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#Zwangsräumungen sind für #Deutschland richtig teuer.

Neue #Wohnungen für die Menschen kosten den #Staat unweigerlich wesentlich mehr als die bestehenden #Mietverhältnisse. Von #Obdachlosenunterkünften brauch ich hier gar nicht erst anfangen. Das ist ein staatlich subventioniertes #Zockergeschäft, dafür könnten die Leute auch locker im #Luxushotel wohnen.

Wir räumen nicht mal weil es ökonomisch Sinn macht, sondern einfach aus Prinzip.

Weil #VermieterRepublik halt.

t-online.de/nachrichten/deutsc…

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Als Antwort auf BerlinFokus

Nicht nur in Berlin ein großes Thema, das ist inzwischen in vielen Städten an der Tagesordnung das #Zwangsgeräumt wird, egal was es kostet. So eine #Räumung ist nicht ganz trivial. Erst Kündigung, passiert nix kommt die Stadt offiziell mit Einschreiben zugestelltes Zwangsräumungsverfahren. Mit Widerspruch geht's bis vor Gericht, dann von fast vorne erneut. Das kann Jahre dauern oder schnell gehen, dann steht Polizei vor der Tür. Und hier kann es auch noch dauern. Wo in Berlin wars?
Als Antwort auf Franky Tegeler - Der Stadtwolf

@Franky_Tegeler

In dem Artikel gehts um die Situation zu #Zwangsräumungen in #Deutschland insgesamt.

Finde das erwähnte Statement von #DieLinke besonders relevant, dass oft der #Staat selbst Auslöser für die Räumungen ist, weil #Mieten & #SozialLeistungen nicht (pünktlich) gezahlt werden.

BerlinFokus hat dies geteilt.

Als Antwort auf BerlinFokus

Die Räumungen durch Vermieter (plus Polizei) gehört mit dazu und findet medial keine Aufmerksamkeit weil es im Stillen abläuft. Auch hier wird es schmutzig. Bei Räumungen durch Stadt, Land, oder Staat kann mit medialer Aufmerksamkeit gerechnet werden. Der Ablauf der Räumung wird schmutzig und teilweise richtig schlimm mit Verletzten auf beiden Seiten. Das beide Räumungen eigentlich problematisch sind weil Schutz durch GG, Menschenrecht. Dagegen steht das Eigentumsrecht.
Als Antwort auf Franky Tegeler - Der Stadtwolf

Und ja, dadurch das Leistungen nicht rechtzeitig eingehen bringt so manche in arge Bedrängnis. Da ich auch zu den Armen gehöre versuche ich Miete, Nebenkosten, Strom immer zuerst abbuchen oder per automatische Überweisung laufen zu lassen. Und dennoch gibt's zum Monatswechsel stets Angstausbrüche ob es gut geht. Gut, gekündigt werde ich nicht gleich, doch es ist immer mulmig im Magen.

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