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Telegram (der Messenger) hat es geschafft, sich durch unehrliches Marketing in den Köpfen von User*innen als sicherer Kommunikationskanal festzusetzen.

Das ist zunehmend gefährlich, erst Recht für die vielen Menschen, die jetzt mehr und mehr anfangen, sich zu organisieren um gegen das drohende autoritäre Kippen dieses Landes ankämpfen.

Lest dazu doch alle nochmal den Text von @anneroth, dann löscht Telegram und wechselt mit euren Banden zu Signal.

nd-aktuell.de/artikel/1185770.…

Als Antwort auf Anne Roth

Widerstand gegen Autoritarismus schön und gut, aber nicht wenn dafür Cookie-Banner geklickt werden müssen: Es geht hier auch um Prinzipien.

Mehr dazu bald auf meinem re:publica Talk "Richtig Forken für den Widerstand: Warum wir die Nazis verdienen, wenn wir proprietäre Software nutzen"

Als Antwort auf Anne Roth

Ich finde, man hätte noch stärker beleuchten sollen, welcher der Messenger sich besser in Vim oder Emacs einbinden lässt, und dann noch kurz erwähnen, welches davon der bessere Editor ist
:vim: 🔥 :emacs:
Als Antwort auf Malte Engeler

ernstgemeinte Frage: was ist denn die alternative für bspw meine Suche/Biete/Tausche-Stadtviertelgruppe mit ein paar tausend Mitgliedern?
Als Antwort auf Matthias

@dakira Das hängt ein bisschen davon ab, ob du selber hosten kannst/willst oder nicht und wieviel Zeit du investieren kannst und willst, die Leute auf dem Weg woanders hin zu begleiten.

@malteengeler

Als Antwort auf Matthias

@dakira
Vor ein paar Jahren hätte ich Dir von #Jabber/#XMPP abgeraten, weil große Gruppen (mehr als ein paar hundert Teilnehmende) eine Performance-Katastrophe waren. Das Problem ist wohl mittlerweile gelöst. In einer Gruppe mit 1256 Kontakten in diesem Moment online sehe ich keine Probleme. Kann man selbsthosten oder Du gehst auf einen Server Deines Vertrauens:

joinjabber.org/docs/servers/ by @joinjabber

providers.xmpp.net/ by @xmpp_providers

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Debacle

@debacle Das würde voraussetzen, dass alle Nachbar*innen etc. XMPP in ihren Alltag integrieren und das halte ich für eher unwahrscheinlich.

@dakira @malteengeler @joinjabber @xmpp_providers

Als Antwort auf Anne Roth

Hosting eines wie auch immer gearteten Portals wird m.E. bei die Zielgruppe auch keine Chance haben, wenn sich schon nebenan.de mit massiven Kampagnen nicht etablieren konnte.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)

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