Ich finde es so unbeschreiblich frustrierend, dass dieser Wurm von Solingen mediale Aufmerksamkeit ohne Ende um die Ohren geworfen bekommt, aber, dass kurz vor der Landtagswahl in Dresden und Leipzig je über 10.000 Menschen auf die Straße gegangen sind, weil sie Angst um die Demokratie haben, ist nur ne Randnotiz.

Diese Aufmerksamkeitsökonomie ist einfach nur zutiefst undemokratisch. Und es lässt einen als pazifistische Demokrat_in echt verzweifeln.

»sollten wir ihm wirklich geben, was er will?«

Olaf S.: "Ja. Sollten wir. Das war's."

Christian L.: "Ja, sollten wir. Denn es kann nicht sein, dass hart arbeitende Leistungsträger der Gesellschaft von Sozialschmarotzern um ihre Dividenden gebracht werden! Deshalb sage ich ganz klar: Null Euro für Migranten. Null Euro am besten auch für Bürgergeldempfänger!"

Konstantin von N.: "Zeitenwende im Inneren jetzt!"

Fritze M.: "Ja. Ganz - klar - ja! Von mir aus auch schon gestern."

Das war eine außerordentlich gute Zusammenfassung Herr Steinmeier.

Ups... dann "Sarah for President" ☝️

Es geht mir am Arsch vorbei, was Terrorismus will. Der hat gar nichts zu wollen und wird bekämpft. Ende der Debatte.

Und am besten bekämpft man ihn damit, dass es Menschen gut geht, niemand übervorteilt oder beschissen wird, man aufeinander achtet und sich gegenseitig unterstützt, individuell und politisch. Also so, dass jeder Mensch von Kind an wertgeschätzt und geachtet wird und sich individuell entfalten darf.

He's loosing it, too much for him.

Sowas von!