Im GNU/Linux-Blog ist ein Statement zum #Fediverse veröffentlicht worden. Warum bekommen wir hier nichts ab von dem großen Aderlass von X? Und wollen wir das überhaupt? Weiter gefragt: Warum verlassen auch viele Accounts bekannter Organisationen, Unternehmen, Projekte oder Personen diesen Ort nach einigen Monaten probeweiser Präsenz oft wieder stillschweigend? Ist es, weil wir so ein grantiges Volk sind, dessen Wohl und Weh von ALT-Texten, Content Warnings und der möglichst jederzeit zur Schau getragenen Ablehnung aller kommerziellen Plattformen und Marken abhängt? Riecht es hier irgendwie nach Mietskaserne, Sozialamtwartezimmer oder Eine-Welt-Laden? Oder ist es einfach die gleiche Augenhöhe, auf der alle hier sind? Oder unausgereifte Clients, die uns bei hundert Likes hundert mal das eigene Posting in den Benachrichtigungen auflisten? Oder vielleicht all das zusammen? Ist das Fediverse vielleicht schon die gelebte Zukunft einer Postwachstumsgesellschaft, die für viele, wenn sie ehrlich sind... mehr anzeigenIm GNU/Linux-Blog ist ein Statement zum #
Fediverse veröffentlicht worden. Warum bekommen wir hier nichts ab von dem großen Aderlass von X? Und wollen wir das überhaupt? Weiter gefragt: Warum verlassen auch viele Accounts bekannter Organisationen, Unternehmen, Projekte oder Personen diesen Ort nach einigen Monaten probeweiser Präsenz oft wieder stillschweigend? Ist es, weil wir so ein grantiges Volk sind, dessen Wohl und Weh von ALT-Texten, Content Warnings und der möglichst jederzeit zur Schau getragenen Ablehnung aller kommerziellen Plattformen und Marken abhängt? Riecht es hier irgendwie nach Mietskaserne, Sozialamtwartezimmer oder Eine-Welt-Laden? Oder ist es einfach die gleiche Augenhöhe, auf der alle hier sind? Oder unausgereifte Clients, die uns bei hundert Likes hundert mal das eigene Posting in den Benachrichtigungen auflisten? Oder vielleicht all das zusammen? Ist das Fediverse vielleicht schon die gelebte Zukunft einer Postwachstumsgesellschaft, die für viele, wenn sie ehrlich sind, noch eine Schreckensvision ist? (lose, unsortierte Gedanken 😀
gnulinux.ch/das-fediverse-ein-…Eine Studie möchte aufgrund von stagnierenden Nutzerzahlen die Nachhaltigkeit von Mastodon untersuchen. Doch ist ein stetiges Wachstum wirklich nachhaltig?
GNU/Linux.ch
Torben Schultz
Als Antwort auf Stefan Münz • • •DNKrupinski
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ich habe die Vermutung, dass dieses "hier ist ja nix los" mit dem Gegensatz zu den Algorithmus-getriebenen (un)sozialen Medien zu tun hat:
Es gibt halt nichts, was mich zu bespaßen versucht und aufgrund meiner Reaktionen auf die ersten Beiträge neue Beiträge zur Anzeige bringt.
Im Fediversum wird man halt nicht gleich zu Beginn mit Inhalten bombadiert … man muss erst die Quellen für seinen Feed bestimmen – das scheint für viele eine echte Herausforderung zu sein!
Habe mich zum Test bei loops.video/ angemeldet. Neuer Dienst vom pixelfed-Entwickler. Wurde zu Beginn mit Videos konfrontiert, ohne dass erkennbar war, wie ich diese Flut bändigen kann – offensichtlich ist dies etwas, was Menschen suchen.
Ich nicht. Ich bin zu alt für so eine Aufmerksamkeitsökonomie a la TikTok.
Loops by Pixelfed
loops.videoStefan Münz
Als Antwort auf DNKrupinski • • •Vielleicht wären so was wie Empfehlungs-Bots eine Lösung. Also Accounts, hinter denen ein Crawler steckt, der das Fediverse nach Themen, bekannten Namen, Special Interests oder was auch immer abgrast und auf Basis dessen Folge-Vorschläge postet. Aber solche Bots würden wahrscheinlich unter Hardlinern auch schon wieder Widerstand hervorrufen.
