Viele vermissen ihr Kontakte auf Bluesky. Sie "kapitulieren" und folgen den befreundeten Account nach Bluesky. Oft gehen diese Nutzenden dem Fediverse damit verloren.
Dabei ist es gar nicht nötig das Fediverse zu verlassen, um weiter mit allen befreundeten Accounts im Fediverse und Bluesky verbunden zu bleiben.
Die Lösung heißt #microblog (kostenpflichtig) oder #Friendica (kostenlos)
Beide Projekte sind Teil des Fediverse. Sie unterhalten jedoch eine eigene API Schnittstelle zu Bluesky, mit deren Hilfe du deinen Freunden folgen und mit ihnen interagieren kannst. Ihre Beiträge erscheinen in deiner Timeline, wie jeder andere Beitrag in Fediverse auch.
Da die beiden Projekte eigene Schnittstellen zu Bluesky unterstützen, bist du nicht auf eine Brücke angewiesen.
jakob 🇦🇹 ✅ mag das.
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Als Antwort auf Matthias • • •Ulrich
Als Antwort auf Matthias • • •jakob 🇦🇹 ✅ mag das.
Matthias
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Holger :vm:
Als Antwort auf Matthias • • •Matthias
Als Antwort auf Holger :vm: • — (52.2551813 10.5283258) • •Holger :vm:
Als Antwort auf Matthias • • •Tobias
Als Antwort auf Holger :vm: • • •Friendica hat in vielen Bereichen eine Mastodon kompatible API eingebaut - daher kannst du einfach deinen Mastodon Client verwenden @Holger - das sollte(TM) funktionieren, wenn nicht lass es bitte @Michael Vogel wissen.
Ansonsten, wenn du eine Friendica spezifische App suchst kannst du Relatica versuchen was von @Hank G ☑️ entwickelt wird gitlab.com/mysocialportal/rela… Relatica kann schon viel, ist aber noch in der Entwicklung.
Oder du benutzt einfach das Webinterface im Browser, insb. Frio ist mobile-friendly gebaut.
mögen das
Hank G ☑️ und Montag mögen das.
Frank Burgenstein
Als Antwort auf Matthias • • •Es gibt auch eine App, mit der man in beiden Welten unterwegs sein kann #Openvibe
play.google.com/store/apps/det…
#microblog #Friendica
Openvibe – Mastodon & Bluesky - Apps on Google Play
play.google.com⚝ Mirk0 ⚝
Als Antwort auf Frank Burgenstein • • •Matthias
Als Antwort auf ⚝ Mirk0 ⚝ • • •Jupiter Rowland
Als Antwort auf Matthias • • •@Matthias ⚝ @Holger :vm: Das ist eben bei vielen "Fediverse"-Apps das Problem: "Fediverse" meint Mastodon, und die Apps sind hart nur gegen Mastodon gebaut. Das heißt, die unterstützen zumindest einen Großteil der Features von Mastodon. Was aber andere Projekte mit Mastodon-API an Features haben, die Mastodon nicht hat, unterstützen sie nicht. Entweder lohnt sich das nicht, weil "keiner" irgendwas nutzt, was nicht Mastodon ist. Oder der Entwickler hat erst erfahren, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist, als die App quasi schon fertig war.
Wer mit einer dedizierten App Friendica bedienen will über das hinaus, was auch Mastodon kann, und sei es Textformatierung, hat nur zwei Möglichkeiten. Entweder Fedilab, das es nur für Android gibt, dem auch einige Friendica-Features fehlen. Oder versuchen, sich als Tester für das no
... mehr anzeigen@Matthias ⚝ @Holger :vm: Das ist eben bei vielen "Fediverse"-Apps das Problem: "Fediverse" meint Mastodon, und die Apps sind hart nur gegen Mastodon gebaut. Das heißt, die unterstützen zumindest einen Großteil der Features von Mastodon. Was aber andere Projekte mit Mastodon-API an Features haben, die Mastodon nicht hat, unterstützen sie nicht. Entweder lohnt sich das nicht, weil "keiner" irgendwas nutzt, was nicht Mastodon ist. Oder der Entwickler hat erst erfahren, daß das Fediverse nicht nur Mastodon ist, als die App quasi schon fertig war.
