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Dieses Bild sollten noch viel mehr Hochschulangehörige sehen.

Deshalb: helft bitte mit, es auf anderen Plattformen und hier zu teilen. Damit das #Fediverse 🐸 noch stärker wird.
Es zeigt die Logoliste deutscher #Hochschulen mit #Mastodon-Account. Beim Download von der genannten Adresse wird ein pdf angezeigt, auf dem die Logos direkt als Link auf die Mast-Accounts 🐘 führen:
cloud.wechange.de/s/ifC7ecAgL7…

Und unterschreibt die Petition ✍️ (sofern nicht schon geschehen):
👉 openpetition.de/UnisInsFediver…

#UnisInsFediverse

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)

teilten dies erneut

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Bitte Comic Sans ersetzen und allgemein das Layout ein wenig aufhübschen. Sonst wirkt es, als ob das Fediverse ein reiner Amateurfunker e.V. wäre.
Als Antwort auf Katzentratschen

@katzentratschen

Unser Aktionsbündnis wird von Ehrenamtlichen betrieben und ist in seinen Ressourcen somit begrenzt. Wir würden uns freuen, wenn unsere Materialien professionalisiert würden und stellen dafür die Originaldokumente gerne zur Verfügung. Einfach eMail mit Kontaktdaten an neusom@posteo.de schicken. 🙂

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

ih weiß zwar, dass meine @tu_muenchen einen (!) englischsprachigen Fedi-account hat, der im wesentlichen auch ein RSS Feed sein könnte/ist. Deutsche Version Fehlanzeige. Es erscheint keine einzige Antwort, also nur one-way, social media ginge anders. ich hab wieder unfollowed und den deutschen RSS abonniert, nützt mir mehr.

von Unis ins Fediverse, mit eigenem (oder auch vom LRZ betriebenem) Mastodon-Server für Orgeinheiten, Personal und Studenten schon gar keine Rede. #UnisInsFediverse

Als Antwort auf KarlE

Ja, leider wird von manchen #Hochschulen und #Universitäten das Posten auf Plattformen als eine Form von Rundfunksendung verstanden. Dabei bieten social media viel mehr Möglichkeiten, wirklich in den Dialog mit der interessierten Öffentlichkeit einzutreten.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

aberwas bringt es, wenn keine Nachrichten geschrieben werden?
Oder gibt es mehrer Accounts der Uni Erlangen?
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Aktionsb. neue Soziale Medien

@cantences

Interessante Frage.
Vermutlich nicht.
Falls jemand einen kennt, gerne mitteilen.

Auf jeden Fall wäre es für viele Nutzer:innen, die sich nicht den #Datenabgriffen von #YouTube-Betreiber #Google aussetzen wollen, nützlich, wenn die #Hochschulen ihre Videos auf #PeerTube verfügbar machen. Das erscheint der nächste Schritt, der nach Aufsetzen eines Mast-Kanals ergriffen werden sollte.

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

Meine alma mater ist dabei, aber die hat auch damals schon ihre Webseite mit einem selbstgebastelten Zope-CMS gemacht, als alle anderen noch auf TYPO3 waren.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Aktionsb. neue Soziale Medien

@ojelabii

Ja, das ist ein Problem.

Es haben sich auch schon Unterstützer darüber beschwert, dass #openpetition nicht ins #Fediverse verlinkt.
Wir haben als Aktionsbündnis und auch unsere unterstützenden Organisation haben OpenPetition gebeten, diesen Link mit auf ihre Seiten zu setzen. Die Antworten von OP waren ähnlich ausweichend, wie wir sie von den Hochschulen gelegentlich hören.
Wendet Euch gerne an OP und fordert sie auf, einen Fedi-Link zu integrieren und auch X zu verlassen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum eine NGO, die sich für gelebte Demokratie einsetzt, noch auf X postet.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr dennoch die Petition unterschreibt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Hochschulen unseren Vorschlägen folgen - und OpenPetition auch.

Danke für die Unterstützung! 🙏

Als Antwort auf Aktionsb. neue Soziale Medien

ich würde das ganze eher "Fediverse" Accounts nennen.
Was macht ihr, wenn sich eine Uni für Firefish, Sharkey, Akkoma, Friendica oder sonst einer der vielen Zugangssoftwares entscheiden?
Als Antwort auf crossgolf_rebel - kostenlose Kwalitätsposts

@crossgolf_rebel

Wir würden diese Entscheidung den Hochschulen überlassen. In der Petition heisst es:
"Gleichzeitig sollten Präsenzen auf Mastodon und anderen Servern im Fediverse aufgebaut werden, deren dezentrale und moderierte Gestaltung viel eher mit den Regeln eines demokratischen und nachhaltigen Miteinanders vereinbar ist."

Es ist aber richtig, dass wir vorerst auf Mastodon fokussieren, da dieser Fedi-Dienst in den Presse- und Social-Media-Abteilungen der Hochschulen am ehesten bekannt ist. Wir möchten mit der Kampagne aber erreichen, dass die Hochschulen eigene Fediverse-Server aufsetzen bzw. nutzen, so wie es die @uniinnsbruck vormacht.👏

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