DNKrupinski
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Es wird im Fediversum im Allgemeinen, bei Mastodon im Speziellen nach sog. „Starter Packs“ gerufen, die man bei Bluesky vorfindet: Accounts zu einem bestimmten Thema, z.B. 'Nachrichten deutsch' oder 'Verkehrswende' etc.
Möglicherweise wäre dies eine Lösung.
Stefan Münz
Als Antwort auf DNKrupinski • • •DNKrupinski
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Als Antwort auf DNKrupinski • • •the baader-minecraft gang
Als Antwort auf Stefan Münz • • •6erriet mit ie 😁🐧🍓 #FuckAfD
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@TorbenSchultz @hamiller_friendica
flo
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@TorbenSchultz @hamiller_friendica
Wenn ihr euch mit eurem Mastodon-Account über phanpy.social einloggt, bietet euch die Web-App mit der "Catch-Up"-Funktion in etwa das, was ihr hier beschreibt.
Schon getestet? 😀
@StefanMuenz
Torben Schultz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Tom
Als Antwort auf Stefan Münz • • •"Ist es, weil wir so ein grantiges Volk sind, dessen Wohl und Weh von ALT-Texten, Content Warnings und der möglichst jederzeit zur Schau getragenen Ablehnung aller kommerziellen Plattformen und Marken abhängt?" <== Jepp, genau das.
Man muss nur mal auf die "Explore" Seite schauen. Der Neuling erwartet Entertainment, hilfreiche Tipps, Neuentdeckungen, vllt auch etwas News.
Was er bekommt, ist Mimimi, Politik, Grantlerei, Beschwerden.
Kein Wunder also. Aus meiner Sicht. Die Themen hier sind aus öffentlicher Sicht ziemlich negativ. Das schlägt auf die Stimmung und lässt sich nur mit Filtern teilweise umgehen. Die muss man sich basteln.
Stefan Münz
Als Antwort auf Tom • • •Mastodon
Mastodon hosted on mastodon.socialTom
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Erik (ring2)
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Martin Holland
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ganz schön wenig Selbstkritik in den Antworten. 😉
Wenn #Mastodon nicht wächst, liegt das einfach an den anderen (die die vielen Vorteile einfach nicht erkennen) oder es ist sogar an sich gut... Zumindest ist diese Einstellung nicht neu.
nobilor
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Mein Fazit der in meinem Umfeld total gescheiterten Migration von Twitter zu Mastodon nach Musks Übernahme:
"Die Leute wollten sich verbinden und wir haben ihnen gesagt, dass sie sich erst mal trennen sollen."
Und finden war dann auch nicht so einfach.
Es war zu kompliziert, die Leute blieben nicht und ohne Masse kommt der reichweitenfixierte "Überbau" nicht.
Ich finde es aber auch ohne "Überbau" sehr schön und bereichernd hier.
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Clu | #RipNatenom 🕯
Als Antwort auf Stefan Münz • • •"Extremis" kann man blocken (bin da sehr konsequent). Kompliziert in der Handhabe finde ich persönlich nicht. Auch nicht bei der Anmeldung. Und für Interessen/Lieblingsprofile kann man Listen anlegen, die man bequem durchscrollen kann (und die nicht endlos sind).
Was ggf. ein Grund sein könnte: Die nahezu vollständige Abstinenz von "Popkultur". Gefühlt nichts da (Film/TV, Comics, Audio Fiction, Musik), was nach den 80ern rauskam. Selbst bei großen Namen "Schweigen im Walde".
Alexander Winkler
Als Antwort auf Stefan Münz • • •elala@nrw.social
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ich finde es nicht schlimm, wenn wir das verborgene Baumhaus, der abseits gelegene kleine Sandstrand, der Erker mit dem Ohrensessel in der Leseecke, das (Naturkautschuk 🫢-)Bällebad, der baulich getrennte Radweg, die handgesponnene OpenStreetMap, die Nachdenkseite der Karikaturist*innen, der durcheinandergewürfelte Stuhlkreis des universellen Therapiezentrums, die lockere Schraube des Rechenzentrums ... sind.