Wer mit einer dedizierten App Friendica bedienen will über das hinaus, was auch Mastodon kann, und sei es Textformatierung, hat nur zwei Möglichkeiten. Entweder Fedilab, das es nur für Android gibt, dem auch einige Friendica-Features fehlen. Oder versuchen, sich als Tester für das noch sehr unfertige Relatica zu registrieren. Unter iOS geht, wenn man sich nicht auf die Funktionalität von Mastodon beschränken will, nur entweder letzteres oder Webinterface im Browser.
#Long #LongPost #CWLong #CWLongPost #LangerPost #CWLangerPost #FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta #iOS #iOSApp #Friendica
Hiker
Als Antwort auf Jupiter Rowland • • •Zum Beispiel: Meine #Pleroma Instanz kann ich vom Smartphone aus mit Firefox bequem bedienen. @feb @hopet
mögen das
⚝ Mirk0 ⚝ und Montag mögen das.
Jupiter Rowland
Als Antwort auf Hiker • • •@Hiker Das ist ein Smartphone-User-Ding.
Als iPhone-Nutzer ist man es gewohnt, für jeden Scheiß eine dedizierte App aus dem Apple App Store zu laden. Als Android-Nutzer ist man es gewohnt, für jeden Scheiß eine dedizierte App aus dem Google Play Store zu installieren.
Smartphone-Nutzer sind vielfach eben keine Computernerds, die noch an den Desktop-Browser gewöhnt sind. Viele von denen haben schlicht und ergreifend überhaupt keinen Computer mehr, weil sie alles, wofür sie einen Computer bräuchten, mit dem Handy erledigen können. Vielleicht, wenn sie ein iPhone haben, haben sie zu Hause zusätzlich ein iPad. Andere haben überhaupt noch nie einen Computer gehabt.
Wenn die $XYZ nutzen wollen, schnappen die sich ihr jeweiliges Mobilgerät, machen den jeweiligen offiziellen App Store auf, installieren $XYZ und legen sofort los. Noch ein Grund übrigens, warum Mastodon so populär ist: Ma
... mehr anzeigen@Hiker Das ist ein Smartphone-User-Ding.
Als iPhone-Nutzer ist man es gewohnt, für jeden Scheiß eine dedizierte App aus dem Apple App Store zu laden. Als Android-Nutzer ist man es gewohnt, für jeden Scheiß eine dedizierte App aus dem Google Play Store zu installieren.
Smartphone-Nutzer sind vielfach eben keine Computernerds, die noch an den Desktop-Browser gewöhnt sind. Viele von denen haben schlicht und ergreifend überhaupt keinen Computer mehr, weil sie alles, wofür sie einen Computer bräuchten, mit dem Handy erledigen können. Vielleicht, wenn sie ein iPhone haben, haben sie zu Hause zusätzlich ein iPad. Andere haben überhaupt noch nie einen Computer gehabt.
Wenn die $XYZ nutzen wollen, schnappen die sich ihr jeweiliges Mobilgerät, machen den jeweiligen offiziellen App Store auf, installieren $XYZ und legen sofort los. Noch ein Grund übrigens, warum Mastodon so populär ist: Mastodon kannst du als App auf ein iPhone laden. Pleroma nicht, weil es keine iOS-App namens "Pleroma" gibt. Friendica auch nicht, weil es keine iOS-App namens "Friendica" gibt.
Guck dir doch mal einschlägige Berichte übers Fediverse an. Da wird Mastodon nicht als Projekt oder so bezeichnet, sondern als "App". Aber nicht "App" = "server application", sondern "App" = Endnutzer-App, die man sich auf dem Smartphone installiert. Mastodon ist allzuvorderst eine Handy-App, wo irgendein komischer Hokuspokus im Hintergrund passiert. Doppelt komisch, weil man im Gegensatz zu Twitter und Facebook und Instagram und TikTok usw. sich eine "Webseite" aussuchen muß, wo man sich registriert, statt daß es nur genau eine gibt.
Auch deswegen wird das Fediverse gern auf Mastodon reduziert: Mastodon ist so ziemlich das einzige Fediverse-Projekt, das auch eine Handy-App ist. Pleroma, Akkoma, Misskey, Friendica, Hubzilla usw. kann man dem technisch wenig versierten Massenpublikum nicht als etwas verkaufen, was sie verstehen, nämlich eine Handy-App, weil sie keine Handy-Apps sind, weil sie keine gleichnamigen offiziellen Mobil-Apps haben. Also redet man gar nicht drüber.
