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Als Antwort auf Susanne Lilith

@susannelilith Die Protestierenden fachsimpeln bereits, welche sie am besten nehmen:
landundforst.de/landwirtschaft…
Als Antwort auf Stefan Münz

War das nicht @ralphruthe mit dem Kriegsmähdreschern der Außerirdischen? Er hat es vorausgesehen! Er ist ein neuer Nostradamus!
Als Antwort auf Stefan Münz

ich wäre ja für Bazookas für die Polizei gegen diese Krawallbrüder. 😈
Als Antwort auf Stefan Münz

Spanische Reiter als Absperrung und Traktoren, die durch brechen. Wie im Krieg.
Als Antwort auf Stefan Münz

Hier noch offizielle Nachrichten dazu:
zeit.de/wirtschaft/2024-02/bru…
Als Antwort auf Stefan Münz

„Die Einsatzkräfte reagierten mit dem Einsatz von Tränengas und Wasser“ - gegen tonnenschwere potenziell tödliche Waffen. 🤪
Als Antwort auf Stefan Münz

naja polizei setzt Wasserwerfer ein ist jetzt nicht wirklich 'gewähren lassen'
Als Antwort auf Stefan Münz

Da sage nochmal jemand, dass das kein Terror ist. Man ey. Die drehen echt leer!
Als Antwort auf Stefan Münz

Es ensteht fast der Eindruck Klimaproteste wären einfach nur nicht gewalttätig genug um "ernst genommen" zu werden. 🤨​🤔​
Als Antwort auf Stefan Münz

Eine Wiederhohlung von Ereignisse aus den Niederlanden. Dort gab es in den letzen Jahren ähnliches mit aggro-bauern, die ihr Werkzeug als Waffen nutzen.

Zum Beispiel:

Die Tür ein ambtliches Gebäude brechen (ab 0:20)
youtube.com/watch?v=yT-PB8PTk0…

Oder durch Zaune fahren und dabei ganz am ende fast ein Person treffen (1:24) mit ein Stuck vom Zaun.
youtube.com/watch?v=nGNx4KQVBF…

Auch dort kaum vom Polizei gestoppt.

Als Antwort auf Stefan Münz

ich würde das nicht als "man lässt sie gewähren". Da wurde die Bedrohungslage ggf. Falsch eingeschätzt und ich wüsste auch nicht wie man die stoppen könnte. Pfefferspray könnte in der Klimaanlage hängen bleiben. Pistolenschüße auf reifen wären riskant und möglicherweise unwirksam. Die Vorbereiteten sperren sind nicht geeignet. Autos könnten als Blockade genutzt werden, wären aber keine physischen Barrieren gegen traktoren mit Räumschild. Bleibt Dokumentation und Strafverfolgung.
Als Antwort auf jnbhlr

@jnbhlr Wenn solche 500PS-Oschis heranrollen, hilft nun mal kein einfaches "Besteck" als Straßensperre. Entweder man fährt schwere Panzerwagen als Sperre auf, oder man lässt solche Gefährte gar nicht erst in die Stadt (was der einzig richtige Weg wäre).
Als Antwort auf Stefan Münz

Dieser Punkt trifft es.
Solche Kaetoffelpanzer haben erstens auf keiner Demo was verloren und zweitens noch weniger in einer Stadt. Hohle Aggression in Reinkultur. Geht gar nicht
@jnbhlr
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@hassmeister Die da auf jeden Fall. Das sind nämlich schizophrene Hooligans, die sich für Bauern halten.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@Proteus Zumindest Panzerwagen als Sperre. Oder besser gar nicht erst in die Stadt lassen, die Trecker.
Als Antwort auf Stefan Münz

wenn ich den Dorfgendarmen anschrei, geh ich sitzen.
Hab aber auch keinen 7tonner.
Als Antwort auf Stefan Münz

Bis es die ersten Toten gibt, dann ist das Geheule groß❗️🙄🤦‍♂️
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich lehne mich Mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte die Polizei war schlecht vorbereitet.
Als Antwort auf Stefan Münz

Wenn dann die, die den Einsatz geplant haben. Das ist sicherlich nicht schön, sich einem Trecker in den Weg zu stellen, der nicht bremst.
Als Antwort auf Stefan Münz

Völlig irre. Bewaffneter Überfall. Und die Polizei so: "Och jo, sind ja nur Bauern."
Als Antwort auf Stefan Münz

Bei mir wären die nicht durchgefahren! Wozu hat die Polizei eigentlich „Locheisen“ dabei?? Ein Schuss in die Luft und diese „Demonstranten“ bleiben mit Sicherheit stehen! Diese Kappen verstehen keine andere Sprache!
Alle Schlepper beschlagnahmen, schließlich begehen sie Steuerbetrug!!
Als Antwort auf Stefan Münz

schon bezeichnend wie sich die Bilder mit denen aus Magdeburg und Sachsen doch gleichen, wenn rechtsradikale auftreten sitzen Tonfa und Pepperball nicht annähernd so locker wie bei Fussballfans und Linken Demos.
Als Antwort auf Stefan Münz

Erinnert mich irgendwie an den Angriff auf das Capitol und den #Trump'schen Umsturzversuch in den USA am 6. Januar 2020 ( #January6th ).

