Telegram (der Messenger) hat es geschafft, sich durch unehrliches Marketing in den Köpfen von User*innen als sicherer Kommunikationskanal festzusetzen.
Das ist zunehmend gefährlich, erst Recht für die vielen Menschen, die jetzt mehr und mehr anfangen, sich zu organisieren um gegen das drohende autoritäre Kippen dieses Landes ankämpfen.
Lest dazu doch alle nochmal den Text von @anneroth, dann löscht Telegram und wechselt mit euren Banden zu Signal.
nd-aktuell.de/artikel/1185770.…
Telegram: Für vertrauliche Chats nicht geeignet
Nach der Verhaftung des Telegram-Gründers Pawel Durow kooperiert der Messenger mit westlichen Sicherheitsbehörden. Aber auch schon vorher war Telegram kein sicherer Kommunikationskanal, warnt Anne Roth.nd-aktuell.de
Anne Roth
Als Antwort auf Malte Engeler • • •Malte Engeler
Als Antwort auf Anne Roth • • •Anne Roth
Als Antwort auf Malte Engeler • • •Malte Engeler
Als Antwort auf Anne Roth • • •Widerstand gegen Autoritarismus schön und gut, aber nicht wenn dafür Cookie-Banner geklickt werden müssen: Es geht hier auch um Prinzipien.
Mehr dazu bald auf meinem re:publica Talk "Richtig Forken für den Widerstand: Warum wir die Nazis verdienen, wenn wir proprietäre Software nutzen"
Philipp
Als Antwort auf Anne Roth • • •David Sardari
Als Antwort auf Malte Engeler • • •Für mich ist der #cookiebanner eine Unverschämtheit.
@malteengeler
David Sardari
Als Antwort auf David Sardari • • •Anne Roth
Als Antwort auf David Sardari • • •@duxsco
Das hat jetzt mit dem ursprünglichen Post nicht mehr so viel zu tun.
Es kann auch niemand von uns beeinflussen, wie @ndaktuell seine Cookie-Banner gestaltet.
Matthias
Als Antwort auf Malte Engeler • • •Anne Roth
Als Antwort auf Matthias • • •@dakira Das hängt ein bisschen davon ab, ob du selber hosten kannst/willst oder nicht und wieviel Zeit du investieren kannst und willst, die Leute auf dem Weg woanders hin zu begleiten.
@malteengeler
Debacle
Als Antwort auf Matthias • • •@dakira
Vor ein paar Jahren hätte ich Dir von #Jabber/#XMPP abgeraten, weil große Gruppen (mehr als ein paar hundert Teilnehmende) eine Performance-Katastrophe waren. Das Problem ist wohl mittlerweile gelöst. In einer Gruppe mit 1256 Kontakten in diesem Moment online sehe ich keine Probleme. Kann man selbsthosten oder Du gehst auf einen Server Deines Vertrauens:
joinjabber.org/docs/servers/ by @joinjabber
providers.xmpp.net/ by @xmpp_providers
XMPP Providers
providers.xmpp.netAnne Roth
Als Antwort auf Debacle • • •@debacle Das würde voraussetzen, dass alle Nachbar*innen etc. XMPP in ihren Alltag integrieren und das halte ich für eher unwahrscheinlich.
@dakira @malteengeler @joinjabber @xmpp_providers
Matthias
Als Antwort auf Anne Roth • • •