Bärlauch: Frisch aus dem Wald in die Frühlingsküche
Doch Vorsicht: Immer wieder wird Bärlauch mit dem Maiglöckchen oder der Herbstzeitlosen verwechselt. Diese beiden Pflanzen sind giftig und dürfen auf keinen Fall gegessen werden!
Der wild wachsende #Bärlauch ist in den vergangenen Jahren in der #Frühjahrsküche immer beliebter geworden. Seine nach #Knoblauch schmeckenden Blätter lassen sich zu allerlei leckeren Speisen verarbeiten. Sie schmecken frisch auf dem Butterbrot, als Pesto zu Nudeln, in Salaten und Suppen. Der Bärlauch gedeiht in Wäldern an schattigen, feuchten Standorten. Vor allem in Auwäldern bedeckt er große Teile des Waldbodens, sodass schnell genügend Blätter für eine Mahlzeit gesammelt werden können. Am besten schmecken die noch jungen Blätter.
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Doch Vorsicht: Immer wieder wird Bärlauch mit dem Maiglöckchen oder der Herbstzeitlosen verwechselt. Diese beiden Pflanzen sind giftig und dürfen auf keinen Fall gegessen werden!
Der wild wachsende #Bärlauch ist in den vergangenen Jahren in der #Frühjahrsküche immer beliebter geworden. Seine nach #Knoblauch schmeckenden Blätter lassen sich zu allerlei leckeren Speisen verarbeiten. Sie schmecken frisch auf dem Butterbrot, als Pesto zu Nudeln, in Salaten und Suppen. Der Bärlauch gedeiht in Wäldern an schattigen, feuchten Standorten. Vor allem in Auwäldern bedeckt er große Teile des Waldbodens, sodass schnell genügend Blätter für eine Mahlzeit gesammelt werden können. Am besten schmecken die noch jungen Blätter.
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#umwelt #natur #vegan

Die knoblauchduftigen Blätter des wild wachsenden Bärlauchs werden in der Frühjahrsküche immer beliebter. Beim Pflücken im Wald sollte man jedoch genau hinschauen, denn es besteht Verwechslungsgefahr mit giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen.
NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.