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Um #Bezahlkarten-Betroffene mit Würde in Form von Bargeld zu versorgen, brauchen Inis Geld.
Wenn Du bereit bist monatlich einen festen Betrag x Deiner Euros gegen den Gegenwert in Gutscheinen zu tauschen, dann ergänze bitte dein Profil um den Hashtag
ggfs. gefolgt von einer Leerstelle und gerne auch den Betrag, wenn Du magst z.B.
#tauschy 20
Das signalisiert Allen Deine Solidarität, hilft einander zu finden, und schafft Sichtbarkeit für die Problematik.
Danke für's Teilen! ♥️
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Oliver Pfleiderer
Als Antwort auf Georg Elser Ultras • • •RedAlert (Michael)
Als Antwort auf Georg Elser Ultras • • •#Solidarität
#Menschenrechte
Georg Elser Ultras hat dies geteilt.
RedAlert (Michael)
Als Antwort auf RedAlert (Michael) • • •#tauschy 50
✊️✊️✊️✊️✊️
steve
Als Antwort auf Georg Elser Ultras • • •https://strangeobject.space/users/oxytocinated
Als Antwort auf steve • • •@steve
Hier gibt es einige Informationen dazu.
b-umf.de/p/die-bezahlkarte-und…
Da die genaue Ausgestaltung, was mit der Bezahlkarte möglich ist, Ländersache ist, kann Deine Frage nicht ganz so einfach pauschal beantwortet werden.
Du wirst damit wahrscheinlich Basics wie Grundlebensmittel kaufen können.
Geflüchtete brauchen aber im Zweifelsfall eher Bargeld, um z.B. bei Kleinanzeigen oder auf Flohmärkten günstig Dinge erstehen zu können; und die Bezahlkarten schrenken Bargeldabhebung z.T. wohl massiv ein.
@niewieder
Die Bezahlkarte – und was man gegen sie tun kann - BumF
BumF e.V.steve
Als Antwort auf • • •@oxytocinated
Danke für den Link. Ich verstehe es derzeit so, dass die Bezahlkarte eine eingeschränkte Geldkarte ist, so eine typische Plastikkarte?
Der mir unklare Teil betrifft diese "Gutscheine".
Wenn die nicht fälschungssicher wie ein Geldschein sind, kann ich mir nicht vorstellen, wie mir im REWE gegen ein Stück Papier mein Wocheneinkauf ausgehändigt wird.
Und wenn es digital gemacht wird, mit QR-Code oä., werden die sicher auf die ursprüngliche Empfängerin registriert sein, oder?
Hier im Land sind ja sogar Zugfahrkarten personalisiert, damit ja niemand die weiter verwenden kann.
Ich sympathisiere mit dem Gedanken, weil er so zivil ungehorsam ist, muss aber noch das Prinzip verstehen.
Ich freu mich schon auf das inverse racial profiling, wenn ich an der Kasse "nicht wie ein Ausländer" aussehe. Das wird lustig.
@niewieder
__jz
Als Antwort auf steve • • •@steve
Die Gutscheine sind Einkaufsgutscheine für Rewe, Ikea, Amazon, typischerweise Plastikkarten mit einem Barcode.
Sie sind als Geschenk gedacht und können von jedem eingelöst werden. Es wird beim Kauf auch kein Name angefragt. Bezahlt mensch den Gutschein in bar, ist dieser anonym.
Wird der Gutschein per Bezahlkarte bezahlt, kann er trotzdem von jedem eingelöst werden. Es könnte jedoch sein, dass die Geschäfte das Kaufen von Gutscheinen mit Bezahlkarte verbieten.
@oxytocinated @niewieder
https://strangeobject.space/users/oxytocinated
Als Antwort auf __jz • • •@__jz
Danke Dir.
Wie sieht das in der Praxis aus, werden die Gutscheine dann zusammen gekauft, damit Leute wissen, dass sie wirklich den Gegenwert bekommen, den sie in bar geben?
(Leere Geschenkgutschein-Karten können ja behalten werden.)
Ich frage, weil ich selbst so wenig Geld habe, dass ich es mir nicht erlauben könnte, auf einen Trick/Betrug hineinzufallen.
(Nicht, dass ich sowas grundsätzlich annehmen würde, aber ich könnte es mir halt auf keinen Fall leisten auf 20€ oder so zu verzichten und bin schon Opfer einer Betrugsmasche geworden, daher mittlerweile generell vorsichtiger.)
@steve @niewieder
Wh4tever
Als Antwort auf Georg Elser Ultras • • •Georg Elser Ultras
Als Antwort auf Wh4tever • • •Hermann
Als Antwort auf Georg Elser Ultras • • •Hier ein Beispiel, wie die CSU in Nürnberg mit Einschüchterung (Forderung von Sanktionen) dagegen vorgeht.
br.de/nachrichten/bayern/mehr-…
Und hier ein Artikel in den Nürnberger Nachrichten, der die Tauschaktion ankündigte:
nordbayern.de/franken/nuernber…
#tauschy 50
Initiative in Nürnberg gegen die Bezahlkarte für Geflüchtete
Jannik Westerweller (Nordbayern.de)Georg Elser Ultras hat dies geteilt.
Jakob Thoböll - R.I.P. Natenom
Als Antwort auf Hermann • • •was denken die sich eigentlich? Nur weil die Geld-AUSGABE an die Betroffenen per Gesetz auf Bezahlkarte umgestellt wurde, ist es noch kein Verstoß gegen demokratisch gefasste Beschlüsse, mit den Betroffenen Handel zu treiben. Sollen jetzt noch mehr Rechtsgrundsätze wie die Vertragsfreiheit eingeschränkt werden?
@niewieder