1
Also da wird in derselben Zeitspanne wie der Rest kein Plus draus. Und genau dadurch werden solche Bildchen zu Recht angreifbar.
Und warum verbreitet man solche Informationen in Bildchenform mit mangelhaftem Alternativtext? Damit niemand auf die Links zu den Quellen klickt, und sich selbst ein Bild macht? Damit es maximal Barrierebehaftet ist?
Auch wenn die anderen Werte passen wird das ganze Ding so angreifbar. Hätte es geschadet den Wert wegzulassen und ehrlich zu kommunizieren?
Melanie Wehowski mag das.
🏠🚜 #Mietenwahnsinn kennt keine Grenzen mehr.
Nicht nur Metropolen, auch kleinere Städte und sogar ländliche Regionen spüren den Druck.
Mieterinnen und Mieter brauchen endlich einen wirksamen Schutz vor den massiven Mietsteigerungen, z.B. einen #Mietendeckel.
🔴 Rosa-Luxemburg-Stiftung hat dies geteilt.
Dennoch: die Statistik der #Angebotsmieten ist oft unvollständig, oft werden nur die Daten von Internetportalen berücksichtigt und z.B. Wohnungen von Genossenschaften fehlen.
Jedoch: Viele Wohnungssuchende nutzen die gängigen Portale und werden mit den hohen Mieten dort konfrontiert.
👉 Alle Beiträge gesammelt findest Du unter dem Hashtag #MietenXmas
Phil Spectrum
Als Antwort auf Irene (ella/elle) • • •