1/
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@dnkrupinski
regenrohr
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Mossad-Ultrá Oliver 📟
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Volker
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@allgeier @fasnix @TorbenSchultz @hamiller_friendica
Klaus
Als Antwort auf Stefan Münz • • •- die Suche im Fediverse ist schlecht
- es gibt (immernoch) keine Gruppen
- etc
Mina
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Übrigens habe ich gerade letzte Woche (zum 1. Mal in diesem Jahr) in SelfHtml reingeguckt (Kapitel über SVGs).
Das ist immer noch ein tolles Projekt.
Auch dafür nochmal vielen Dank!
@allgeier @fasnix @TorbenSchultz @hamiller_friendica
Klaus
Als Antwort auf Stefan Münz • • •- es gibt keinen "Algorithmus" ( und damit kein "Doom-scrolling" ) ; die Benutzer von X sind aber "Doom-scrolling" gewohnt ( und finden es oft gut )
- es gibt kein Tracking ; man kann also nicht genau auswerten wie oft ein Beitrag angeklickt / angesehen wurde ( was für "social media"-Agenturen und -Teams ein echtes Problem ist )
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@fasnix @mina @allgeier @hamiller_friendica
Stefan Münz
Als Antwort auf Mossad-Ultrá Oliver 📟 • • •@xwolf.de
Allgeier
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@mina @fasnix @TorbenSchultz @hamiller_friendica
Shango👽
Als Antwort auf Stefan Münz • • •flo
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@TorbenSchultz
Hm, zu diesem Zweck folge ich diversen Hashtags und folge hin und weider Accounts, die dazu posten ...
@mina @allgeier @hamiller_friendica @StefanMuenz
Torben Schultz
Als Antwort auf flo • • •@mina @allgeier @hamiller_friendica @StefanMuenz
Torben Schultz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@allgeier @fasnix @hamiller_friendica @StefanMuenz
lars
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Das Hauptproblem mit dem #Fediverse sehe ich darin, dass die Basics einfach auf technischer Ebene nicht funktionieren.
Wenn ich auf meiner Instanz Deinen Post öffne, hat er 0 Replies, 0 Boosts und 0 Favs. Würde ich das Fediverse und seine technischen Unzulänglichkeiten nicht genau kennen, würde ich jetzt denken, das Netz ist eine tote Geisterstadt und vermutlich auch irgendwann weiterziehen.
Das Versprechen des Fediverse ist, dass es egal sei, auf welcher Instanz man einen Account habe. Das ist eine Lüge.
Von einem sozialen Netzwerk erwarte ich Konsistenz. Wenn ich einen Post auf meiner Instanz öffne, erwarte ich, dass im Hintergrund alle Antworten angefordert und alle Zahlen aktualisiert werden. Wenn ich die Webseite einer Tageszeitung öffne, sehe ich ja auch nicht unterschiedliche Teilmengen der Artikel, je nach dem mit welchem Browser ich die Seite besuche.
Und die Probleme setzen sich fort. Hashtags sind in der Praxis auf kleinen Instanzen ziemlich nutzlos, weil es a
... mehr anzeigenDas Hauptproblem mit dem #Fediverse sehe ich darin, dass die Basics einfach auf technischer Ebene nicht funktionieren.
Wenn ich auf meiner Instanz Deinen Post öffne, hat er 0 Replies, 0 Boosts und 0 Favs. Würde ich das Fediverse und seine technischen Unzulänglichkeiten nicht genau kennen, würde ich jetzt denken, das Netz ist eine tote Geisterstadt und vermutlich auch irgendwann weiterziehen.
Das Versprechen des Fediverse ist, dass es egal sei, auf welcher Instanz man einen Account habe. Das ist eine Lüge.
Von einem sozialen Netzwerk erwarte ich Konsistenz. Wenn ich einen Post auf meiner Instanz öffne, erwarte ich, dass im Hintergrund alle Antworten angefordert und alle Zahlen aktualisiert werden. Wenn ich die Webseite einer Tageszeitung öffne, sehe ich ja auch nicht unterschiedliche Teilmengen der Artikel, je nach dem mit welchem Browser ich die Seite besuche.
