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Der Vizekanzler meint, es werde zu viel gestreikt, und weniger Arbeit sei keine gute Idee. Bedenklich, wenn ein Grüner das sagt. taz.de/!5995045/
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die heutigen Grünen sind durch und durch neoliberal und ihr einziges Ziel ist es, den Kapitalismus durch Ökologie zu retten.
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Meint Habeck die Arbeitsverweigerung des Bahnvorstands? Wenn ein Lokführer zu spät zu seiner Schicht kommt, weil der Zug, mit dem er kommt, Verspätung hat, dann ist das nicht die Schuld des Lokführers. Vielleicht möchte Herr Habeck das mal mit Herrn Weselsky diskutieren.
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Das die Grünen die soziale Kraft in der Ampel sind, finde ich noch besorgniserregender. Wann wird es mal wieder um Menschen gehen, statt Ökonomie?!

Wir können uns Wirtschaftswachstum ökologisch schon lange nicht mehr leisten.

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Er kann die Belegschaften ja wieder verbeamten, dann ist es vorbei mit Streik.
Simsalabim.
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Arbeit ist weltweit der Hauptverursacher von ökologischen Schäden.
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Aber eigentlich ganz normal für einen Wirtschafts(!)minister.
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Zitiert ihr Habe ks Aussagen im Aufmacher bewusst zu kurz, um zu polemisieren?

Hier Kontext aus dem Artikel:
"Jedenfalls wird ein bisschen im Moment zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt beziehungsweise geworben. Und das können wir uns in der Tat nicht leisten“, [...] Deutschlands Wirtschaft stagniere, gleichzeitig seien 700.000 offene Stellen gemeldet. Dieses Problem werde sich bei stärkerem Wirtschaftswachstum und zunehmender Alterung in der Gesellschaft noch verschärfen."

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Echt komisch, man fragt sich gleich, wo denn der Ruf der #Grüne n herkommt keine #Sozialpolitik zu können 🙄 .

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