Vielleicht die stille Zeit nutzen, um sich etwas Gedanke über die kommende elektronische Patientenakte zu machen. Kurz ePA genannt. Eine weitere Entscheidungshilfe kann der Artikel von @Eva Wolfangel. Wirklich sehr lesenswert.
Der Artikel auf ZEIT ONLINE kritisiert die Sicherheit der elektronischen Patientenakte (ePA) in Deutschland. Ein zentraler Punkt ist, dass die ePA nicht auf Angriffe durch ausländische Geheimdienste geprüft wurde, was als "nicht relevant" eingestuft wurde. Experten sind besorgt, da sensible Gesundheitsdaten erpresserisch missbraucht werden könnten. Ab 2025 werden die Daten standardmäßig digital verfügbar sein, es sei denn, man widerspricht aktiv. Es wird eine umfassende Sicherheitsprüfung gefordert, um das Vertrauen in das System zu gewährleisten.
Der Artikel zeigt sehr schön, dass die Sicherheitsmaßnahmen für die ePA überdacht und verbessert werden müssen, um die s
... mehr anzeigenVielleicht die stille Zeit nutzen, um sich etwas Gedanke über die kommende elektronische Patientenakte zu machen. Kurz ePA genannt. Eine weitere Entscheidungshilfe kann der Artikel von @Eva Wolfangel. Wirklich sehr lesenswert.
Der Artikel auf ZEIT ONLINE kritisiert die Sicherheit der elektronischen Patientenakte (ePA) in Deutschland. Ein zentraler Punkt ist, dass die ePA nicht auf Angriffe durch ausländische Geheimdienste geprüft wurde, was als "nicht relevant" eingestuft wurde. Experten sind besorgt, da sensible Gesundheitsdaten erpresserisch missbraucht werden könnten. Ab 2025 werden die Daten standardmäßig digital verfügbar sein, es sei denn, man widerspricht aktiv. Es wird eine umfassende Sicherheitsprüfung gefordert, um das Vertrauen in das System zu gewährleisten.
Der Artikel zeigt sehr schön, dass die Sicherheitsmaßnahmen für die ePA überdacht und verbessert werden müssen, um die sensiblen Gesundheitsdaten der Bürger zu schützen.
#ePA #ElektronischePatientenakte #Patientenschutz #Datenschutz
Die digitale Patientenakte wurde nicht darauf geprüft, ob Geheimdienste sie knacken können. Hoch fragwürdig, sagen Experten. Denn mit den Daten kann man Leute erpressen.
Eva Wolfangel (ZEIT ONLINE)