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Das macht mich speziell an Deutschland fertig. Wie viele hier völlig verwundert sind, wie es sein kann, dass genau die Dinge geschehen, von denen wir unsere ganze Schulzeit über gelernt haben, dass sie schonmal geschehen sind.
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aber wir haben doch die Lehre daraus gezogen, dass das nicht wieder passieren kann. Wie kann es da sein, dass das bestimmte Menschen nicht interessiert? /sarcasm

Wir haben leider zu viel Zeit damit verbracht die Gräuel genau zu kommunizieren aber vergessen Methoden zu kommunizieren um solche Tendenzen zu bekämpfen. ☹️ Und das macht mich fertig.

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Und man in den Neunzigern immer wenn man darauf hingewiesen hat, dass es schon wieder losgeht und nicht die mit den Baseballschlâgern die Gefahr sind, für paranoid erklärt wurde.
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Wer passt im Geschichtsunterricht in der Schule denn wirklich auf? Mitten in der Pubertät?

KMK: "Der Themenbereich Nationalsozialismus und Holocaust ist in allen Ländern in dem Fach Geschichte [...] Unterrichtsgegenstand in den Jahrgangsstufen 9 oder 10".

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hmmm, da darfst du vielleicht nicht allein von dir ausgehen. Ich stimme dir zu, auch für mich gilt das gleiche. Aber viele andere Menschen hat es eben nicht interessiert, auch wenn sie das schon mal hörten. Ich habe spezielle Erfahrungen gemacht, das zementiert das Gehörte und Erlernte. Das haben viele andere nicht. Nur ergänzend meinerseits und nichts für ungut! Grüsse! 🐧
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Naja, aber darüber in der Schule gelesen zu haben muss doch ausreichen, oder! :~~~
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Tja, man hat halt aktiv weggesehen.
Es nicht sehen wollen.
Aus stramm rechen und hasserfüllten Straftäter wurden schnell mal verwirrte und ahnungslose Jugendliche, arme Verführte, ihrem Wesen nach gut, nur eben ein bißchen labil.
Nun sind sie erwachsen und haben sogar schon, die nächsten Generation hasserfüllte, selbstmitleidige Arschlöcher großgezogen, die sich selbst ermächtigen, dass zu tun was sie tun, wenn man sie nicht daran hindert.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Verwundert. Oder verharmlosend („Es geht doch nur um Bürokratieabbau.“). Oder mitläuferisch („Ja so einen bräuchten wir in Deutschland auch.“). Oder unverständig. („Das ist alles so weit weg - das betrifft uns doch nicht.“). Oder zurückweisend („Das sind ja nur Einzelfälle, und die haben das bestimmt verdient.“). Oder negierend („Das ist doch nur die Panikmache einiger Linker / der Presse / Clickbaiter.“).

Die Palette, die bekannt-berüchtigte.

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Weil wir (ich zumindest) nur gelernt haben, *dass* sie geschehen sind.
Und nicht warum (nicht im Sinne einer Entschuldigung, deswegen wurde das vermutlich ausgelassen) bzw. welche Schritte dazu geführt haben.
Oder mit welchen Methoden genau.
Ich weiß natürlich, dass es Hitlers Machtergreifung gab. Aber wie genau er das erreicht hat, war nie Thema. Es war halt so.

Und noch sehr viel weniger: WAS konkret wann und von wem dagegen hätte getan werden müssen.

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Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke, herrschte in den Klassen meist die Überzeugung "Das wäre uns nicht passiert! Wir hätten die Nazis niemals gewählt u an die Macht gelassen, wir hätten Widerstand geleistet."
Ich denke, dass dies für viele bedeutet hat: in meiner Lebenszeit kann es keine Wiederholung von Faschismus geben. So dumm sind wir Deutschen nicht noch einmal. 🤔
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Das kommt davon, wenn man Panini-Karten tauscht statt im Geschichtsunterricht aufzupassen. 🤷🏻‍♂️
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Wenn ich mich so im Kolleg:innenkreis oder in der Nachbarschaft umhöre, sind die allermeisten noch nicht mal im Stadium der Verwunderung angekommen.
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Einschätzungen und Überzeugungen für besseres Handeln finden in realen Begegnungen statt. (Alltags-)Dialoge zählen! Die sozialen Medien vermitteln ein verzerrtes Bild: Einerseits wirken die botgestützten Autoritären, als seien sie viele, und andererseits mutmaßen einige, dass das Liken antifaschistischer Inhalte die Rechtsextremen aufhalten würde. Aber überzeugt das wirklich irgendeinen Antidemokraten, ein Demokrat zu werden?
Ihr Engagement „Aula“ ist klasse, bitte weitermachen!
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Ja.