Dazu kommen noch zwei Punkte. Zum einen hat gerade iOS das Problem, daß der vorinstallierte Browser, Safari, einfach kacke ist und den iOS-Nutzern die Lust aufs Benutzen von Webbrowsern insgesamt versaut. Vor allem, wenn sie nie einen anderen Browser gesehen haben, weil sie in ihrem Leben noch nie ein Endgerät bedient haben, auf dem nicht iOS läuft.
Zum anderen haben dedizierte Mobil-Apps den Vorteil, die Funktionalität eines wie auch immer gearteten Online-Dienstes im Standard-UI-Stil des Geräts umzusetzen. Und nicht irgendwie. Es wirkt wie aus einem Guß und ist von vornherein nicht nur für Mobilgeräte optimiert, sondern für Mobilgeräte ausgelegt. Jemanden, der nur Smartphones und vielleicht noch Tablets kennt, kannst du mit einer UI, die für Desktop-Webbrowser designt wurde, nicht hinterm Ofen hervorlocken.
CC: @Holger :vm:
#Long #LongPost #CWLong #CWLongPost #LangerPost #CWLangerPost #FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta #Fediverse #iOS #Android #Apps #FediverseApps
Hamiller Friendica mag das.
Hiker
Als Antwort auf Jupiter Rowland • • •Die technischen Details sind mir als Admin, der jetzt 9 Jahre eigenen Instanzen betreibt, sehr wohl bewusst - und die ganze Geschichte um Mastodon ebenfalls (die Gleichsetzung des Begriffs "Mastodon" mit Software, Plattform, App, Netzwerk, Firma hat dem Fediverse in der Tat im Verständnis geschadet). Ich musste damals meine GnuSocial Instanz beerdigen, als Mastdon OStatus rauswarf.
Hingegen ist/war mir nicht bewusst, dass die absolute (?) Mehrheit der Smarphone-User dermassen App-zentriert ist (ich bin nur mit Android dabei) und nach deiner Beurteilung eigentlich kaum Kenntnisse des Internets hat, also auch nicht weiss, was ein Browser ist und wie man ihn bedient.
Vor diesem Hintergrund wird einiges klarer, warum diese Zentriertheit auf Mastodon dermassen vorherrschend ist - ein grundsätzlicher Widerspruch zum dezentralisierten Netzwerk #Fediverse.
@hopet
Holger :vm:
Als Antwort auf Jupiter Rowland • •Holger :vm:
Als Antwort auf Holger :vm: • •Holger :vm:
Als Antwort auf Holger :vm: • • •Matthias
Als Antwort auf Holger :vm: • — (52.2551813 10.5283258) • •Das ist jetzt sehr stark vereinfacht dargestellt.
Montag mag das.
Hiker
Als Antwort auf Holger :vm: • • •Ich verstehe die Diffamierung nicht.
Holger :vm:
Als Antwort auf Hiker • • •Hiker
Als Antwort auf Holger :vm: • • •Warum sollen nur Leute, die den ganzen Tag vor dem PC sitzen, keine Notwendigkeit sehen?
Ich sitze alles andere als den ganzen Tag vor dem PC und sehe auch keine Notwendigkeit einer solchen App-Manie.
Holger :vm:
Als Antwort auf Hiker • • •Hiker
Als Antwort auf Holger :vm: • • •Matthias
Als Antwort auf Holger :vm: • • •:hahaha: ich glaube nicht, das du das als Diffamierung gemeint hast.
Und wie schon mehrfach geschrieben.. ich nutze, neben den Friendica eigenen Apps, verschiedene Mobile Apps, die du aus dem Mastodon Umfeld kennst.
Diese hier prüfe ich regelmäßig, um eine Empfehlung aussprechen zu können promo.loma.ml/app.html. Das ist natürlich nur eine Auswahl. Das braucht alles seine Zeit.
Tobias mag das.
Jupiter Rowland
Als Antwort auf Holger :vm: • • •@Holger :vm:
Ich war Anfang der 2010er schon auf Friendica, daher weiß ich, wie es damals war.
