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Warum tun sich große Teile der Gesellschaft so schwer, #Islamismus und #Rechtsextremismus einfach beide als das zu bekämpfen, was sie sind: Bedrohungen für die #Demokratie?

Ein Gastbeitrag von Monty Ott und Ruben Gerczikow
volksverpetzer.de/aktuelles/re…

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Ich war schneller. *Ätsch* 🤭 🤪
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
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Ich vermute es ist die Sorge davor, bei Kritik am Islamismus mit Rechten und Rassisten in einen Topf geworfen zu werden. Das ist natürlich inhaltlich totaler quatsch, aber die Sorge leider auch nicht komplett unbegründet.

Dabei wäre die Kritik so wichtig, denn beide teilen sich das gleiche menschenverachtende, antiaufklärerische, rückwärtsgewandte und autoritäre Weltbild, wenn auch jeweils mit anderen "Begründungen".

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (6 Monate her)
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Die einen wollen die Nation als Religion, die anderen die Religion als Nation. Sie streben im Prinzip gleiche Ziele an.
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Beide sorgen für Schaden, Tote und Verletzte, aber ich würde soweit differenzieren, dass die Gefahr eines islamistischen Umsturzes in Deutschland ein bißchen geringer ausfällt, als dass Rechtsextremisten an die Macht kommen.
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@Volksverpetzer Hallo hallo @Volksverpetzer von WEM kommt denn immer genau dieses "so schwer tun"?
Ich finde eigentlich kommt dieses -ismus vs. -ismus immer aus dem Whataboutismus und Hufeisenbereich, bzw. sind es dann die einen die gegen die anderen aufhetzen, oder auch in anderer Richtung sowas wie Migranten vs. Arbeitslose, zusätzlich zu automatischen Distanzierungsanforderungen in die eine oder eine Richtung.
Als Linke sehe ich das ganz einfach nur halt keine Medaille.

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