Der Kanzler kritisiert Forderungen, Verbrauchern Knallkörper auch zu Silvester zu verbieten. Die Branche sieht Tote durch illegale Böller verursacht. taz.de/!6056929
Ich fand ja die Messerverbote irgendwie überzogen. Aber beim Böllern, dass bundesweit seit Jahren aus dem Ruder läuft, da will man nicht einschreiten. Es sind ja nicht nur die Toten und Verletzten. Selbst bei uns, wo keiner im Krankenhaus gelandet ist, da verzieht man sich nach kurzer Zeit wieder rein weil einige einfach durchdrehen. Alkoholisiert ihren 300€ Einkauf abfackeln. Von dem tagelangen Lärm und den armen Tieren mal ganz abgesehen.
Wie wäre denn dieser Kompromissvorschlag: kein absolutes Verbot, aber analog zum hobby-mäßigen Schusswaffengebrauch: nur noch an dafür vorgesehenen Stellen, z.B. schallgeschützte Hallen, in denen man das Zeug dann auch erwerben kann.
Thomas Arend
Als Antwort auf taz • • •Dillerjohann
Als Antwort auf taz • • •Thomas Arend
Als Antwort auf taz • • •Er wusste nicht, wie eine Rakete funktioniert?
Dafür hat er sie aber sehr zielgerichtet auf das offene Fenster gehalten.
Rudi K.
Als Antwort auf taz • • •Ente_Bullitt
Als Antwort auf taz • • •Hektor
Als Antwort auf taz • • •lupusalex
Als Antwort auf taz • • •Es sind ja nicht nur die Toten und Verletzten. Selbst bei uns, wo keiner im Krankenhaus gelandet ist, da verzieht man sich nach kurzer Zeit wieder rein weil einige einfach durchdrehen. Alkoholisiert ihren 300€ Einkauf abfackeln. Von dem tagelangen Lärm und den armen Tieren mal ganz abgesehen.
Janoschkowski
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