Mike Macgirvin hat Friendica, das damals noch Mistpark hieß, in vier Monaten entwickelt. Vom März zum Juli 2010. Ganz alleine. Ohne Budget. Meines Wissens zu einem stabilen Punktrelease hin. Und Mike ist eigentlich Protokolldesigner. Er hat ja sogar das DFRN-Protokoll von Grund auf selbst entwickelt, auf dem Friendica basierte. Er ist kein Webdesigner und schon gar kein Mobilentwickler.
Zum Vergleich: diaspora* brauchte vier Entwickler, $320.000 an Crowdfunding und anderthalb Jahre für eine erste Public Beta, die immer noch sehr unfertig war. Und diaspora* kann heute noch weniger, als Mistpark im
... mehr anzeigen@Holger :vm:
Ich war Anfang der 2010er schon auf Friendica, daher weiß ich, wie es damals war.
Mike Macgirvin hat Friendica, das damals noch Mistpark hieß, in vier Monaten entwickelt. Vom März zum Juli 2010. Ganz alleine. Ohne Budget. Meines Wissens zu einem stabilen Punktrelease hin. Und Mike ist eigentlich Protokolldesigner. Er hat ja sogar das DFRN-Protokoll von Grund auf selbst entwickelt, auf dem Friendica basierte. Er ist kein Webdesigner und schon gar kein Mobilentwickler.
Zum Vergleich: diaspora* brauchte vier Entwickler, $320.000 an Crowdfunding und anderthalb Jahre für eine erste Public Beta, die immer noch sehr unfertig war. Und diaspora* kann heute noch weniger, als Mistpark im Sommer 2010 konnte. Auch diaspora* hat keine offizielle App.
Nach einer dedizierten App hätte damals auch kein Hahn gekräht. 2010 war es noch lange nicht soweit, daß fast jeder ein Smartphone hatte und es als primäres oder gar einziges digitales Endgerät nutzte. Mit 3,5"-Bildschirmen, schwächlichen CPUs und magerem RAM nicht und mit lückenhaftem UMTS erst recht nicht. Der Standard war weiterhin der PC oder der Laptop zu Hause am DSL-Festnetz.
Damals war es noch lange nicht so, daß es für alles, absolut alles, was es online gab, eine dedizierte Mobil-App gab, geschweige denn so, daß es völlig normal war, wenn gewisse Dinge nur über eine Mobil-App gingen.
Das lag auch an der Smartphone-Landschaft. Das iPhone verkaufte sich besser als alles andere zusammen, hatte aber trotzdem als Zielgruppen nur Hipster, Apple-Fanbois, die vor jedem Geräterelease vorm Flagship Store zelteten, Angeber, für die der Apfel auf dem Telefon wie der Mercedesstern auf dem Auto war, und Modepüppchen, für die der Apfel auf dem Telefon wie der Prada-Schriftzug auf der Handtasche war.
Android war noch neu und Nische. Für kommerzielle Entwickler lohnte es sich bekanntlich erst, auch für Android zu entwickeln, als das Samsung Galaxy S sich alleine besser verkaufte als das iPhone. Im Grunde war Android damals noch der wahr gewordene feuchte Traum vom Linux-Smartphone in Großserie, also das, was man sich von OpenMoko erhofft hatte, was ansonsten eigentlich nur Nokia mit dem legendären N900 in unverschnittener Form anbot.
Vorhandene Geräte waren ansonsten vielfach noch vom einstigen Klassenprimus Nokia und liefen mit Symbian, aber Symbian war tot, in absoluten Zahlen auch schon immer Nische und auch wieder ziemlich fragmentiert.
Das vorherrschende Mobilgerät mit Internetzugang war folglich überhaupt keins.
Die Nutzerschaft von Friendica, bzw. wie auch immer es damals jeweils hieß, setzte sich überwiegend tatsächlich zusammen aus Computernerds. Der Anteil der Linuxnutzer war überdurchschnittlich hoch, zumal nicht wenige ihren Privatnode auf eigener Hardware zu Hause hosteten. Ansonsten gab es noch ein paar linksalternative Aktivisten, die sich wohl erhofften, auf Friendica für die Behörden noch schwieriger aufzuspüren zu sein als auf diaspora*, geschweige denn Facebook.
