Ich finde es echt schwierig, grad eine Rede von Robert Habeck überall zu finden, die bejubelt wird, weil er "Musk richtig einordnet als Gefahr" - aber völlig auszulassen, dass auch er einen Account auf der Desinformationsplattform unterhält und dieser damit Bedeutung gibt.
Eskalator
Als Antwort auf Katja Diehl • • •Kann sein das es für #habeck nötig ist auch auf #X zu sein...
Das ist schlimm genug. Noch schlimmer finde ich allerdings das er NICHT im #fediverse ist!
Gleichzeitig das #Fakenews und #Nazi Netzwerk von #Musk bespielen, und die demokratischen, freien Alternativen zu ignorieren ist falsch.
Es gibt einige #Gruene bei #Mastodon, aber #WoIstHabeck
Reftspin
Als Antwort auf Eskalator • • •@SheDrivesMobility
Aktionsb. neue Soziale Medien
Als Antwort auf Reftspin • • •nett geschrieben, aber falsch.
... mehr anzeigenMastodon ist allen anderen Plattformen haushoch überlegen.
Denn es erfüllt alle Kriterien, die an gute Software gestellt werden:
- open-source und damit transparent
- dezentral und damit krisenfest
- von Teams mit Schwerpunkt in Europa erarbeitet, d.h. die europäische Datensouveränität stärkend
- datenschützend und DSGVO-konform.
Letzteres kann es sich erlauben, weil es werbefrei ist und die Nutzer nicht ausspionieren muss.
Ja, X ist mehr spicy, hört man gelegentlich. Aber der Preis dafür sind massenhafte Volksverhetzung, also Straftaten, die dort auf der Plattform stattfinden. Und die immer mehr tätliche Angriffe auf Politiker:innen zur Folge haben.
Als Büger:innen müssen wir von den Behörden erwarten können, dass sie Plattformen nutzen, die die Demokratie schützen.
Deshalb werden sie über kurz oder lang im Fediverse aktiv werden müssen.
Es wäre deshalb vorausschauend, Dein Schreibtalent für die Förderung des Fediverse
nett geschrieben, aber falsch.
Mastodon ist allen anderen Plattformen haushoch überlegen.
Denn es erfüllt alle Kriterien, die an gute Software gestellt werden:
- open-source und damit transparent
- dezentral und damit krisenfest
- von Teams mit Schwerpunkt in Europa erarbeitet, d.h. die europäische Datensouveränität stärkend
- datenschützend und DSGVO-konform.
Letzteres kann es sich erlauben, weil es werbefrei ist und die Nutzer nicht ausspionieren muss.
Ja, X ist mehr spicy, hört man gelegentlich. Aber der Preis dafür sind massenhafte Volksverhetzung, also Straftaten, die dort auf der Plattform stattfinden. Und die immer mehr tätliche Angriffe auf Politiker:innen zur Folge haben.
Als Büger:innen müssen wir von den Behörden erwarten können, dass sie Plattformen nutzen, die die Demokratie schützen.
Deshalb werden sie über kurz oder lang im Fediverse aktiv werden müssen.
Es wäre deshalb vorausschauend, Dein Schreibtalent für die Förderung des Fediverse einzusetzen.
@eskalator @SheDrivesMobility
Katja Diehl
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Reftspin
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien • • •Danke für die ausführliche Aufklärung, aber das sind leider Kriterien für die sich die überwiegende Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten - sagen wir - nicht an vorderster Stelle interessiert. Aber ich drücke die Daumen für das fediverse.
@eskalator @SheDrivesMobility
Aktionsb. neue Soziale Medien
Als Antwort auf Reftspin • • •@Reftspin
Ja, das ist wohl leider so.
... mehr anzeigenEs liegt auch daran, dass viele Leute und NGOs das Spiel mit den social media viel zu lange mitgespielt haben. Dabei ist schon lange klar, dass sie persönlichste Daten von den Nutzer:innen abgreifen, um sie zu manipulieren, dass Depressionserkrankungen bei jungen Menschen durch verstärkte SM-Nutzung auftreten, dass auf den Plattformen Cybermobbing stattfindet, Menschen rassistisch beleidigt werden, zu Angriffen auf demokratische Institutionen und Einzelpersonen mobilisiert wird …. und und und
Warum haben die Institutionen unseres demokratischen Rechtsstaats das mitgemacht? Weil alle das machen? Dann kann es ja nicht so schlimm sein? (vergl. den Post zu Gruppenzwang heute)
Wie Solidarität und gesellschaftliches Miteinander durch die großen Plattformen unter die Räder gekommen sind, zeigt das Beispiel X im Moment überdeutlich.
#UnisInsF
@Reftspin
Ja, das ist wohl leider so.
Es liegt auch daran, dass viele Leute und NGOs das Spiel mit den social media viel zu lange mitgespielt haben. Dabei ist schon lange klar, dass sie persönlichste Daten von den Nutzer:innen abgreifen, um sie zu manipulieren, dass Depressionserkrankungen bei jungen Menschen durch verstärkte SM-Nutzung auftreten, dass auf den Plattformen Cybermobbing stattfindet, Menschen rassistisch beleidigt werden, zu Angriffen auf demokratische Institutionen und Einzelpersonen mobilisiert wird …. und und und
Warum haben die Institutionen unseres demokratischen Rechtsstaats das mitgemacht? Weil alle das machen? Dann kann es ja nicht so schlimm sein? (vergl. den Post zu Gruppenzwang heute)
Wie Solidarität und gesellschaftliches Miteinander durch die großen Plattformen unter die Räder gekommen sind, zeigt das Beispiel X im Moment überdeutlich.
#UnisInsFediverse kann ein wesentlicher Schritt sein, um wirklich soziale Medien zu etablieren.
Und alle mit Verstand werden dabei gebraucht. 🙂