Und die Probleme setzen sich fort. Hashtags sind in der Praxis auf kleinen Instanzen ziemlich nutzlos, weil es auch dafür keine einheitliche "Weltsicht" gibt. So sehe ich hauptsächlich die Tags aus Posts, die ich eh schon anders abonniert habe.
Auch Relais sind dafür kein taugliches Mittel, denn es kann nicht jede Instanz alle Posts verarbeiten. Das skaliert einfach nicht.
Stefan Münz
Als Antwort auf lars • • •lars
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Naja, ich finde die Zahlen ganz hilfreich um Posts, die schon 100x durchs Fediverse getragen wurden, nicht zum 101. Mal zu reposten. Aber da kann ich zur Not mit leben.
Die fehlenden Antworten sehe ich dagegen als großes Problem an, denn das führt dazu, dass mehrere Leute mitunter die selbe Antwort schreiben. Das nervt den Ersteller des Originalposts (ich vermute, auch ein Teil der 'Reply-Guy'-Diskussionen haben ihren Ursprung hierin) und frustriert die Leute, die umsonst Lebenszeit verschwendet haben um einen Sachverhalt zu erklären, der schon x-fach erklärt wurde.
Noch schlimmer ist, dass Menschen mit unterschiedlichen Informationsständen in die Diskussion starten. Wenn Leute jeweils unterschiedliche Posts einer Diskussion gelesen haben, darf man sich nicht wundern wenn diese Leute permanent aneinander vorbei reden. Auch hier wieder großes Frustrationspotential.
Am schlimmsten ist es, wenn Diskussionen Follower-only find. Da hat man dann auch keine Chance, die fehlenden Antworten auf der Original-Instanz nachzulesen, denn dort fe
... mehr anzeigenNaja, ich finde die Zahlen ganz hilfreich um Posts, die schon 100x durchs Fediverse getragen wurden, nicht zum 101. Mal zu reposten. Aber da kann ich zur Not mit leben.
Die fehlenden Antworten sehe ich dagegen als großes Problem an, denn das führt dazu, dass mehrere Leute mitunter die selbe Antwort schreiben. Das nervt den Ersteller des Originalposts (ich vermute, auch ein Teil der 'Reply-Guy'-Diskussionen haben ihren Ursprung hierin) und frustriert die Leute, die umsonst Lebenszeit verschwendet haben um einen Sachverhalt zu erklären, der schon x-fach erklärt wurde.
Noch schlimmer ist, dass Menschen mit unterschiedlichen Informationsständen in die Diskussion starten. Wenn Leute jeweils unterschiedliche Posts einer Diskussion gelesen haben, darf man sich nicht wundern wenn diese Leute permanent aneinander vorbei reden. Auch hier wieder großes Frustrationspotential.
Am schlimmsten ist es, wenn Diskussionen Follower-only find. Da hat man dann auch keine Chance, die fehlenden Antworten auf der Original-Instanz nachzulesen, denn dort fehlen einem die Zugriffsrechte. Das ist dann wirklich zum in die Tischkante beißen.
Der einzige Vorteil ist, dass das Fediverse als ruhig und friedlich wahrgenommen wird, weil mancher Widerspruch oder Flamewar halt einfach nicht föderiert wurde. 🤷
Mirko Schenk
Als Antwort auf lars • • •Bei Follower-only gibt's ja auch die Unschönheit, dass "follower-only" auf die Antworten vererbt wird - aber dann halt mit deren:dessen Followern. Da verschwindet dann schnell mal ein kompletter Antwortstrang. Oder taucht bei machen Instanzen/Clients plötzlich aus dem Nichts auf und man kann die vorherigen Beiträge nicht lesen.
Stefan Münz
Als Antwort auf Mirko Schenk • • •@ls
lars
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@mort "verwöhnten Anwendern"?
Datenschutz ist wichtig, aber die Funktion muss gegeben sein.
Wer Datenschutz über Grundfunktionen stellt sollte meiner Meinung nach, mit Verlaub, lieber Tagebuch schreiben.
Mirko Schenk
Als Antwort auf lars • • •Wenn der Datenschutz denn wenigstens wirklich da wäre. Im Fediverse ist ja (auch beim "Blockieren" und Administration) ganz viel "was der User nicht sieht ...". Aber es ist halt die Grundidee, das die Daten auf möglichst viele Instanzen verteilt werden, und Verschlüsselung gibt's nur für den Transport dazwischen. Wer 'ne Instanz betreibt, käme an sehr vieles, nicht nur die "DMs" - das ist reine Vertrauenssache und die Hoffnung, dass Hacker keinen Erfolg haben.