"Da ham wa doch "nie wieder" gesagt und wieso brennt es, wir ham doch bloß gezündelt so wie immer?"

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Ich bin nicht verwundert, dass es wieder geschieht. Nicht mehr.
Anfangs war ich verwundert, dass fast alle Politiker auf den Zug aufspringen, obwohl sie wissen was kommt. Aber inzwischen habe ich auch das verstanden, die glauben es kontrollieren zu können.
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Da siehste mal, wie viele Leute in der Schule damals nicht aufgepasst haben.
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Irgendwie haben viele "die welle" gesehen. Ich habe aus meinem Kinderzimmerfenster geschaut (in dem Haus in dem die jüdischen Schauspieler gewohnt hatten) runter auf den Parkplatz, wo das Familienauto geparkt war (wo die Synagoge gestanden hatte bis zur Kristallnacht. Das Nachbargebäude hat nicht gebrannt, da war immer noch eine Kneipe). Und ich bin mit dem Kindergarten spazierengegangen, die Straße entlang, dann in den Wald am alten jüdischen Friedhof vorbei. Die Kindergärtnerin hat einmal gesagt, sie könnte den Schlüssel holen vom Bürgermeisteramt, aber das würde nicht lohnen, sind ja nur alte Grabsteine.
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Zum Beispiel die „Prüfung“ zur Verschärfung des StaarsbürgerInnen-Gesetz von DoppelstaatsbürgerInnen durch Friedrich Merz…
Das geht besonders gegen Arabisch- und Türkischstämmige Menschen. Sollte die #noafd an die Macht kommen sitzten wir aber alle im gleichen Flugzeug. Die DoppelstaatsbürgerInnen, so wie ich eine bin, wird es zuerst treffen.
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Bei uns in Österreich genauso.
Unsere Politik hat lang den #Opfermythos gepflegt (Österreich als erstes Opfer der Nazis), Altnazis waren in allen Parteien drin, und viele Mörder*innen saßen noch viel zu lange auf wichtigen Posten (Justiz, Gesundheits- und Bildungssystem) 🙁

In Schulen und Medien wird der #Nationalsozialismus leider oft reduziert auf Arier-Getue, Antisemitismus, bestimmte Sprüche, Gesten und Symboliken.
Wenn das nicht wieder dabei ist, wird verharmlost und abgewinkt.

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Kommt, wir probieren Faschismus nochmal aus, hören auf uns dagegen zu wehren und nehmen es an. Dieses denkfaule Volk, DIESE Deutschen werden sich abermals nicht zur Wehr setzen. Doch diesmal geht bestimmt alles gut, siehe USofA, siehe Russland, siehe Italien, blühende faschistische Landschaften. 🤬
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Es war aber auch zur Schulzeit so, dass einige (wenige) - natürlich nicht im Unterricht - meinten, dass vieles, was die Nazis getan hätten, gar nicht so schlecht gewesen sei... Es gibt neben dem Unterricht noch andere Menschen, die einen anderen Blick auf die Geschichte vermitteln. Der Rassismus war nie weg. Diese Überzeugungen wurden heimlich weiter vermittelt. Heute wird er schamlos offen zur Schau getragen...
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ich würde mir wünschen dass die NS Zeit fächerübergreifend unterrichtet wird.
Also in Geschichte was passiert ist, in Politik wie das System dazu benutzt wurde, in Bio warum "Rassenlehre" Bullshit ist, in Kunst, Musik und Deutsch die Künstler und ihre Werke die vernichtet wurden etc.
Einfach das komplette Paket, damit jeder versteht was gelaufen ist, damit die Menschen ein Gesicht bekommen
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Aber doch nicht in Amerika!!!1

Das muss doch hier passieren und dann müssen die Amis kommen und uns retten und Frankreich invasieren und überhaupt!1!

Und außerdem kann das nicht sein, weil es nicht sein darf. Also isses auch nicht so.

