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Mörderische Politik der Nichteinhaltung von SAR-Verpflichtungen auf See

Geleakte interne Dokumente der #EU Marine Mission #IRINI zeigen, dass #Malta „sich weigert”, bei SAR-Operationen zu kooperieren, wenn es um flüchtende Menschen geht.

Das auf September 2024 datierte Memo wurde von einem französischen Rechtsberater der IRINI-Mission verfasst und ist als Briefing-Dokument für französisches Personal gedacht.

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timesofmalta.com/article/malta…

Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Darin heißt es, dass trotz der „Ereignisse“, die sich hauptsächlich in Maltas Such- und Rettungszone ereignen, #Italien die Verantwortung übernimmt, da „Malta nie reagiert und sich weigert, sich an den Operationen zu beteiligen“.

NGOs werfen #Malta seit langem eine „mörderische Politik“ vor, weil es seinen Verpflichtungen zur Suche und Rettung von Menschen auf See nicht nachkomme.

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Als Antwort auf Seebrücke Frankfurt

Ein Sprecher von #AlarmPhone erklärte gegenüber der Times of Malta, dass die maltesischen Behörden anscheinend eher mit libyschen oder tunesischen Kräften zusammenarbeiten, um Migrant*innen in „Not und Leid“ zurückzubringen.

„Diese Aufgriffe und Rückführungen finden oft innerhalb der maltesischen Such- u. Rettungszone statt ... Sie [maltesische Behörden] führen in der überwiegenden Mehrheit der Fälle ganz klar keine Rettungsaktionen durch“, so der Sprecher.

#SeenotrettungIstPflicht aller!

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