Wir sollten uns darauf vorbereiten, dass es nach der Europawahl am 9. Mai 2024 auch einen Umsturzversuch am EU-Parlament in #Straßburg oder bei der EU-Kommission in #Brüssel geben wird.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@Erika Das ist zwar Brüssel und nicht in Deutschland - aber hier ist es bei den Traktorprotesten ja nicht anders. Da wird nichts und niemand aufgehalten. Das Problem ist letztlich, dass die Exekutive auf deren Seite ist. Weil sie längst fast nur aus Leuten besteht, die diese Denke teilen. Weil "anständige" Leute gar nicht mehr zur Exekutive gehen. Das ist leider auch ein Neben-Effekt von unreflektiertem "ACAB". Da müssen sich auch einige Linke mal an den Kopf greifen.
@FabianLaasch
Als Antwort auf Stefan Münz

Sissies. Jeder Aktivist von @AufstandLastGen kennt solche Szenen und hätte sich einfach hingesetzt.
Das ist Strafvereitelung im Amt.
Als Antwort auf Stefan Münz

Mein Eindruck ist vielmehr, dass das weder Bauern noch Proteste sind,
und diese Recherche bestärkt mich darin:

mstdn.social/@NaMi/11193071473…


Reporter wie hier der "Greenwatcher" vom tagesspiegel berichten heute ausführlich über "Bauernproteste" in Biberach,

die so "friedfertig" waren, dass eine gesamte politische Aschermittwoch-Großveranstaltung der Grünen aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste & die angerückte Polizei der aggressiv aufgeheizten Menge nicht mehr Herr wurde.

Wollen wir uns mal näher anschauen, was es mit diesen "Bauernprotesten" so auf sich hat?

(THREAD)


Als Antwort auf PrinterAngel🌈

@angeldruckt Ja, den Thread kenne ich. Es wäre interessant zu wissen, ob und wie die vernetzt sind mit denen, die jetzt in Brüssel "demonstriert" haben, oder etwa auch mit den jüngsten Traktorprotesten in Andalusien oder in Polen. Einmal mehr sieht man daran, wie dringend notwendig echter Investigativ-Journalismus wäre. Am Beispiel der Correctiv-Sache hat man ja gesehen, wie viel so was bewegen kann.
Als Antwort auf Stefan Münz

Wer sehenden Auges sich genau verhält, wie die "Kollgen" in Biberach, dem unterstelle ich auch die gleiche Gesinnung.
Um sich zu vernetzen braucht man ja nicht notwendig ein Treffen in Präsenz.
Als Antwort auf Stefan Münz

Ich bleibe dabei. Alle rausholen aus ihren Traktoren.
Die Traktoren beschlagnehmen und bis zum Abschluss des entsprechenden Strafverfahrens einbehalten.
Als Antwort auf Stefan Münz

Diese #Traktoristen sind offensichtlich hochmotiviert und hochmotorisiert ➡️ direkt zwangsrekrutieren und an die "Ostflanke“ jagen. Da sind Gerät und Aggression vermutlich sinnvoll eingesetzt. Und auf dem Acker scheint ja derzeit nichts zu tun zu sein.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Schon interessant, dass sich Polizisten sogar freiwillig fast überfahren lassen. Da sind so viele Straftaten anhängig, und keiner unternimmt was. Der nächste Amokläufer und Terrorist fährt einfach mit einem Traktor in Menschenmengen, ist ja alles erlaubt heute 🤷🏼‍♂️. Widert mich alles nur noch an was heutzutage passiert.
Als Antwort auf Stefan Münz

Was dachte die Brüsseler #Bürokratur denn? Das sie ewig machen können was sie wollen?
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Stefan Münz
@Nfoolsknowledge OK, danke für den Hinweis!
Als Antwort auf Stefan Münz

Zum Glück werfen diese Bauern ja keinen Kartoffelbrei. Sprich: Alles komplett harmlos in den Augen der sogenannten "Konservativen".
Als Antwort auf Stefan Münz

Eben in der #heuteExpress: 15:45
Landwirte protestieren in Warschau
"... anders als bisher waren keine Traktoren zugelassen."

Geht doch!
zdf.de/nachrichten/heute-sendu…

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

kann man Traktoren eigentlich eigentlich auch tageweise mieten? Frage für die @LetzteGenerationAT
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (8 Monate her)
Als Antwort auf Stefan Münz

Der Erfolg gibt ihnen recht. 🙈 Bewährter Elterntrick: Wenn der Nachwuchs trotzt, gibt es zur Belohnung erstmal ein Eis.

sueddeutsche.de/meinung/eu-agr…

Als Antwort auf Stefan Münz

es würde sich empfehlen, dass die Polizei auch Panzerfäuste mitbringt. Damit kann man das Tatwerkzeug wirksam bekämpfen und kann den Fahrer anschließend dem rechtsstaatlichen Prozess zuführen.

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