Große Zielgruppenüberschneidungen zwischen Smartphone- und Friendica-Nutzern gab es nicht. Apple und Friendica hatten fast gar keine Zielgruppenüberschneidung, denn Apple stand für genau den Vendor Lock-In, den Friendica durchbrechen wollte. Eine dedizierte iPhone-App für Friendica hätte von den damaligen Friendica-Nutzern ziemlich genau niemand gebraucht.
Friendica auch nur im Browser eines Smartphone zu verwenden, war weder Notwendigkeit noch irgendwie Standard, sondern im Grunde eher technische Demonstration. Guckt mal, das geht. Die richtig Wagemutigen versuchten, Friendica über StatusNet-Apps zu nutzen. Das scheiterte natürlich oft daran, daß die Mehrzahl der StatusNet-Apps auf Identi.ca hartgecodet war, das so groß war, daß der Mehrnutzen, wenn die Instanz auswählbar war, zu gering war. Aber auch das war eher Experiment als dringender Notwendigkeit geschuldet.
Selbst wenn mal über eine Friendica-App nachgedacht wurde, und hier reden wir schon von frühestens ca. 2012, wo Friendica seinen endgültigen Namen hatte und von der Community übernommen worden war, dann war der Gedanke eher: "Ist vielleicht mal ganz spannend", aber definitiv nicht: "Brauchen wir unbedingt ganz dringend, weil für die meisten Leute Friendica ohne dedizierte Smartphone-App nicht benutzbar ist."
Weil Friendica nie beworben wurde, war es immer weitestgehend unbekannt. Auch, nachdem das 2010 so hochgehypete diaspora* in der Obskurität versunken war, war Friendica unbekannter. Die Facebook-Alternative war Google+. Pest und Cholera, aber wenigstens war es nicht Facebook, und man kannte es. Google+ zeigte, wie unbekannt diaspora* inzwischen war. Es war nämlich von A bis Z ein zentralisierter diaspora*-Klon, angefangen bei den Google+-Kreisen, die bei diaspora*s Aspekten abgekupfert waren (die Mistpark vorher schon hatte), aufgehört damit, daß Google bei all seinen Diensten einen Klon der diaspora*-UI einführte. Und niemand außerhalb von diaspora* und Friendica hat gemerkt, daß das alles von diaspora* geklaut war.
So, und weil Friendica so unbekannt war, wuchs es kaum. Und damit kamen auch keine neuen fähigen Entwickler in die Friendica-Szene, die vielleicht dedizierte Friendica-Apps hätten machen können. Apps, die unter den damals bestehenden Friendica-Nutzern wohl eh nicht so notwendig gewesen wären. Erschwerend kam ab 2015 der schleichende Exodus nach Hubzilla dazu.
Im nichtkommerziellen, dezentralen Bereich hat eigentlich nur Mastodon eine gute Abdeckung mit Smartphone-Apps und definitiv nur Smartphone eine offizielle App mit demselben Namen.
Pleroma, Akkoma, Misskey, Firefish, Iceshrimp, Sharkey, CherryPick, Catodon usw. usf. werden zumeist über Mastodon-Apps benutzt mit entsprechenden Einschränkungen. Da gibt es meines Wissens keine speziell jeweils dafür ausgelegten Apps, was bei dem Wust an Forkeys auch Wahnsinn wäre.
Hubzilla, (streams) und Forte sind alle von vornherein für den Einsatz als PWA ausgelegt. Ende der 2010er hatte mal jemand eine dedizierte Hubzilla-App für Android entwickelt, Nomad. Die ist aber im Dezember 2019 das letzte Mal aktualisiert worden und soll auf so manchem neueren Smartphone nicht mehr funktionieren. Und auch Nomad ist im Grunde nur ein spezialisierter Browser mit eigenem Zugriff auf ein paar Funktionen von Hubzilla.
Zugegeben, eine Hubzilla-App, die alle, aber auch wirklich alle Features von Hubzilla auf eine eigene Mobiloberfläche packt, wäre ein absolutes Monster. Stell dir eine gute, freie, quelloffene E-Mail-App vor. So eine Hubzilla-App wäre noch heftiger. Für (streams) und Forte wäre es nur unwesentlich besser.
