2021 floh Homayoun Sabetara aus dem #Iran und hoffte nach #Deutschland gelangen zu können, wo seine Töchter leben. Dabei wurde er in #Griechenland festgenommen, weil er am Steuer des Autos saß, mit dem er und sieben andere Menschen auf der Flucht die türkisch-griechische Grenze 🇹🇷|🇬🇷 überquerte.

Kurz vor der Grenze verließ der Schlepper die Gruppe, weswegen Homayoun unter Druck gesetzt wurde weiterzufahren. Seitdem sitzt er in Haft in Korydallos, Griechenland.

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Am 26. September 2022 wurde Homayoun in #Griechenland wegen “Menschenschmuggels” zu 18 Jahren Haft verurteilt.

Sein Berufungsverfahren ist für den 22. April 2024 geplant. Um auf dem Laufenden zu bleiben folgt @freehomayoun

Menschen, die in Griechenland wegen “Menschenschmuggels” vor Gericht stehen, weil sie auf ihrer Flucht ein Auto oder Boot lenkten, erhalten oft unfaire Verfahren.

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Die Verfahren dauern teilweise nur Minuten, die Menschen werden aber zu vielen Jahren Gefängnis und Hunderttausenden Euro an Geldstrafen verurteilen, wie Borderline Europe dokumentiert hat.

Homayoun ist also kein Einzelfall, sondern einer von tausenden kriminalisierten geflüchteten Menschen in griechischen Gefängnissen.

Freiheit für Homayoun und alle Menschen, die auf ihrer Flucht kriminalisiert werden!

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Das ganze Statement findest du hier:

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