Stefan Münz
Als Antwort auf Mirko Schenk • • •@ls
全知全能大先生
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Es gibt hier halt keinen Zoff ... Oder wollen wir's doch mal versuchen?
DU HAST DIE EINE-WELT-LÄDEN BELEIDIGT. SCHÄM DICH!
So, und jetzt blockiert mich alle, damit ich hinterher stolz in mein Profil schreiben kann, dass mich alle blockiert haben.
Stefan Münz
Als Antwort auf 全知全能大先生 • • •Mina
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Gleich mal gefolgt.
Vielen Dank!
@selfhtml @allgeier @fasnix @TorbenSchultz @hamiller_friendica
Stefan Münz
Als Antwort auf Mina • • •@mina Nur damit sie es (☝️) auch mitbekommen: @selfhtml
@allgeier @fasnix @TorbenSchultz @hamiller_friendica
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Ulrich (Hubzilla)
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Marc
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Ja, mir ist schon klar, was du meinst. Die meisten sind ja schon damit überfordert, beim Onboarding eine Instanz auswählen zu sollen. Was Mastodon dann leider sehr unfair gelöst hat. Und dann eben das anfängliche Fehlen einer Auswahl von Beiträgen, die potentiell Interesse wecken und dazu verleiten, ersten Accounts zu folgen. Bei den Plattformen machen das halt die Algorithmen.
Ryek Darkener
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Ehrlich gesagt stört es mich wenig, wie viele Menschen hier sind und wie viele nicht.
Mein Bekanntenkreis auf anderen Plattformen war auch überschaubar. Aber dafür interaktiv. Wie hier.
Sicher würde ich mir – wie viele künstlerisch tätige hier – mehr Reichweite wünschen. Dennoch bevorzuge ich organisches Wachstum.
"Das einzige nachhaltige Soziale Netzwerk." hat seinen Preis. Aber den kann jede*r bezahlen, dier es will, ohne dabei moralischen Konkurs anzumelden.
Stefan Münz
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Gondor
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Bei FB (nur noch aus Gewohnheit🙄 manchmal da) bin ich nur genervt.
Hier im fediverse bekomme ich alles "persönlicher" "auf's Auge gedrückt".
Mehr reale Interaktion und (nur gefühlt?) ehrlichere, positive vibes. Andererseits auch Faktenscheisse #Injustice #Klima ... präsentiert die einfach *sehr* deprimierend sind. Aber so ist die reale Welt eben.😒
fediverse hat keinen sugarcoatfilter. Das ist oft schwer auszuhalten.
BerlinFokus
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Am Anfang nach dem Wechsel haste einfach das Gefühl, dass hier nicht viel los ist & du auf jeden Fall komplett unsichtbar bist.
Ging mir so & hab bei anderen migrierten Accs hier über diese Gedanken gelesen.
Mensch braucht bissi Geduld bis das Ding hier gut läuft.
So ca. 6 Monate min. würd ich sagen.
Den langen Atem haben nicht alle.
Alexander Ruoff 🇪🇺
Als Antwort auf Stefan Münz • • •Wichtig sind positive Beispiele von Organisationen, wie dem #ForschungszentrumJülich, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (#DLR) und auch dem ein oder anderem Bundesministerium. Es kann funktionieren, wenn die Bereitschaft vorhanden ist auch mal neue Wege zu gehen und Klicks nicht ausschlaggebend sind.
Accounts, wie @fzj und @dlr_next, müssen WIR mehr #Reichweite schenken, denn es gibt hier keinen Algorithmus.
Arnd Layer
Als Antwort auf Stefan Münz • • •@mekkaokereke zeigt am Thema ‚Black Twitter‘ sehr gut auf, was ganz konkrete Probleme beim Wechsel sein können. Interessant ist dass er immer wieder genau die Features die als Schutz für Minderheiten gemeint waren hier als Problem gesehen werden.
marchausk 🇪🇺 🐧
Als Antwort auf Stefan Münz • • •