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Naja, es haben eben auch alle uns erzählt, dass wir aus der Geschichte gelernt und alles so schon aufgearbeitet und bewältigt haben. Dabei sind die Mechanismen, die zum Faschismus geführt haben, immer noch da…

youtu.be/QEc1tVmybiM?si=JoFeNX…

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Für viele eine Warnung, für manche eine Anleitung, für andere Geschichte, die vor ihrer Zeit war ...
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Das Warnen vor diesen Dingen ist halt eine Sisyphusarbeit. Schwierig, kompliziert und niemals abschließend erledigt.
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Uns wurde nur beigebracht, wie es passiert ist, nicht wie man es hätte verhindern können.
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Das hat nichts mit Deutschland zu tun. Die Mittel der Populisten/Autokraten funktionieren seit Jahrtausenden immer gleich. Was sich ändert, sind die Inhalte der "Parameter". Das Grundprinzip war schon immer gleich. Ich bin immer wieder verwundert darüber, dass sich Menschen darüber wundern, wie Menschen agieren.
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Tja, am Ende der didaktischen Reduktion steht wohl immer die Verwunderung über die Verwunderung.
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Fällt mir so oft der selbe Satz ein: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ 🙄
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digitalcourage.social/@helgenu…
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Auch auf die Gefahr hin, nur einen Kalenderspruch zu hinterlassen:
Geschichte wiederholt sich nicht - Menschen dagegen schon.

Faschisten gibt es überall, und vielleicht ein Stück weit in uns allen?
(Hier bräuchte ich mehr Expertise von Psychologinnen)

Das Problem in Deutschland war die Selbstüberschätzung, dass die bisherige Gesellschaft mittlerweile resilient genug sei.

Wie dünn unsere zivilisatorische Schicht ist, zeigt sich an allen Enden.
Aber sie besteht noch.

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Mich macht fertig, daß man für das was man in dem Zusammenhang in der Schule gelernt hat, von Ämtern, Beamten & Co quasi regelmäßig "auf die Fresse" kriegt, und in die linksradikale/staatsfeindliche Ecke gestellt wird und mit Verfahren überzogen.
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Dieses Wissen scheint weniger verbreitet zu sein als gedacht. Ich habe gesten in einer Kneipe mit einem Menschen gesessen, der von den Geschehnissen zwischen 1929 und 1945 nicht den Hauch des Schimmers einer blassen Ahnung hatte.
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"von denen wir unsere ganze Schulzeit über gelernt haben"
Das muss nach meiner Schulzeit gekommen sein. An "meiner" Schule: Mitglieder von: Aktionsfront Nationaler Sozialisten, Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei, Horst-Wessel-Lied, Kampfanzug, Glatze, Springerstiefel - keine Problematisierung durch die Lehrer, die niemand fragte, was sie denn selber bis 1945 gemacht hatten.
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Hmm... mein Eindruck ist, dass die Erinnerungskultur insofern nicht sinnvoll war, als dass die Einzigartigkeit der Naziverbrechen damit verwechselt wurde, dass sowas nicht wieder passieren *kann*, weil wir ja aus der Geschichte gelernt haben.
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Irgendetwas scheint was an den Abwehrmechanismen nicht zu stimmen. Es ist vielleicht zu wenig Transparenz da, Politik spiegelt den Leuten zu viel vor und die Aufklärung erreicht sie nicht.
Die Lügen sind lauter als die Wahrheit.
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das einzige was ich in meiner Schulzeit in 4 Jahren NS in Sach gesagt bekommen habe ist: Hilter doof, Nazi schlecht weil viele Juden getötet.

Somit weiß ich ganz genau warum das heute noch funktioniert. Man tötet nicht mehr, man deportiert und schon ist alles ganz okay.

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Das schlimmste find ich sind nicht die Leute die sich wundern sondern die Leute die alles verharmlosen & rechtfertigen und es "Realpolitik" oder "Bauchschmerzen" nennen >.<
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I know this is a German discussion in many ways, and as a foreigner there is a lot I don't know about how things are or work in Germany.

However, this is how a northern neighbor see you, and something I want you to know, partially because of what I have seen in this thread, partially because of a talk I had with some nice guys from Hamburg next to the boat they were sailing around tha coast of southern Denmark last summer.

We like you. We see that you are working very hard to fight off the people that would like nothing more than see a repetition of 1939 again. We understand that the majority of you want to be the best Europeans that you can be, and want to do your best to forward things for all of us, working the German way - efficient and hard and disciplined.

I see a lot of people in this thread being angry or frustrated about some of your countrymen and their political decisions. Just know that we appreciate you and respect what you are doing and the sentiment that you bring forward.

Stay the course. You are doing really well right now for the rest of Europe. We appreciate that.