#Long #LongPost #CWLong #CWLongPost #LangerPost #CWLangerPost #FediMeta #FediverseMeta #CWFediMeta #CWFediverseMeta #Fediverse #iOS #Android #Apps #FediverseApps #Friendica
Holger :vm:
Als Antwort auf Jupiter Rowland • •Holger :vm:
Als Antwort auf Holger :vm: • • •Holger :vm:
Als Antwort auf Holger :vm: • • •jakob 🇦🇹 ✅
Als Antwort auf Holger :vm: • • •@Holger :vm:
Ich verwende #Friendica, #Peertube, #Pixelfed, #Castopod ausschließlich als Webapp.
Als #PWA am Smartphonr installiert... großartig!!
Versteh nicht, wozu man da eine eigene App benötigt. 😟
mögen das
Hamiller Friendica und Montag mögen das.
Matthias
Als Antwort auf Jupiter Rowland • • •Das ist eine Scheindiskussion. Friendica verfügt über zwei eigene mobile Apps. Mastodon eine. Der Rest sind Apps, die auf Basis freier Software erstellt werden.
@Holger :vm:
Matthias
Als Antwort auf Matthias • • •Es sind sogar noch ein paar mehr: friendi.ca/resources/mobile-cl…
Ob sie schön aussehen ist ein anderer Punkt
@Holger :vm: @Jupiter Rowland
Hamiller Friendica
Als Antwort auf Jupiter Rowland • • •@Jupiter Rowland Naja, wenn ich beispielsweise Hubzilla nehme, dessen mobile Webansicht funktioniert technisch gut, aber das Aussehen ist so naja.
Hubzilla verwende ich nur am Notebook, da ist das HQ ungeschlagen. Zum Glück muss das Teil nur aufwachen und nicht erst noch booten.
@Hiker @Holger
Matthias
Als Antwort auf Jupiter Rowland • • •In dem Fall stimmt nur die Kodierung nicht.
Aber mal im Ernst.. wer mit einer MobileApp unterwegs ist, der verlangt die weiteren Features nicht. Da reicht eine Timeline, über die ich sehe kann, was draußen los ist. Dafür sind alle Apps vollkommen ausreichend.
Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee über mein MobilePhone ein WordPress mit toll formatierten Inhalten zu füttern 😁
Hamiller Friendica
Als Antwort auf Matthias • • •@Matthias Genau so nutze ich Tusky unterwegs auch. Es hat noch den Vorteil, dass die App das Benachrichtigungssystem vom Phone nutzt. Bei einer PWA hab ich das noch nicht hinbekommen.
@Jupiter Rowland
Matthias mag das.
Matthias
Als Antwort auf Hamiller Friendica • • •Wenn ich nicht ganz falsch liege, dann wird Friendica von Tusky ganz offiziell unterstützt.
Wer echtes Fediverse Gefühl entwickeln will, nutzt andstatus mit der standardisierten API Schnittstellen gemäß W3C und nicht die proprietäre Software
Hamiller Friendica mag das.
gedankenwelt
Als Antwort auf Matthias • •Kristian
Als Antwort auf Matthias • — (49.4646829 -2.5383126605368687) • •Wichtig zu wissen: Der Support bei Friendica geht hier deutlich weiter als der bei micro.blog. Letzteres beschränkt sich (konzept-/zielbedingt) im Wesentlichen darauf, Crossposter zu sein und Antworten zu eigenen Posts zu transportieren. Zudem kommen Erwähnungen von "dort" in micro.blog an. Friendica importiert auch die Bluesky-Timeline und macht die Posts anderer "hier" sichtbar, entlang der Feeds, die man in Bluesky abonniert (angepinnt) hat.
Edit: _Beide_ Plattformen unterstützen zurzeit keine Bluesky-Direktnachrichten. Wenn man Bluesky nur durch Friendica/micro.blog nutzen will, sollte man Erreichbarkeit über diesen Weg dort abschalten.
Andererseits: Die Brücke funktioniert vollständig, ohne überhaupt einen Account bei Bluesky haben zu müssen.
Michael Vogel
Als Antwort auf Kristian • • •jakob 🇦🇹 ✅
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@Jupiter Rowland @Kristian @Matthias @C.Suthorn :prn:
#Peertube erlaubt mittlerweile übersiedeln samt Inhalten, soweit ich das mitbekommen habe...
jakob 🇦🇹 ✅
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@Kristian @Jupiter Rowland @Matthias @C.Suthorn :prn:
Du meinst, du abonnierst in Thunderbird zwei imap-Konten und kopierst einfach die Inbox samt unterordnern ins zweite Imap-Konto?