Sind das sonst nicht immer die "Bösen", also die Datensammler? Ich trau mich jedenfalls kaum noch, hier irgendwelche Petitionen oder Appelle von NGOs zu verlinken, weil dann meistens ein Gemecker kommt - aus der digitalcouragierten Ecke 😉 @campact
@StefanMuenz Im Gegenteil. Campact! hat nach meinem Wissen ein vorbildliches Datenschutzkonzept und setzt das auch um. Wir schimpfen über change.org und dessen Greenwashing-Ausgründung innit (oder wie die heißen). Allerdings raten wir NGOs immer dazu, ihre Petitionen mit eigener Software selbst aufzusetzen. Wir haben schon häufiger mit Campact! Zusammengearbeit.
Was spricht eigentlich dagegen, die Petitionen auf den Systemen des Bundes durchzuführen? Die wird doch genau dafür betrieben und die Ergebnisse wandern m.W. auch direkt in den dazugehörigen Fachprozess...
@byteborg ePetitionen an den Bundestag sind nach meinem Verständnis dann das beste Mittel, wenn es darum geht, Bundestag und Bundesregierung direkt zu adressieren, z.B., damit diese ein bestimmtes Gesetz auf den Weg bringen oder eine bestehende gesetzliche Regelung ändern. Aber wenn es um allgemeinere Dinge geht, z.B. um Parteiverbote, um Abschiebestopps oder einfach darum, mehr politische und mediale Aufmerksamkeit für Themen wie Pflegenotstand, Artenschutz usw. zu erreichen, dann können NGOs der bessere Weg sein, weil sie eben nicht nur Stimmen sammeln, sondern auch PR-Arbeit leisten (im Gegensatz zur ePetitions-Plattform). @padeluun @campact
Stefan Münz
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Karsten
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@StefanMuenz @campact
Stefan Münz
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Datenpunks (Bielefeld)
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QualitätsKlicktivismus: Was ist bei Online-Petitionen zu beachten? – Datenpunks
datenpunks.de