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Beiträge, die mit databrokerfiles getaggt sind
✨ Ab heute schaue ich zurück auf meine Highlights aus diesem Jahr Arbeit bei @netzpolitik_feed ✨
#1 Für die #DatabrokerFiles haben meine Kollegen @roofjoke und @sebmeineck gezeigt, wie riesige Datensammlungen der Werbeindustrie dafür sorgen, dass unsere genauen Bewegungsprofile öffentlich werden. Das Problem ist lange bekannt, die Ausmaße in Deutschland waren es nicht.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert. Ihr macht das möglich: netzpolitik.org/vollehaerte
netzpolitik.org/2024/databroke…
Databroker Files: Firma verschleudert 3,6 Milliarden Standorte von Menschen in Deutschland
Datenhändler verbreiten die Standorte von Menschen in Deutschland – teils sogar kostenlos, wie Recherchen von netzpolitik.org und BR zeigen.netzpolitik.org
Der Handel mit unseren Daten ist vollkommen außer Kontrolle geraten und gefährdet die Sicherheit von uns allen. Gemeinsam mit @WIRED und @br_data haben wir die #DatabrokerFiles weitergedreht und gezeigt, wie leicht US- und NATO-Stützpunkte ausspionierbar sind - mit Daten, die angeblich nur für Werbezwecke gesammelt wurden. Die Recherche zeigt auch, wie hilflos die Verantwortlichen sind.
netzpolitik.org/2024/databroke…
Databroker Files: Wie Datenhändler NATO und US-Militär bloßstellen
Die wichtigsten Stützpunkte von US-Militär und NATO in Deutschland lassen sich durch Handy-Standortdaten ausspähen, offen verkauft durch Datenhändler. Eine gemeinsame Recherche von WIRED, netzpolitik.netzpolitik.org
Stellt euch vor, auf eurer Brotverpackung stehen 1.000 Inhaltsstoffe und der Hinweis: "Mit dem Verzehr dieses Lebensmittels stimmst du der Zutatenliste zu".
Würdet ihr reinbeißen?
Genau so ist das mit dem Tracking in der Online-Werbeindustrie. Lest hier den Kommentar von @annskaja zu den #DatabrokerFiles
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Databroker Files: Datenhandel ist Gift
Es geht beim Handel mit unseren persönlichen Daten längst nicht mehr nur darum, wer daran verdient. Es geht um konkrete Gefahren - für Nutzer:innen und Staaten gleichermaßen. Das zeigt unsere Recherche gemeinsam mit BR und WIRED.netzpolitik.org
Unsere Recherchen zu den #DatabrokerFiles zeigen, wie Daten der Werbeindustrie die Privatsphäre von allen sowie die nationale Sicherheit gefährden.
Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern, personalisierte Werbung komplett zu verbieten.
ccc.de/system/uploads/361/orig…
Der geplante "Digital Fairness Act" wäre ein Anlass, aber da regt sich wenig.
netzpolitik.org/2024/digital-f…
Digital Fairness Act: EU-Gesetz soll Internet verbraucherfreundlicher machen
Für Verbraucher:innen birgt das Netz einige Probleme: Dark Patterns manipulieren Entscheidungen, Apps sind suchterzeugend gestaltet, die Werbeindustrie sammelt extrem viele persönliche Daten. Die EU will mit einem Gesetz gegensteuern.netzpolitik.org
Personalisierte #Werbung findest du praktisch und hast deshalb nichts gegen Datensammelei? Es geht längst um viel mehr als das. Die gesammelten Daten können eine echte Gefahr für uns alle werden. Eindrückliche Recherche zu den sog. #databrokerfiles von @netzpolitik_feed, @br_data und @WIRED
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Databroker Files: Datenhandel ist Gift
Es geht beim Handel mit unseren persönlichen Daten längst nicht mehr nur darum, wer daran verdient. Es geht um konkrete Gefahren - für Nutzer:innen und Staaten gleichermaßen. Das zeigt unsere Recherche gemeinsam mit BR und WIRED.netzpolitik.org
Die wichtigsten Stützpunkte von US-Militär und NATO in Deutschland lassen sich durch Handy-Standortdaten ausspähen, offen verkauft durch Datenhändler. Unsere Recherche-Kooperation zeigt, wie Streitkräfte das Problem seit Jahren nicht in den Griff bekommen.
