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Wenn wir Konsumenten die Erwartung haben, unsere Informationen im Internet kostenlos zu bekommen, ist das nicht nur die „andere Seite“ eines komplexen Geschehens, sondern es zeigt, wie dringlich alternative Lösungen gebraucht werden. Die Ansprüche haben sich leider schon verfestigt.
Auch @Horstschute@social.cologne schreibt über das Problem #Paywalls und die potentielle Gefahr für unsere #Demokratie
horstschulte.com/2024/04/koenn…
Als Antwort auf DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer

Wichtiges Thema und gute Fragestellung! Es fehlen tatsächlich viele wichtige Stimmen, weil kein Mensch ein Dutzend teure Abos abschließt, nur weil Verlagshäuser geistig nicht aus dem Zeitalter der auflagenorientierten Druckerzeugnisse rauskommen. Aber wieso finde ich dort in dem Artikel auf horstschulte.com das Wort #Micropayment nicht?
Als Antwort auf Stefan Münz

@Stefan Münz Das ist wirklich ein Armutszeugnis. Und dabei bekommt es Amazon locker hin 60-seitige Fanfiction-Romane in seinem Kindle-Ökosystem für ein paar Euro zu verkaufen.

@DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer

Als Antwort auf DigitalNaiv = Stefan Pfeiffer

Ja, da war ich auch und fand es schade, dass es eingestellt wurde. Es war allerdings wieder auch eine eigene Plattform und damit ein Gatekeeper. Und die bräuchte es beim Micropayment eigentlich gar nicht. Ich hab mir beispielsweise vorgenommen, nachher noch 2,49€ (zugegeben, nicht ganz billig, aber OK) für einen einzelnen Artikel auszugeben, den ich lesen möchte - nämlich hier:
riffreporter.de/de/wissen/bien…
Wenn Riffreporter das kann, dann können es auch die "Großen". Es fehlt nur der Wille.
@hamiller_friendica

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