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In Duisburg müssen Schulen wegen rechtsextrem Drohungen schließen. In Wetzlar gibt es einen Femizid mit Nazihintergrund. Und alles bleibt ruhig..
taz.de/Rechte-Drohungen-und-me…
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Aber wir müssen #Nazithemen und ihre Befürworter im #ÖRR endlich mehr berücksichtigen (lt. Intendantin des #WDR).

Merkt da noch irgendjemand irgendwas in dieser Republik?????

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Die #ÖRR haben für die Drohungen von Rechts gegen die #Schulen in #Duisburg und den Mord durch #Rechtsradikale in #Wetzlar oder wo auch immer keine Zeit.
Die ÖRR wie der #WDR überlegen gerade, welche zusätzlichen Sendungen sie mit der #noafd ins Programm nehmen können, weil man mit einer Nazi-Partei so umgehen soll, wie mit jeder Partei.

#boycottWDR

#demosgegenrechts
#afd_verbot_jetzt
#afdrausausdenparlamenten

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Und in #Ilmenau werden POC‘s mit Gummigeschossen attackiert.

mastodon.social/@katharinakoen…


Mutmaßlich rassistischer Angriff: Gestern Abend hielt in #Ilmenau ein Auto in Nähe des Campus, Männer darin hielten Waffen in ihren Händen und begannen aus Auto auf Menschen zu schiessen. Mindestens 8 Verletzte durch Gummigeschosse, v.a. PoC‘s. insuedthueringen.de/inhalt.meh…
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Ich finde den Artikel gut und richtig, aber was mich wundert, dass ein für mich sehr deutlicher Teilaspekt der patriarchalen Gewalt durch diesen Nazi-Täter unerwähnt bleibt: Wenn ein über 30jähriger Erwachsener mit einer minderjährigen Jugendlichen eine "Beziehung" hatte, dann ist das schon ein sehr deutlicher Hinweis darauf, dass jemand auf Macht und Kontrolle aus ist. Ich finde es kontraproduktiv, ständig "Frau" statt "Jugendliche" zu schreiben, als sei sie wie der Täter erwachsen gewesen. Das normalisiert das Verhalten des Täters an einem Punkt, wo es eigentlich längst fragwürdig und fishy gewesen ist und in Zusammenhang mit der Tat gesetzt werden müsste.
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Das scheint politisch Gesehen anscheinend Normal gesehen zu werden
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Sind ja nur Nazis und keine Migranten, vor denen man sich fürchten muss. 😡
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wer ist dieses „alles“ und warum beschwert man sich wöchentlich darüber statt etwas dagegen zu tun?
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Die Themen struktureller Rassismus und Alltagsrassismus anzugehen und zu bearbeiten würde ja an den Grundfesten der deutschen Kultur rütteln. Das geht ja nun wirklich nicht. Das würde ja bedeuten, das sich jeder ernsthaft mit seiner eigenen Biographie, seinem eigenen Weltbild und seinen Ängsten auseinandersetzen müsste...
Lieber dem Fremdenhass weiter huldigen und das eigene Versagen unter den Teppich kehren!
/S

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