Lest hier die neuste Veröffentlichung zu den #DatabrokerFiles:
... bei @netzpolitik_feed
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... bei @tagesschau
tagesschau.de/investigativ/br-…
... bei @WIRED
wired.com/story/phone-data-us-…
#ADINT #databroker #DSGVO
Handel mit Standortdaten - Risiko für Militäreinrichtungen
Kommerziell gehandelte Standortdaten von Militärangehörigen sind ein Sicherheitsrisiko, wie Recherchen von BR, netzpolitik.org mit dem US-Medium WIRED zeigen. EU- und US-Politiker fordern eine Einschränkung des Handels mit diesen Daten.Katharina Brunner, Rebecca Ciesielski und Maximilian Zierer, BR (tagesschau.de)
Hier geht es zur aktuellen Recherche bei uns: netzpolitik.org/2024/databroke…
Hier zum Text bei der @tagesschau: tagesschau.de/investigativ/br-…
Und hier englischsprachig bei @WIRED: wired.com/story/phone-data-us-…
Handel mit Standortdaten - Risiko für Militäreinrichtungen
Kommerziell gehandelte Standortdaten von Militärangehörigen sind ein Sicherheitsrisiko, wie Recherchen von BR, netzpolitik.org mit dem US-Medium WIRED zeigen. EU- und US-Politiker fordern eine Einschränkung des Handels mit diesen Daten.Katharina Brunner, Rebecca Ciesielski und Maximilian Zierer, BR (tagesschau.de)
Es geht beim Handel mit unseren persönlichen Daten längst nicht mehr nur darum, wer daran verdient. Es geht um konkrete Gefahren – für Nutzer:innen und Staaten gleichermaßen. Das zeigt unsere gemeinsame Recherche mit @br_data und @WIRED. Zeit, den Datenhandel als das zu behandeln, was er ist. Ein Kommentar von @annskaja
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Databroker Files: Datenhandel ist Gift
Es geht beim Handel mit unseren persönlichen Daten längst nicht mehr nur darum, wer daran verdient. Es geht um konkrete Gefahren - für Nutzer:innen und Staaten gleichermaßen. Das zeigt unsere Recherche gemeinsam mit BR und WIRED.netzpolitik.org
Der Handel mit Standortdaten ist ein Risiko für Militäreinrichtungen: Recherchen von BR und @netzpolitik_feed mit dem US-Medium @WIRED zeigen, dass Standortdaten das Ausspähen von Militärstützpunkten in Deutschland ermöglichen können.
In Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass fremde Nachrichtendienste Standortdaten einsetzen, um Kontakte zu Zielpersonen anzubahnen und Anknüpfungspunkte zu finden.
➡️ bei der @tagesschau: tagesschau.de/investigativ/br-…
Handel mit Standortdaten - Risiko für Militäreinrichtungen
Kommerziell gehandelte Standortdaten von Militärangehörigen sind ein Sicherheitsrisiko, wie Recherchen von BR, netzpolitik.org mit dem US-Medium WIRED zeigen. EU- und US-Politiker fordern eine Einschränkung des Handels mit diesen Daten.Katharina Brunner, Rebecca Ciesielski und Maximilian Zierer, BR (tagesschau.de)
Die wichtigsten Stützpunkte von US-Militär und NATO in Deutschland lassen sich durch Handy-Standortdaten ausspähen, offen verkauft durch Datenhändler. Eine gemeinsame Recherche von WIRED, BR und uns zeigt, wie Streitkräfte das Problem seit Jahren nicht in den Griff bekommen. #databrokerfiles
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Databroker Files: Wie Datenhändler NATO und US-Militär bloßstellen
Die wichtigsten Stützpunkte von US-Militär und NATO in Deutschland lassen sich durch Handy-Standortdaten ausspähen, offen verkauft durch Datenhändler. Eine gemeinsame Recherche von WIRED, netzpolitik.netzpolitik.org
Wir recherchieren ja fleißig weiter zu den #DatabrokerFiles. Morgen kommt wieder was. 🌱
Was bisher geschah: netzpolitik.org/2024/databroke…
Databroker Files: Die große Datenhändler-Recherche im Überblick
Der unkontrollierte Datenhandel der Online-Werbeindustrie ist eine Gefahr für den Datenschutz von Abermillionen Menschen und für die nationale Sicherheit Deutschlands. Das zeigen Recherchen von netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk.netzpolitik.org
Damit die fleißigen Puzzler:innen Konflikte beim Fahrplan für den #38C3 vermeiden können, gibt es den Halfnarp: halfnarp.events.ccc.de/
Auch wir sind dabei: @roofjoke und @sebmeineck sprechen gemeinsam mit @cutterkom darüber, wie uns Apps und Datenhändler der Massenüberwachung ausliefern. #databrokerfiles 1/2
Bald beginnt unsere Konferenz #bildetnetze in Berlin. Höchste Zeit, den Vorhang ein wenig zu lüften und Einblicke in das Programm zu gewähren.
Wir sprechen mit Steven Levy über die Hackerethik, @sebmeineck und @roofjoke geben Einblicke in die #databrokerfiles-Recherche und Nina Galla redet über den KI-Hype, der auch vor den Schultoren nicht Halt macht. #bildetnetze
netzpolitik.org/2024/bildet-ne…
Zur Konferenz-Website: netzpolitik.org/bildet-netze/
Direkt zur Anmeldung: pretix.eu/netzpolitik.org/bild…
Bildet Netze!: Programm-Sneak-Peek mit Hackerethik, Standortüberwachung und KI als Heilsversprechen
In rund 50 Tagen beginnt unsere Konferenz „Bildet Netze!“ in Berlin. Höchste Zeit also, dass wir den Vorhang ein wenig lüften und Einblicke in das netzpolitische Programm gewähren. Insgesamt erwarten Euch mehr als 35 Vorträge, Panels und Workshops.netzpolitik.org