Aufgrund der Aktivitäten der Präsidentin der @tuberlin wird der Antisemitismus auf #X gerade vielfach diskutiert.
Wir nehmen das zum Anlaß, um auf die Verbreitung von #Antisemitismus durch #Twitter/X hinzuweisen. In der letzten Woche wurde die Klage gegen X vor dem Landgericht Berlin verhandelt, die von @hateaid und der European Union of Jewish Students angestrengt wurde. Denn der „Antisemitismus ist Normalität auf der Plattform. Beleidigungen gegen Jüd*innen, Verharmlosungen und Leugnung der Shoah: Auf Twitter sind antisemitische Aussagen, Bilder und Videos allgegenwärtig. Durch fehlende Moderation macht die Plattform eine beispiellose Verbreitung antisemitischen Gedankenguts möglich. Jetzt
... mehr anzeigenAufgrund der Aktivitäten der Präsidentin der @tuberlin wird der Antisemitismus auf #X gerade vielfach diskutiert.
Wir nehmen das zum Anlaß, um auf die Verbreitung von #Antisemitismus durch #Twitter/X hinzuweisen. In der letzten Woche wurde die Klage gegen X vor dem Landgericht Berlin verhandelt, die von @hateaid und der European Union of Jewish Students angestrengt wurde. Denn der „Antisemitismus ist Normalität auf der Plattform. Beleidigungen gegen Jüd*innen, Verharmlosungen und Leugnung der Shoah: Auf Twitter sind antisemitische Aussagen, Bilder und Videos allgegenwärtig. Durch fehlende Moderation macht die Plattform eine beispiellose Verbreitung antisemitischen Gedankenguts möglich. Jetzt wehren wir uns.“
So #HateAid und #EUJS:
hateaid.org/twitter-grundsatzp…
Die Vorgänge zeigen erneut, dass X kein geeignetes Medium für die Hochschulkommunikation ist.
Die #Hochschulen sollten ihre Twitter/X-Accounts umgehend stilllegen, wenn sie der Zunahme von Antisemitismus entgegen wirken wollen.
#UnisInsFediverse
Antisemitismus auf Twitter nimmt immer mehr zu, doch die Plattform tut nichts gegen die Volksverhetzung. Zeit für ein Gerichtsverfahren: EUJS und HateAid haben gemeinsam Klage gegen Twitter eingereicht. #TwitterTrials
HateAid