Als Antwort auf Marina Weisband

Art. 20 (4) GG:

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Nur, "wenn andere Abhilfe nicht möglich ist".

Deutsche glauben an das Handeln in diesem mythischen Moment, in dem Exekutive und Rechtsprechung gerade so eben schon keine andere Abhilfe mehr schaffen können – aber bis zuletzt immer noch demokratisch genug gesinnt geblieben sind, um einen Widerstand sich formieren zu lassen.

Bis dahin gibt es nichts zu tun, und nichts Schlimmes kann geschehen.

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Da in den Antworten so viele die Welle gesehen oder gelesen haben, musste ich an Corona denken. Da hatten zu Anfang der Wellen auch viele die Entwicklung nicht ernst genommen oder sie für beherrschbar gehalten - bis die Zahlen dann „plötzlich“ sehr schnell nach oben gingen. Was mich zu der Frage führt: Wächst Faschismus exponentiell?
Als Antwort auf Marina Weisband

Daß #Deutschland in Sachen #Völkermord wieder ganz vorne mit dabei ist und daß Deutschland wieder (bzw. immer noch) gemeinsame Sache mit #Kolonialisten und #Zionisten sowie transatlantischen #Imperialisten macht, ist genausowenig verwunderlich, wie der Umstand, daß seine "Eliten" es noch einmal mit #Rußland "darauf ankommen lassen" wollen. Und waffen- und kriegsgeil war man hier auch schon immer, aber es wurde ja eh nie gründlich entnazifiziert. #Verwunderung ist somit bloße #Naivität.
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und unsere Elterngeneration wurde immer gefragt, wie sie all das zulassen konnte!
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🤔 Das ist mir auch ein Rätsel 🤔
Vermutlich liegt es daran, daß wie man das Thema beigebracht bekommen hat. Eine Vorstellung davon zu vermitteln was eigentlich unvorstellbar ist ist schwierig. Weniger wäre da mehr gewesen. Allerdings ist meine Schulzeit sehr lange her. Viel besorgniserregend ist wie viele Jugendliche Anhänger des rechtsradikalen Packs sind.
Als Antwort auf Marina Weisband

Ja und nein. Ich bin durchaus ernüchtert darüber, dass - kaum dass die letzten Opfer, Zeugen und Täter wegsterben - offenbar in vielen Regionen wieder öffentlich Faschismus gelebt werden kann. Diese Schamlosigkeit empfinde ich durchaus als neu (und sie zeigt natürlich, dass auch ich mir die Situation schön geredet habe. Es ist ja nur die Schamlosigkeit neu, nicht die Denke dahinter, die offenbar immer da blieb und weitertradiert wurde).
Als Antwort auf Marina Weisband

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Marina Weisband

Das passiert wenn man sich blenden läßt und Dinge als "falsch" einstuft, die eben richtig sind. Da wird halt das, was man in der schule gelernt hat "falsifiziert" und das, was man in der Schule als "falsch" gelernt hat, eben geil.
Das ist, denke ich, zum einen der Zeitgeist, zum anderen aber auch das Aufkommen AntiSozialer, toxischer und damit manipulativen Medien. Blendwerk halt.
Als Antwort auf Marina Weisband

Ich widerspreche nur ungern, aber die Thematik wird meines Erachtens nicht die gesamte Schulzeit eingebracht. Im Gymnasium vielleicht länger, in der Realschule aber hinsichtlich der Tragweite vergleichsweise nur kurz. Und wenn die Lehrende verängstigt sind, vielleicht nicht einmal im Kontext zu heute.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
Als Antwort auf Marina Weisband

Mich macht fertig, dass viele Medien sie immer noch nicht als das benennen was sie sind.
@essmueller
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Wie kann man darüber verwundert sein? Die Evolution hat beim Homosapiens aufgehört.
Als Antwort auf Marina Weisband

Gegen die paar Stunden Geschichtsunterricht, ziemlich komprimiert und abstrakt, stehen
tagelange Ausstrahlung auf Sendern des deutschen Fernsehens, die sich scheints darauf spezialisiert haben, Propaganda für das Dritte Reich zu machen, 'Das Dritte Reich in Farbe', wo man, historische Fakten egal, richtig drin aufgehen kann.

Mir fällt grad auf, warum sind die Szenen vom Salzberg so schön koloriert, die abgemagerten Häftlinge und Leichenberge im KZ aber immer schwarz-weiss belassen?

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